Hallo Matthias,
ich muss schon sagen du kennst dich wirklich gut aus :/
Denn so genau habe ich das jetzt auch nicht gewusst.
Ich kann leider noch keine genaueren Details Photographisch
zeigen da ich noch nicht soweit bin mit den Gehäusen.
Du musst dir die Montierung als klassische Deutsche Montierung vorstellen.
Also das Stundengehäuse in der Polwiege auf dem Polblock.
Am oberen Ende der Stundenachse wird nun das Deklinationsgehäuse mit der Welle mittels den 8 Schrauben verschraubt,somit ist das Achsenkreuz entstanden.
Desweiteren wird die Teleskopaufnahmeplatte am oberen Ende
mit der Dek.Welle verschraubt.
Jeweils unter dem Gehäuse und der Teleskopaufnahmeplatte
kommen noch die Teilkreisscheiben zwischen Welle und Gehäuse bzw. Teleskopaufnahmeplatte.
Am anderen Ende der Wellen da wo die Wellen die Flansche haben
werden die Antriebe angeflanscht.
Es dauert noch ein paar Wochen (Herbst) dann kann ich auch hierzu mal ein paar Bilder präsentieren wenn sämtliche Lagerböcke fertig sind.
Zu dem Antrieb.: Weil du fragtest ob ich schon Schneckenräder habe etc... wenn ich hier nun schreibe das es ein Reibradantrieb mit 250 mm x 17 mm Antriebsräder ist den ich nach Vorbild von Herrn Zellhuber geplant habe so werden mich jetzt hier einge vor Fragen warscheinlich in der Luft zerreisen wie es Herrn Zellhuber auch schonmal wiederfahren ist als er seine Nirosta Montierung vorstellte.
Ich hoffe sehr das Herr Zellhuber auch mal hier vorbeischaut da er mich mit seinen Puplikationen sehr inspiriert hat bei meinen Planungen und Fragen zum Bau meiner Montierung,und ich
mich hiermit nochmal als Hobbyastronom und Selbstbauer sehr
bedanken möchte bei ihm.
Die Antriebe habe ich gerade in Arbeit....
Es fehlen noch ein paar sachen aber um die Neugier zu stillen
schaut es euch doch einfach mal an