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Neubearbeitung meiner Aufnahme vom März 2022 mit der neuen Spectrophotometric Color Calibration von PixInsight. Außer Sättigung nichts manuell an den Farben verändert.
Astrobin: https://astrob.in/e4s4ae/0/
TS-APO130F7 mit Red. (f/5.6 = 728 mm) auf EQ6R, ASI294MC Pro (-10 °C), L-Filter
Weitere technische Details
Leitrohrguiding mit PHD2 (70/405 mm, ASI183MM m. ProPlanet 742 IR-Filter), Steuerung über RPi4 mit KStars/Ekos/Indi. Originalbild 8214x5476 (drizzle integration), hier auf 4k reduziert.
Die Drizzle-Integration der 120 Subs hat bei der Auflösung nochmal deutlich nachgelegt, Zoomen ist eine Freude bei 8k.
Bei den Farben, hm, weiß nicht. Wenn man PixInsights spektraler Farbkalibrierung glaubt, sollte es die "Realität" einigermaßen treffen. Aber irgendwie sieht es aus wie ein roter Farbschleier über dem gesamten Bild. Vielleicht ist es noch ein Thema der Gradientenentfernung. Man findet in der Region ja praktisch keine nebelfreien Stellen, wo man die Stützstellen hinsetzen könnte.
@Optikus : Wahrscheinlich hast du recht. Und wenn noch Gradient drin ist, dann eher nicht rot, sondern ein schönes Natriumgelb von der blöden Laterne gegenüber.
Die neue Farbkalibrierung von PI scheint dann wohl reproduzierbar reale Farben zu erzeugen, war bei meinem neubearbeiteten M31-Bild von neulich auch so.
Rechts vom Pferdekopf ist bei den beiden hellsten / größten Sternen ein Ringartefakt im Inneren.
Das lässt sich ja noch schnell korrigieren ist dir bestimmt entgangen.
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