Vergleich TV Radian mit Kasai Ortho

Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

nick9000

Aktives Mitglied
Ich habe mir vor ein paar Tagen drei Radians von Tele Vue gekauft: 5mm, 8mm und 12mm. Die Entscheidung zugunsten der Radians fiel eigentlich haupsächlich wegen des Augenabstandes bzw. des (erhofften) problemlosen Einblicks.

Wegen des miesen Wetters in den vergangenen Tagen konnte ich die Okulare noch nicht ausprobieren, gekauft habe ich sie vorwiegend zur Planeten- bzw. Mond-Beobachtung (gerade wegen dem Mond war mir das etwas größere Gesichtsfeld auch willkommen).

Nach den Postings der vergangenen Tage bin ich mir nun aber nicht mehr so sicher, ob der (teure) Kauf auch ein sinnvoller war. Meine Frage: sind die (teuren) Radians den (billigen) Kasais bzw. University Optics Orthos in Schärfe und Kontrast unterlegen bzw. für Planetenbeobachtung möglicherweise gar nicht optimal ?

Ich beobachte vorwiegend ohne Brille (Kontaktlinsen !), aber wie gesagt mit früheren Okularen (z.B. Meade 4000 Super Plössl 9,7mm) war ich überhaupt nicht zufrieden, da war die Augenlinse ständig von den Wimpern verschmiert. Passiert das bei den Kasais auch ? Da würde ich dann nämlich ruhigen Gewissens bei den Radians bleiben.

Oder hätte es noch andere Alternativen gegeben, die ich nicht berücksichtigt habe (jetzt mal unabhängig vom Preis) ?


 
Irgendwie vergleichst du da Birnen mit Äpfel. Gerade der angenehme Augenabstand ist DER Grund für Radians. Eine billigere Alternative wären die Vixen LVs gewesen, die haben aber ein recht kleines Gesichtsfeld. Was mir bei den Radians nicht gefallen hat war der Kippeffekt (man muß ziemlich genau in der Mitte reinschauen, nur knapp daneben "wird einem schwarz vor den Augen") und die zwar gut justierbaren aber nicht fixierbaren Augenmuscheln. Die Optik war OK.
Aber wenn schon das nächtliche Wetter nicht mitspielt, so mach doch mal einen Test bei Tag!
 
Für mich war ja gerade die Kombination aus Augenabstand und 60° Sichtfeld DER Kaufgrund für die Radians. Die nicht-fixierbaren Augenmuscheln nerven zwar, aber ich werde dafür halt irgendeine Form der Fixierung basteln.

Was mich aber "panisch" macht, sind doch einige Berichte die ich hier und in anderen Berichten in den letzten Tagen gelesen habe, die behaupten, dass die Radians - abgesehen vom Komfort - für Planetenbeobachtung nicht optimal sind (bezüglich Schärfe und Kontrast).

Beim Mond möchte ich auf das großere Gesichtsfeld nicht verzichten und da spielt meiner Meinung nach der Kontrast nicht so eine große Rolle. Aber bei Planeten kommts ja auf maximalen Kontrast an und ich überlege nun, mir probeweise ein 9mm Kasai zu kaufen, um es mit den Radians direkt vergleichen zu können. Den Kauf könnte ich mir aber auch sparen, falls hier jemand berichtet, dass die Radians auch bezüglich Schärfe und Kontrast für Planetenbeobachtung optimal sind ...

Ach ja nochwas: der Blackout-Effekt beim Durchsehen durch die Radians (z.B. auf eine weiße Wand) ist mir auch schon unangenehm aufgefallen. Ich hatte da eigentlich weniger Probleme erhofft.
 
>...
>Aber bei Planeten kommts ja auf maximalen Kontrast an und ich überlege nun, mir probeweise ein 9mm Kasai zu kaufen, um es mit den Radians direkt vergleichen zu können. Den Kauf könnte ich mir aber auch sparen, falls hier jemand berichtet, dass die Radians auch bezüglich Schärfe und Kontrast für Planetenbeobachtung optimal sind ...
>...

Die Kasai kenne ich nicht aber ich habe mit einem Freund vor einem Jahr ein 8mm Radian und ein 10mm Baader Eudiaskopisch an einem AP 130 an Saturn, Jupiter und M36,37,38 verglichen und da hatte das Baader eindeutig die Nase vorne (schärfer und mehr Kontrast). Von den Baader bin ich überhaupt sehr angetan. Sie haben zwar keinen vergr. Augenabstand aber trotz quasi Plössl-Design ist selbst beim 5mm das Einblickverhalten noch akzeptabel (entspricht etwa dem eines normalen Plössl mit 10mm).

 
> Für mich war ja gerade die Kombination aus Augenabstand und 60° Sichtfeld DER Kaufgrund für die Radians.

Wenn das DER Kaufgrund war, dann hast Du doch keinen Grund zu zweifeln. Ein Kasai Ortho hat weder 60 Grad scheinbares Sehfeld noch 20mm Augenabstand. Allerdings bin ich der Meinung, daß die Kasai Orthos schärfer und kontrastreicher abbilden. Inwieweit man den Unterschied wahrnimmt, hängt von der eigenen Erfahrung und auch vom Teleskop ab. Wenn genügend Öffnung vorhanden ist, dann fällt der feine Unterschied vielleicht nicht so ins Gewicht. Mit meinem 2" und 3" Apo merke ich sehr deutlich, ob ein Radian, LV oder eben ein Ortho im Auszug steckt. Ich hatte auch mal ein 3,5mm LVW, ein 3mm und ein 4mm Radian. Hab alle mit der Zeit wieder verkauft.

> Den Kauf könnte ich mir aber auch sparen, falls hier jemand berichtet, dass die Radians auch bezüglich Schärfe und Kontrast für Planetenbeobachtung optimal sind ...

Also die Anschaffung der Radian's mußt Du schon vor Dir selbst rechtfertigen ... <img src="/phpapps/ubbthreads/images/icons/wink.gif" alt="" /> Wenn Einblick und Sehfeld das wichtigste sind, dann dürfte das auch kein Problem sein. Ob das den Preisunterschied von reichlich 200 Euro wert ist, muß wohl jeder mit sich selbst abmachen. Und ob ein Radian das optimale Planetenokular ist, da werden die Meinungen kaum einheitlich sein. Wie schon angedeutet, ich hatte das Geld für zwei Radian Okulare auch schon mal ausgegeben. Am Ende hielt ich es nicht mehr für eine so gute Idee. Es gibt aber auch andere Erfahrungen.

Frank.
 
Re: Radians

In meinem Besitz befinden sich das 3mm und das 4mm Radian. Ich würde diese Okulare nicht als perfekt bezeichnen. Die - aus meiner Sicht - Fehlkontruktion der Augenmuschel wurde bereits angesprochen. Leider gibt es wenig bis keine Alternativen (Brennweite <5mm, 60 Grad, 20mm Augenabstand). Das 3,5mm LVW wäre da noch - das bekam ich aber nicht zum Testen.

Von der Transmission her, gibt es bessere Okulare. Aber das ist auch logisch, denn ein perfekter 4-Linser muss einfach mehr Licht durchlassen als die 7linsigen Radians. Als "Preis" hat man aber einen unangenehmen Einblick. Da muss jeder selbst entscheiden, auf was das Hauptkriterium ist.

Alternativen zu deinen gekauften Okularen gibt es schon. Vielleicht wäre es in diesem Zusammenhang gut, die Eckdaten deines Teleskops zu wissen ...:
- die Pentax XL: wirklich genialer Einblick, super Augenmuschel. Gibt's in deinem Brennweitenbereich in 5.2mm, 7mm, 10.5mm und 14mm.
- die neuen Nagler 5mm, 7mm: habe ich noch nicht getestet, sollen aber von Einblick her dem 9mm ähneln. Daher für Beobachtungen mit Brille höchstwahrscheinlich nicht zu gebrauchen.
 
Herzlichen Dank für eure Antworten !

Ihr habt nur das bestätigt, wass ich eh' schon vermutet habe. Jedes der genannten Okulare hat seine Stärken und "Best of both worlds" gibts anscheinend (noch) nicht.

Ich werde mir testweise ein 9mm Kasai zulegen und dann kann ich noch immer überlegen, was ich mit den Radians mache.

Im Nachhinein ist man immer 'gscheiter und Okular-Kauf ist irgendwie schwieriger als Jeans-Kauf ... da kann man nämlich ausgiebiger probieren und hat den direkten Vergleich <img src="/phpapps/ubbthreads/images/icons/cool.gif" alt="" /> .
 
TV Radian/Kasai Ortho:Öffnungsverhältnis?

Hallo Michael,

leider schreibst du nichts über das Öffnungsverhältnis deines Teleskopes.
Das ist aber der entscheidende Faktor um deine Frage vernünftig beantworten zu können.
Als Alternativen zu den Radian bieten sich die Pentax XL an und auch die Vixen LVW(alle mit 20mm Augenabstand und 65° Gesichtsfeld).
Jedes hat seine Stärken,aber auch gewisse Schwächen.

MfG,Karsten
 
Re: TV Radian/Kasai Ortho:Öffnungsverhältnis?

Hallo Karsten,

ich verwende derzeit (noch) ein ETX90/EC (1:14) und möchte demnächst auf ein 8" SC (d.h. 1:10) umsteigen. Beides also Teleskope die aufgrund des Öffnungsverhältnisses keine allzugroßen "Anforderungen" an die Okulare stellen.

Ursprünglich hatte ich auch die Pentax XL in der engeren Wahl, habe mich aber dann wegen des höheren Gewichtes / Preises der Pentax für die Radian entschieden.

Im Nachhinein: was wären die Pros und Contras für Pentax XL, Vixen LVW, TV Radian aus Deiner Sicht gewesen ?
 
Re: TV Radian/Kasai Ortho:Öffnungsverhältnis?

Hallo Michael,

ja,ich habe gerade im Teleskop-Board gelesen,daß du ein ETX 90 hast und planst ein 8"SC zu kaufen.

Hmmm...

Zuerst einmal zu den Brennweiten:Wenn du die Okularbrennweite durch die Öffnungszahl teilst(14 beim ETX,10 beim SC)dann erhälst du die Austrittspupille bei der Verwendung am entsprechenden Teleskop.

Beispiel:5mm(Radian):14(ETX)=0,35mm (!!! <img src="/phpapps/ubbthreads/images/icons/shocked.gif" alt="" /> )
8mm:14=0,57mm
12mm:14=0,85mm

Beim SC werden folgende AP`s erreicht:
5mm:10=0,5mm 8mm:10=0,8mm 12mm:10=1,2mm

Kürzlich gab es zur Austrittspupille(AP) eine größere Diskussion,wenn ich mich recht erinnere sowohl hier als auch auf www.astrotreff.de .Theoretisch erreicht ein Teleskop seine maximale Auflösung bei einer AP von 0,7mm.Das setzt aber sowohl eine sehr gute Optik als auch sehr gutes Seeing,also ruhige Luft vorraus.Diese AP von 0,7mm (oder genau 0,666mm)ermöglichte mir die bisher besten Jupiterbeobachtungen(300x beim 200/1200 GSO Dobson mit getesteten 0,98 Strehl)
Einige erfahrene Beobachter schrieben,daß sogar bis 0,5mm AP möglich sei.Dabei erreicht man zwar keine weiteren Details,die größere Darstellung ermögliche manchem aber diese Details besseer wahrzunehmen,z.B. beim Mond und den Saturnringen(aber nur bei exzellenter ruhiger Luft).

Ein unbekannter Faktor ist die Qualität der Optik.Sollte diese sehr gut sein gilt das oben gesagte,je weniger gut sie ist,desto geringer wird die maximale Vergrößerung....

Es kann sein,daß das 8mm Radian schon die maximale Vergrößerung (240x)mit 0,8mm AP am SC bringt.In der Theorie wäre ein 7mm Pentax XL mit 0,7mm AP und 270x gut.

Am besten wäre es wenn das Teleskop schon da wäre und seine optische Qualität bekannt wäre.

Die AP ist die eine Geschichte,warum ich nach dem Öffnungsverhältnis fragte,die andere ist die Eignung der Okulare für das bei f/14 oder f/10 spitz ankommende(unproblematisch)oder bei f/5 oder gar f/4 stumpfwinkelig einfallende Strahlenbündel(problematisch.
Da du auch bei f/10 auf der sicheren Seite bist kannst du Plössl und Ortho und Kellner und auch Erfle Okulare absolut Problemlos einsetzen.Beim ETX sogar 2-linsige Huygens Okulare.
Bei einfachen Okularen ist der Augenabstand immer etwas kleiner als die Brennweite:Bei Plössl ca 2/3 und bei Ortho ca 3/4 der Brennweite,bei Erfle etwas weniger.

Daraus kann man sich selbst leicht errechnen,bis zu welcher Brennweite man einfache Okulare verwenden kann/möchte.

Wenn du mit dem 9,7mm Plössl nicht mehr klarkommst sind die kurzbrennweitigeren Plössl und Ortho für dich natürlich schon unbrauchbar.Ist eigentlich Schade,bei f/10 könntest du mit einem recht erträglichen 7mm Kasai Ortho/University Optics Ortho oder auch einem 8mm RKE von Edmund-Optics oder auch ein Televue Plössl nehmen.
Um einfache Okulare verwenden zu können müßte eine SEHR GUTE Barlow mit einem längerbrennweitigen Plössl/Ortho kombiniert werden.

Die absoluten Planetenfreaks nehmen gerne die einfachen Weniglinser und berichten,daß diese die allerfeinsten Details z.B. bei Jupiter noch erkennen lassen,während die viellinsigen Okulare das nicht so schaffen(das gilt aber nicht für f/4 Optiken,da kommen die einfachen Okulare nicht mehr zurecht).

Pentax/Radian/LVW:
Die bisher besten Jupiterbeobachtungen mit meinem 200/1200 hatte ich mit dem 4mm Radian von Kurt Schreckling.Ich hatte aber keinen Vergleich mit Pentax oder LVW,diese gibt es auch nicht mit 4mm Brennweite.
Das Radian gefiel mir von Einblick her nicht so gut wie ein LVW oder XL.Die klick-stop Augenmuschel verstellt sich leider leicht und es ist beim Radian schwieriger die optimale Position zu finden.Das 60° Feld ist schon nicht schlecht,aber die 65° der LVW und XL sind schon angenehmer bei Deep Sky.

Pentax XL:Ich habe das 21mm und das 14mm und konnte auch mit dem 7mm beobachten.
Allen gemeinsam ist der unglaublich gute Einblick durch die verstellbare große Augenmuschel,die auch Seitenlicht abhält.
Sie kommen mit f/6 noch sehr gut zurecht,liefern einen guten Kontrast und sind fast Randscharf.Leider gibt es kein 4mm Pentax XL <img src="/phpapps/ubbthreads/images/icons/frown.gif" alt="" />

Vixen LVW:Ich habe bisher nur mit dem 17mm beobachtet.Der Einblick war sehr angenehm,die Randschärfe noch besser als beim XL,die Transmission etwas schlechter.

Die Okufrage ist eine der Schwierigsten,ich denke jeder sollte selbst testen,weil die Aussagen Anderer nicht ohne weiteres zu übertragen sind.

Grüße nach Wien von

Karsten






 
Re: TV Radian/Kasai Ortho:Öffnungsverhältnis?

Hallo Karsten,

die Berechnung der AP war mir schon bekannt; ebenso war mir bewusst, dass das 5mm eigentlich schon zu stark vergrößert. Aber gerade beim Mond hatte ich immer den Eindruck, dass das ETX mit dem MEADE 9,7mm noch lange nicht an der "Grenze" war (deshalb der Kauf des 8mm) und das 5mm habe ich eigentlich für das zukünftig geplante SC gekauft.

Leider habe ich bisher über die Radians viele widersprüchliche Berichte gefunden. Auch Du schreibst ja, dass Du die "beste" Jupiterbeobachtung mit einem Radian (4mm) erlebt hast, während allgemein die Planetenfreaks zu den "Weniglinsern" raten.

LG aus Wien,

Michael Martinides
 
Höchste Transmission und beste Schärfe bei angenehmem einblick aber "nur" 52° Gesichtsfeld hast du mit dem Takahashi 7,5 mm.
Das Kasai 9mm hatte ich auch mal. Es war unproblematisch, der Einblick nicht üppig aber angenehm und hatte sehr gute optische Leistung an meinem f6 Newton. Der Sehwinkel war aber bedeutend geringer als beim Tak. der Unterschied von 40° auf 52° ist für mich erheblich auffälliger, als von 52° auf 60°
Gruss
Peter
 
Weniglinser

Hallo Michael,

mit den Weniglinsern ist das so ne Sache,bei "schnellen" Öffnungsverhältnissen,z.B.f/5,finde ich sie nicht mehr gut.Plössl kommen mit f/5 noch so halbwegs klar,Orthos kaum noch,aber der Augenabstand eines 4mm Plössl ist für mich eine Zumutung.

Bei f/10 bist du wirklich auf der sicheren Seite und verfügst über alle Optionen.
Du kannst ja immer noch Alternativen zu den Radian prüfen...

MfG,Karsten
 
Re: TV Radian/Kasai Ortho:Öffnungsverhältnis?

Hallo!

Ich besitze das Pentax XL 7mm.
Nachdem ich meine erste Beobachtung tagsüber damit gemacht hatte, war ich zunächst etwas über den black-out-Effekt (Blickt man direkt auf den Gesichtsfeldrand, so wird das Bild komplett schwarz) geschockt.

Aber:
Ich habe soeben (4 Uhr morgens) während einer kurzen Wolkenlücke den Orion-Nebel mit dem Pentax genossen. Der black-out-Effekt war komplett verschwunden!!

Ich habe dafür folgende Erklärung:
Tagsüber ist die Pupille klein. Blickt man nun auf den Gesichtsfeldrand, dann ändert sich aufgrund der Augenbewegung die Position der Pupille relativ zum Okular. Da die Pupille klein ist, fällt das Licht des Okus nicht mehr durch sie.
Nachts ist die Pupille groß. Dadurch fällt das Licht des Okus trotz der Augenbewegung durch die Pupille.

Ich rate Dir daher, den black-out-Effekt auf keinen Fall tagsüber zu machen, sondern des nachts. Nur dann wird man die Beeinträchtigung durch diesen Effekt einschätzen können. Vorausgesetzt, Du willst Deine Radian nicht für Tagbeobachtungen einsetzen.

Was die Randschärfe angeht, so bin ich von dem Pentax begeistert! Es ist schon sehr eindrucksvoll, bei dem enormen Gesichtsfeld von 65° praktisch randscharf beobachten zu können.

Ich habe das Pentax allerdings auch im Verdacht, an Planeten nicht die maximale Leistung zu bringen. Daher werde ich in Kürze ebenfalls das Pentax mit einem Kasai vergleichen. Ich bin schon sehr gespannt, wie gut das Kasai abschneiden wird. Wenn Du Deinen Vergleich gemacht hast, würde ich mich freuen, wenn Du hier davon berichtest oder mir eine email schreiben würdest.
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
Oben