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Servus,
nachdem der letzte Orionnebel, den ich vorgestellt hatte, aus typ. Vorortbedingungen entstanden ist, nun einer aus einer recht guten Lage im vorderen bay. Wald, auf knapp 700m Meereshöhe. Während sich an den hellen Bereichen nix ändert, werden die schwachen Ausläufer unter gutem Himmel prägnanter. 100% Ansicht und exakte Daten gibt es hier: [URL=http://astrob.in/164474/0/][IMG]http://astrob.in/164474/0/rawthumb/gallery/get.jpg[/IMG][/URL]
werde mir Mühe geben, freut mich, wenns Dir taugt.
CS Gottfried
astroschumi
wahnsinns Foto....eine Frage zu den Darks. Du hast 50 Darks zu 10 Minuten gemacht? Die Darks sollen ja die gleiche Belichtungszeit wie die Lights haben. Oder habe ich einen Denkfehler?
LG
Gerhard
Servus Gerhard,
schön dass Dir das Bild gefällt.
Zu den 18x 10 Minuten-frames habe ich 50 darks a 10 Minuten gemacht, ebenso 50 bias und 50 flatframes. Zu den 7 60sec frames habe ich keine Kalibrationsframes gemacht, da bei der kurzen Zeit Rauschen nicht so im Vordergrund steht. Auch werden von den kurzbelichteten frames nur die hellen Bereiche benötigt, Rauschen tuts da, wo es finster wird. Die Vignette spielt also auch keine Rolle, deshalb auch keine Flats.
Beide Belichtungszeiten habe ich in PI komplett bis zu Ende verarbeitet, und dann mittels Ebenen und Masken in PS CS5 vereinigt. Mag sein, dass das in PI auch geht,ich bekomme aber keine ansehnlichen Ergebnisse dabei heraus.
Hab ich das halbwegs verständlich erklärt?
Viele Grüße
Gottfried
astroschumi
Hallo...die darks hast du in selben Nacht gemacht? Das sind ja fast 10 Stunden? LG Gerhard
ps: danke für genaue Beschreibung
die darks, bias und flats hatte ich schon. Die sind im Anschluss an die Aufnahme von M35 entstanden. Bei den darks muss ja möglichst die gleiche Temperatur wie bei der Aufnahme eingehalten werden. Das ist bei dslrs fast nicht möglich. Deshalb versuche ich immer nach der Session mit den lights die darks zu machen. Meist ist es dann etwas kälter. Das halte ich für akzeptabel, da die darks dann etwas weniger Rauschen an Bord haben, als die lights. So kann ich keine optimale Rauschkorrektur erreichen, jedoch treten keine neuen Fehler durch Überkorrektur auf. Flats benutze ich so lange, wie die die Kamera am Tubus bleibt.
Im pi Skript batch preprocessing können statt einzelner Kalibrationsframes auch master angeboten werden. Das spart Zeit beim preprocessing.
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