Wieder da nach vielen Jahren...und ein paar Fragen

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Robin of Loxley

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Hallo Sterngucker! :)

Nach etwa 15 Jahren Abstinenz (Beruf, Kind Haus...was halt so passiert im Leben), hat mich nun meine alte Liebe zu den Sternen endlich wieder.
Angefangen habe ich mit einem Vixen 114/900, das dann irgendwann nach viel Sparen durch einen GSO 12" Volltubus-Dobs ersetzt wurde.

Mittlerweile bin ich "gesetzteren Alters" ;) (50) und habe keine Bock mehr, dieses Trumm durch die Gegend zu schleppen, oder womöglich sogar in die Eifel zu karren...
Ich lese nun schon seit einigen Monaten hier wieder mit und bin schon wieder einigermaßen "im Thema".

Nach einiger Recherche habe ich mir dann Ende November einen Taurus T300 Professional SMH DOB (302/1500/f5) bestellt und weil ich die - viel zu seltenen - Beobachtungsnächte weniger mit Suchen als mit Finden verbringen möchte, habe ich auch das DSC-System von Taurus dazu geordert. Mein Spechtelkollege Manfred hatte zu meinen GSO-Zeiten an seinem 16"er DOB so einen NGC-Max Dings, das fand ich immer klasse. Leider kommt der ganze Kram erst im März/April aber ich freue mich natürlich schon sehr...:)

Nun habe ich hier meine alten Okulare mal wieder entstaubt:
-ein TS-WA 32 mm mit 2" also AP 6,4
-ein Baader Hyperion 13mm mit 1,25" also AP 2,6
- ein Baader Hyperion 5 mm also AP 1

Nun habe ich schon einiges über die maximale Pupillenöffnung nach der Dunkeladaption https://www.sternfreunde-muenster.de/pdf/apupille20101.pdf gelesen, weil ich etwas besorgt war, mir mit einer zu großen AP bei 32mm quasi meine Teleskopöffnung zu beschneiden. Dem scheint aber offensichtlich - nach den Messungen der Gahberg-Studie - nicht so zu sein.
Auch mit 50 Jahren sollte eine AP von 6,4 als Übersichtsokular noch locker passen.
Ich möchte die vorhandenen Okulare erstmal am neuen Dobs weiterbenutzen. Tendenziell habe ich früher immer lieber die geringeren Vergrößerungen genutzt...ich mag es gerne, Objekte mit mehr Umfeld zu sehen. Das Hyp 5er habe ich eher ungern in die Hand genommen. Gesichtsfeld zu klein, zu viel "nachschubsen". Außerdem bin ich mittlerweile Brillenträger (weitsichtig), das Einblickverhalten spielt also nun eine größere Rolle.

Ich möchte mir zum neuen Teleskop ein neues Okular kaufen, und schwanke nun, ob ich das TSWA 32 er ersetzen soll (am alten GSO habe ich beim 32er eigentlich nie viel vermisst...) oder lieber in eines mit AP um die 4 mm investiere...
Das aktuelle TSWA hat ja ein scheinbares Gesichtsfeld von 70°, hat mein altes das auch oder sind die in den Jahren da verbessert worden? Ein großes Gesichtsfeld ist mir wie gesagt wichtig, 80° kann ich mir gut vorstellen, was wäre z.B. mit einem ES 34mm (68°) oder Baader Hyperion 31 mm...
Ich habe früher bei einem Freund mal durch ein Okular mit einem Gesichtsfeld, was man ohne mit den Augen zu wandern nicht mehr ganz überblicken konnte geschaut, das fand ich zwar irgendwie cool, aber auch eher unangenehm, immer das Gefühl zu haben, man muss "um die Ecke" gucken...
Ich bin so hin- und hergerissen...:):unsure:

Ich bin gespannt, was Euch dazu so einfällt!! :y: Es ist schön, wieder hier zu sein!!
 
Hi Andre

das TSWA 32 bildet zwar am f/5 zum Rand hin nicht perfekt ab, aber so schlimm, dass man es direkt ersetzen müßte ist das keinesfalls aus meiner Sicht. Die AP ist auch ok, wenn Dein Himmel - und das dürfte in der Eifel ja so sein - gut ist. Wenn da mal Bedarf besteht, wäre das ES 30 /82Grad ein deutliches Upgrade und ggf. sogar das finale Okular.

Wenn ein Austausch angedacht ist, dann als erstes das Hyperion 13. Das ist längst überholt von neueren Okularen die weit mehr Feld und bessere Abbildung haben. Und 13 mm ist das Arbeitstier für Deepskybeobachter , im Grund natürlich die AP die es ergibt.

Das 5er könnte wegen Seeing nur moderate Einssatzzeiten bekommen. Es wäre aber auch auszutauschen.

Das 20iger also 4mm AP kommt bei mir seltener zum Einsatz - ist eher ne Ergänzung für mich. Interessanter wird dieses bei f/4 und schneller.

Prio hätte für mich eine Vergrößerung vom um die 200fach, weil die Vergrößerung oft sowas wie eine Seeinggrenze bildet. 200fach am 12er ist schon sehr ansehnlich. D.h. 7,8 oder 9 mm wäre die Range. Wenn es was gescheites sein soll, rege ich an die schwarzen XWA Okulare die es unter zig Labels gibt. Tendenziell wäre ich geneigt 9mm zu empfehlen aber Du kennt das Seeing bei Dir besser. Je nachdem könnte das 7 er XWA in Frage kommen. 8 mm gibt es von Televue als Ethos, aber zu TV Preisen. Sind aber aus meiner Sicht für diese Geräte und DS als Ziel das Leistungslimit aktuell.
Deutlich preiswerter aber auch mit deutlich weniger Leistung wäre die ES 82 Grad Okulare mit 8,8 und 6,7 mm interessant.
CS
 
Hallo Armin,

danke für die schnelle Antwort!
Ok, dann kann das 32er ja bleiben, dann wäre ja tatsächlich der bessere Step einen Ersatz für das Baader 13er mit einem großen Gesichtsfeld zu finden und anschließend deinen Tipp mit dem 7/8/9 er XWA umzusetzen.
ich habe gerade mal geschaut, die TV Okulare sind ja preislich ´ne Hausnummer...was ist vom ES UWA 14er in 2" zu halten? Kennst Du das?
 
Hallo Andre,

das TSWA 32 mag ich und nutze es auch weiterhin an meinem 200/1200er. An meinem 320/1500er verzerrt es, weshalb ich hier ein ES 30mm 82 Grad nutze.
Meine Staffelung am 320/1500er:
30-13-9-7-5

13 und 9mm finde ich sehr wichtig und nutze sie am häufigsten. Das 7er nutze ich häufiger als das 5er, aber seltener als das 9er.

Achte auch auf das Gewicht der Okulare, damit Dein Teleskop die Balance hält.

Gruß
Ronald
 
Hallo Ronald!

Vielen Dank für deine Einschätzung!
Das deckt sich ja mit dem, was Armin sagt...das bestärkt mich darin, zuerst das 13er zu ersetzen. darf ich fragen, welches 13er Du benutzt?
Ich habe Schwierigkeiten mit dem Augenabstand...je größer das Feld, desto kleiner scheint der Augenabstand zu werden!?
Die von Armin oben angesprochenen XWA´s gibt es auch mit 13mm zum moderaten Preis...die werde ich mir mal genauer anschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Andre,

ich leiste mir den Luxus, die 13mm mit zwei Okularen abzudecken. Eines hat 82 Grad (Televue Nagler T6), welches ich ursprünglich am kleinen Dobson verwendet hatte und auch weiterhin gerne an kleinen Teleskopen nutze.
Seit einiger Zeit verwende ich auch noch eines mit 100 Grad (APM Lunt).
Das APM soll baugleich mit den XWA sein. Allerdings wiegt meines 510g inklusive 2-Zoll-Adapter, weshalb ich es den XWA vorzog, deren Gewicht von den Händlern höher angegeben wird.

Gruß
Ronald
 
Hi Andre

nur damit kein Missverständnis entsteht. Das 13 muss nicht zwingend mit Prio 1 getauscht werden,
Prio 1 wäre für mit mit Deiner Ausgangssituation ein 4. Okular was höhere Vergrößerungen bietet - z.b 9 oder 7mm XWA.
Dann kann man über den Tausch des 13ers nachdenken. Auch hier würde ich dem, der Televuepreise scheut, die XWA empfehlen.
Das 13er hatte ich im Vergleich zum ES 14mm 100. Reproduzierbar und auch von Mitbeobachtern verifiziert, war das XWA in allen Bereichen gleichwertig bzw um Nuancen besser. Berücksichtigt man noch die Preislage, gäbe es für mich keinen Grund das ES zu nehmen.
CS
 
Falls wirklich ein Okular um 13mm gesucht wird, das am besten noch sehr gut für Brillenträger funktioniert, würde ich mich mal zu den ES 92° Okularen (17mm/12mm) informieren. Gibt einige Tests im Netz dazu zu finden.

Gruß Horst
 
Hallo Andre,

bei 4mm AP lande ich ganz gerne, wenn ich M33 anschaue, das ist da häufig ein gefühltes Optimum an guter Bildhelligkeit und gleichzeitig Details. An anderen Objekten würde ich diese AP eher selten vermissen.

VG Klaus
 
Vielen Dank für Eure weitern Anregungen!

@Armin:
Ich hatte das auch so verstanden, Armin, aber wie du oben schreibst (Stichwort "Arbeitstier"), war das 13er das meistbenutzte Okular, neben dem 32er zum Aufsuchen. Von daher reizt es mich schon, da was besseres mit einem schönen großen Gesichtsfeld zu haben...und du sagt ja selber, das XWA ist richtig gut, vor allem für den Preis in Vergleich zu TV. Ich muss es mir mal anschauen, wie der Einblick mit Brille so ist. Als nächstes käme dann natürlich die höhere Vergrößerung dran!

@horst:
Danke für den Tipp! Falls mir das 13er XWA von Einblick nicht passt, sind dann wohl die ES die nächste Alternative. Ich schau mir die Tests mal in Ruhe an...
Horst, Du hast doch die größere Variante von meinem T300, bist Du zufrieden? Das Lager in Azimut scheint ja ein Rollenlager zu sein, hast du das auf Teflon umgebaut, oder ist das ok?? :unsure: (Ich weiss, OT, nur kurz.. ;) )

@Klaus:
Du hast recht, von der Idee "irgendwas zwischen 32er und 13er" habe ich mich verabschiedet, vor allen Dingen, weil das TSWAA ja offensichtlich immer noch (zumindest mittelfristig) OK ist. Das 32er durch was "endgültiges" zu ersetzen (z.B. durch das von Armin oben ins Spiel gebrachte ES 30er mit 82Grad) kommt dann vielleicht irgendwann..

An die Brillenträger: Beobachtet ihr mit oder ohne Brille? ich bin "nur" weitsichtig, das könnte ich doch auch einfach durch den Focus ausgleichen, oder? Ich trage eine Gleitsichtbrille, macht es das nicht zusätzlich kompliziert? :unsure:
 
@horst:
Danke für den Tipp! Falls mir das 13er XWA von Einblick nicht passt, sind dann wohl die ES die nächste Alternative. Ich schau mir die Tests mal in Ruhe an...
Horst, Du hast doch die größere Variante von meinem T300, bist Du zufrieden? Das Lager in Azimut scheint ja ein Rollenlager zu sein, hast du das auf Teflon umgebaut, oder ist das ok?? :unsure: (Ich weiss, OT, nur kurz.. ;) )

Nach wie vor sehr zufrieden!

Ich habe an den originalen Lagern nichts umgebaut. Die Gängigkeit kann durch einstellbare Teflonpads die unterseitig zusätzlich angebracht sind bei Bedarf verändert werden. Ich selbst hatte bisher noch keinen Grund die Grundeinstellung zu verändern.
Einzige Änderung die ich vorgenommen habe: Die Rockerbox in die oberste Stellung eingehangen und 750g Gegengewicht angebracht, damit auch bei Einsatz Komakorrektor mit ES 17mm 92° (zusammen gut 1500g) die Balance erhalten bleibt.

Gruß Horst
 
Das hört sich ja gut an! Dann kann ich in der Richtung ja aufhören zu denken.. ;)
Mal abwarten, ob ich mit den - evtl. noch kommenden - Okularen ohne Gegengewicht hinkomme. Dein T400 hat aber ja auch f/4,5, da hast du schnell "etwas mehr Glas" im Einsatz!
Von daher fand ich den Tipp von Ronald oben gut, auch auf das Gewicht der Okulare zumindest ein Auge zu haben.
Vielen Dank für deine Info!

P.S. Ich beneide dich ein bisschen, aus Aachen ist man doch schneller in der Eifel als aus Erkelenz...;)
 
Hi Andre

mein 13er ist auch das mit Abstand meistgenutzte Okular. Es gibt Nächte - zum Beispiel die GX Zeit im Frühjahr, da habe die ganze Nacht nichts anderes im OAZ als das 13er. Hier ein Upgrade, sollte die Freude am Beobachten deutlich steigern.

Trotzdem fände ich den den Besitz eines Okulars das eine Vergrößerung um 200fach bringt als vorrangigere Optimierung. 200 fach bringt am KS oder PN schon einiges mehr an Auflösung und Details, als 13. Das sieht man auch deutlich.
Final wäre es am Besten gleich alle zu haben :)

Brille habe ich auch, aber ich schaue lieber ohne und gleiche die Dioptrie über den Fokus aus. Dann ist bei 15mm Augenabstand für mich einfach auch 110 Grad Feld der kurzbrennweitigen EthosSX und XWA angenehm

Gewicht - ich kenne Dein Gerät nicht live, habe selbst einen sehr leichten Spacewalk Dobson von Christian. Hier habe ich die Gleitpartner modifiziert, dann ist auch der 1 Kilo Klotz ES30 oder Nagler 31 problemlos. Die Ethos uns XWA sind so viel leichter, das dürfte normal einem wertigen Dobson ohne Bastelei funktionieren. Die 2 vorderen Teflonklötze durch Rolladengurtband ersetzen. Das spart geschätzte 5-700 g an Gegengewichten, sorgt für kaum mehr an Losbrechmoment und nur ein wenig schwereres Bewegen. Nebeneffekt bei Wind verstellt das Gerät sich beim Okularwechsel nicht so schnell, was gerade bei sehr leichten Geräten passieren kann.

CS
 
P.S. Ich beneide dich ein bisschen, aus Aachen ist man doch schneller in der Eifel als aus Erkelenz...;)

Mein Haushimmel am südlichsten Zipfel Aachens ist für meine Ansprüche sogar so gut, dass ich mir das Rausfahren zu allermeist spare. Das ist dann wirklich beneidenswert....

Mach Dich trotz des Gewichts mal über dieES 92° schlau. Gerade wenn mit Brille beobachtet werden soll....

Gruß Horst
 
Du bringst mich immer ins grübeln, Armin! ;) Im positiven Sinn!!

Ich hoffe das Teleskop ist Ende März oder Anfang April fertig. Ich habe mir sowieso vorgenommen, das Ding - falls mich dieses Mistvirus lässt - selber abholen zu fahren und das "First Light" mit ein paar Tagen frei mit meiner Frau zu versüßen.

Ich habe noch ein paar Sachen auf dem Einkaufszettel (2" OIII, Leuchtpunktsucher als Ersatz für meinen alten Telrad...) die ich dann vor Ort klären wollte...ich denke doch ich kann den Händler überreden, mir die "Okular-Kandidaten" mal für einen Abend zum Testen zur Verfügung zu stellen.
Vielleicht komme ich dann wirklich drauf, dass ein schönes XWA 9er mit großen Feld eine gute Idee ist! Es ist ja wirklich so, das sich manchmal lange theoretische Überlegungen in der Praxis schnell erledigen...
Hoffentlich passt das Wetter dann wenigstens halbwegs...
Insofern - vielen Dank für dein hartnäckiges argumentieren, ich weiß, du sprichst ganz aus der Praxis!!
Der Dobs hat übrigens 15,9 Kg komplett (lt. Hersteller), das finde ich echt gut für einen "nicht-Selbstbau"!
Ich hab´ hier schon viel gelesen, aber Rolladenband kannte ich noch nicht! :):y:
Ich denke aber auch, dass es mit den relativ leichten Okulare passen sollte.
 
@ Horst: Jaaa, da hast du mir natürlich was voraus, du wohnst ja quasi schon in der Eifel!! Dann hätte ich wahrscheinlich auch über mehr Öffnung nachgedacht! :):y:

Ich habe die ES 92er schon gesucht, die kommen mit Sicherheit in die engere Wahl, wie ich eben an Armin geschrieben habe, ich mache es glaube ich am besten an der Praxis fest!!
 
Hallo Andre,

welcome back. Einen Taurus T300 Professional SMH DOBSONIAN mit fast halbjährlicher Lieferzeit das hört sich spannend an.
Du hast hier ja im Board schon einiges gehört. Okulare sind halt indivudell. Bist du Brillenträger ja/nein. Wenn ja kannst du auch ohne Brille noch gut durch die Okulare gucken (Gesichtsfeld Beschneidung). Manche kommen mit 15mm Augenabstand zurecht andere brauchen 20mm.
Ich würde erstmal mit den 3 Okularen die du hast anfangen. Klar am Dobson sollten es schon 80° Gesichtsfeld und mehr sein. Es wird sich immer ein "Arbeitspferd" Okular herauskristallisieren, das würde ich dann als erstes dazukaufen. Z.B. an Galaxien hat sich eine AP von 2mm bewährt. Wenn du also hauptsächlich Galaxien bobachten willst, würde ich das 13mm Hyperion durch ein besseres (z.B. ein 12,5mm Baader Morpheus oder Explore Scientific Okular 92° LER 12mm 2" - wenns noch besser sein soll).
Wenn du allerdings eher Planeten/Mond gucken willst, müsstest du irgendwann das 5mm Hyperion durch bessere Okulare in diesen Brennweitenbereich ersetzen.
Generell sollte man gleich bessere Okulare kaufen, denn gute Okulare behält man sehr lange und man kauft dann nur 1 mal. So habe ich mein 12mm Nagler T4 fast 10 Jahre gehabt und das 8mm Ethos ist seit 2009 in meinem Besizt.

cs
Lothar
 
Hi Andre,
danke schön. Es kommt natürlich aus der Praxis und aus vielen vielen Jahren Erfahrung mit noch mehr Geräten und Okularen.
Da mit immer kleiner werdender Okularbrennweite die Vergrößerungssprünge größer werden ist hier eine viel engere Staffelung praxisgerechter, als im Bereich der langen Brennweiten. Hier kann es sinnvoll sein, wenn man verschiedene Standorte anfährt, Standorte die verschiedene Grenzgrößen haben. Oder die Geräte haben verschiedene f/x . Deswegen habe ich z.B: für Großfeld 30, 26 und 20mm besetzt.
OIII ist eine gute Idee, UHC wäre sicher auch eine.
Am Ende wirst Du aber immer selbst entscheiden müssen, welches Okular paßt. Mit etwas Glück findest Du mit der Zeit und eigener Erfahrung hier jemanden der Okulare so wie Du erlebt. Dann hättest Du eine gute Vorauswahl durch seine/Ihre Beiträge.
CS
 
@Lothar:
Ich hätte es gerne etwas weniger spannend, das kannst Du mir glauben! ;) Warten war noch nie meine Stärke!
Ich stimme Dir voll zu, Okulare jetzt etwas "endgültiger" zu kaufen, ich kenne das aus der Fotografie: Hochwertige Objektive begleiten einen lange, die Kameras wechseln...

@Armin:
Durch eure Hilfe hier bin ich ja nun schon ein ganzes Stück weiter.
Ich habe mal den OIII auf Platz eins gesetzt, den habe ich von früher als am häufigsten benutzt in Erinnerung...UHC wird sicherlich kommen!
 
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