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Erfahrung zu AZ-EQ6 gesucht.

Clearsky

Aktives Mitglied
Hallo zusammen,

suche nach einem Upgrade für meine GP-DX im halbstationären Gartenbetrieb für die Astrofotografie. An Optiken ist aktuell nichts größeres als ein 8"F5 Newton geplant aber langfristig durch aus dann ein 10" Newton.
Dabei hat mich die AZ-EQ6 wegen den eigebauten Decodern und etwas mehr Stabilität als die "normale" EQ6 pro angesprochen. Habe nur nicht ganz viel an Erfahrungen gefunden (oder falsch gesucht) und wollte daher fragen ob jemand Erfahrung mit der Monti hat?

Danke und Grüße
Lars
 
Hallo Lars,
die Stärken der AZ-EQ6 sind nicht ihre eingebauten Encoder. Die werden von den meisten Benutzern deaktiviert, wie auch bei der EQ8 der ersten Generation. Ja, das lösen der Achsen, ohne die Orientierung zu verlieren, klingt attraktiv. Aber in der Praxis benutzt das kaum jemand, denn die restlichen Funktionen leiden mitunter, wenn die Encoder aktiviert sind.

Vielmehr macht der solide Aufbau, bei relativ geringem Eigengewicht Freude. Die Einstellung der Polhöheneinstellung ist mit der außen liegenden Schraube und dem großen Knebel selbst bei voller Beladung ein Genuss, im Vergleich mit EQ6 usw..
Dazu kommt natürlich die namensgebende Möglichkeit, die Montierung azimuthal zu benutzen. Viel visuelle Beobachter lieben das.
Und dabei lässt sich, anstatt des Gegengewichtes, ein zweites Teleskop an der Gegengewichtsstange befestigen.

Die AZ-EQ 6 würde ich einer EQ6 immer vorziehen..

CS

Dietmar
 
Hab beide da.
Die AZ-EQ ist DEUTLICH stabiler.
Allein der Achsendurchmesser und der massive Polbock.
Dazu eine deutlich dickere GGW Stange.
In allen Belangen überlegen und gleichzeitig auch noch etwas leichter.
Als besonderer Vorteil für den (visuellen) Newton ist natürlich der AZ Modus. Nie wieder Stress mit doofen Einblickpositionen.
Kanns nur empfehlen.

LG
Olli
 
Bilder sagen mehr - rechts die AZ-EQ5 (als Variante von ORION, USA)...

1700919728529.png
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Gruß,
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Lars,

ich liebe meine AZ-EQ6, und war für mich eine der besten Investitionen von meinem Astrokram. Einfach weil sie in den mittlerweile ca. 4 Jahren von Beginn an sauber und zuverlässig gearbeitet hat, und das auch heute noch so macht. Und weil sie wirklich für das Geld auch ordentlich was trägt, und dabei auch noch eine gute Figur beim Guiding macht.

Ich habe sie auch eine längere Zeit mit einem 10" Newton betrieben, was auch sehr gut geklappt hat. Ich würde aber auch sagen, dass man sich damit schon ziemlich am oberen Limit bewegt. Viel Wind darf da nicht mehr sein, aber ja, es klappt. Das hier gezeigte ONTC 1012 Newton hat mit allem drum und dran an die 17-18 Kilo gewogen.

0D0A0258_klein.jpg


Und mit einem 6" Apo funktioniert sie auch tadellos. Aus meiner Sicht noch etwas besser als mit einem 10" Newton. Nur wenn man mit dem Edelstahlstativ arbeitet, muss man hier aufgrund der Länge aufpassen.

0D0A3969-Bearbeitet_klein.jpg


Man muss hier auch den Meridianflip entsprechend konfigurieren, damit nichts passiert, wie ich das hier gefilmt habe: Skywatcher AZ-EQ6 Meridian Flip with 6" Apo

Und ja, auch mit einem C11 EHD habe ich die AZ-EQ6 schon beladen, auch wenn die Montierung hier etwas Leid getan hat. :) Da muss auch die Gegengewichtsstange verlängert werden, damit das wieder ins Gleichgewicht kommt. Würde ich so aber auch nicht mehr handhaben wollen, das C11 wird mittlerweile von einer EQ8-R getragen.

0D0A5530_klein.jpg


Die Montierung lässt sich auch noch gut für ein Stück tragen, was nicht zu unterschätzen ist. Auch schön finde ich die Integration der Gegengewichtstange, welche man zum Transport einfach hereinfährt, und nicht abschrauben muss.

Das Einzige, was mich an der Konstruktion der AZ-EQ6 stört, ist die Höheneinstellschraube/Breitensechskantschraube. In der Bedienung ist sie wirklich komfortabel, und damit lässt sich der Breitengrad wirklich sauber und fein einstellen. Aber die Schraube steht so weit hervor, dass je nach Konstruktion die Gefahr besteht, dass etwas daran streifen kann, oder bei Unachtsamkeit ein Kabel hängen bleibt. Hier mal ein Video von mir:

Die Prismenklemme erfüllt ihren Zweck sehr gut, aber ich habe sie noch durch einer höherwertige von PrimaLuceLab ausgewechselt, was ich nur empfehlen kann.

AZ-EQ6_KLemme_zusammen_klein.jpg


Eine wirklich tolle Montierung, welche ihr Geld definitiv wert ist. :y:
 
Hallo,
Habe mit der AZ-EQ6GT auch schon einiges mitgemacht. :
Nun, nach den anfänglichen Problemchen, jetzt läuft das Ding recht brauchbar.
LG Walter
 
Hallo zusammen,

super vielen Dank Euch allen für Euren Input :-) !!!!
Ist ja fast nur positives Feedback und daher ist die AZ-EQ6 denke von den EQ6 Varianten die passenste für mich.

Danke nochmals für Euren tollen Support :)

Grüße
Lars
 
Hallo Lars,

wegen dem eher windigem Originalstativ würde ich dringend einen ordentlichen Unterbau empfehlen. Ein gutes Harthozstativ oder eine stabile Säule ist hier zu empfehlen.
Habe meine AZEQ6 jetzt auf ein fahrbares Säulenstativ montiert. Ist schnell auf die Terrasse gefahren und aufgestellt. Das passt wunderbar und ist für visuelle Beobachtungen im AZ-Modus ein Traum. Hier ein Eindruck davon aus meinem Geräteschuppen bzw. Gartenhaus:
IMG_1478.jpeg


Der Montierungskopf passt auf die Säule wie angegossen:
IMG_1479.jpeg


Die Stabilität dieser Konstruktion ist mit dem Original-Wackeldackelstativ nicht unbedingt vergleichbar… natürlich auch eine ganz andere Preiskategorie.


LG Walter
 
Hallo Walter,

diese Euro EMC Säulen sind wirklich sehr gut, ich verwende die sogar für deutlich größere Montierungen wie eine AP900 und eineAP1200, und die stehen wie eine Eins!
ABER, wie du schon geschrieben hattest, billig sind die auf keinen Fall - ich kann mir nicht vorstellen, dass ein nicht so "enthusiastischer" Hobbyastronom soviel Geld nur für den Unterbau ausgeben will - obwohl dies eine wirkliche Bereicherung für Stabilität und Beobachtungs- bzw. Fotografiequalität darstellt.

vg Martin
 
Hallo Martin,

Da wirst du nicht unecht haben. Meine EMC-Säule habe ich gebraucht (zusammen mit der AZ-EQ6) erworben, wobei billig war das Teil auch gebraucht nicht unbedingt. Der ehemalige Besitzer ist auf eine fix einbetonierte Säule und eine EQ8 umgestiegen.
Ein gutes Hartholzstativ wie das Berlebach Planet ist hier sicher eine günstigere Investition, insbesondere wenn auch der mobile Einsatz eine Überlegung wert ist.
Wenn ich mobil unterwegs bin, verwende ich mein Bernbach UNI18 und die Vixen GPD2. Diese Montierung ist leider mangels passender Steuerung ja zur zeit "Rekonvaleszent". Die LFEP ist verschieden und die neue Gadget funktioniert nicht....

LG Walter
 
Die Stabilität dieser Konstruktion ist mit dem Original-Wackeldackelstativ nicht unbedingt vergleichbar
Ich habe die meisten Optionen im Haus. Stahlsäule mit einer guten Dreiviertel Tonne Fundament, Berlebach Planet, und fast alle Synta Dreibeine von EQ6 Standard bis zum dünnbeinigen Alu-Müll. (Letztgenanntes verdient sicher den Begriff Wackeldackel)

Es liegt auf der Hand, dass Säulen und Hartholzstative der Berlebach-Klasse bessere Stabilität, bessere Standfestigkeit und in der Regel auch bessere schwingungsdämpfende Eigenschaften besitzen, im Vergleich mit EQ6 Stativen.
Aber der Begriff „Wackeldackel“ wird einem originalen EQ6 / AZ-EQ6 Stativ meines Erachtens nicht gerecht.

Mit nicht, oder nur wenig ausgefahrenen Teleskopbeinen, gut verspannter Spreizplatte und vernünftiger Beladung sind die EQ6-Edelstahlstative in jedem Fall mindestens brauchbar.

Ja, es gibt Unterschiede zu den Unterbau-Alternativen, doch sind diese in der Regel deutlich kleiner, als allgemein angenommen und behauptet. Machen wir uns da mal nix vor: Nach einem Stoß oder Anfassen des Teleskops bei großer Vergrößerung zappelt das Bild auch dann, wenn ein Berlebach im Einsatz ist, und auch mobile Säulen verhalten sich da nicht anders.

Bei Säule, oder (gutem) Hartholzdreibein herrscht normalerweise früher Ruhe im Bild, aber auch beim korrekt aufgestellten EQ6 Stativ wächst einem bis zum Bildstillstand immer noch kein Bart.

Was will ich damit sagen?
Eine EQ6 oder AZ-EQ6 funktioniert mit dem originalen Stativ. Und zwar weitestgehend zufriedenstellend.
Säule oder Berlebach Planet sind in jedem Fall nennenswerte Aufwertungen, aber kein Muss.

CS

Dietmar
 
Hallo zusammen,

Danke Euch für den konstruktiven und wertvollen Input! :)

Die Euro EMC sieht gegenüber der Skywatcher Säule natürlich sehr viel massiver und stabiler aus. Spielt halt leider auch preislich in einer anderen Liga. Die Skywatcher Säule habe ich bereits für meine GP-DX aber ist natürlich eine andere Gewichtsklasse als wenn ich auf eine AZ-EQ6 update.
Bei Stativ/Säule bin ich bereit einen Kompromiss einzugehen, da hoffentlich in den nächsten Jahren eine richtige kleine Astrohütte und Fundament für eine Säule da wäre. Und da würde ich vermutlich die Säule in Betonbauweise wählen.
Da ist beruhigend zu hören dass man mit etwas Kompromis bei der Einschwingzeit/Schwingungen (zumindest wenn es nicht windig ist) auch mit dem originalen Stahlstativ leben kann.

Vielen Dank noch mal :)

Grüße
Lars
 
Hallo,
ich schwanke zwischen AZ-EQ5 und AZ-EQ6.
Die AZ-EQ5 würde für meine Teleskope noch ausreichen. Die AZ-EQ6 wäre natürlich eine langfristige Lösung.

Ich habe mir hier im Gebrauchtmarkt ein sehr gutes Baader-Holzstativ gekauft, dass den Flansch für die Vixen GP Norm hat.
Wie zu erwarten passen meine EQ-3-2 und meine EQ-3 Pro perfekt auf diesen Flansch. Habe ich es richtig verstanden, dass eine EQ5 und somit auch eine AZ-EQ5 auch auf diesen Flansch passen würde aber die EQ6 nicht. Und somit die AZ-EQ6 auch nicht? Dann würde ich noch mehr zu 5er tendieren.

Eine zweite Frage: Mir ist aufgefallen, dass bei einigen aktuellen Angeboten eine AZ-EQ5 mit Stativ billiger ist als nur der Kopf mit Gewichten. Das liegt daran, dass bei den Montierungs-Köpfen die "Prismenklemme für Gegengewichtsstange" dabei ist. Also das Teil, mit dem man das zweite Teleskop anbringt. Mich würde interessieren, was das für ein Teil ist, was es kostet und ob es alternative Klemmen von anderen Herstellern gibt. Ich finde das Teil z.B. bei Teleskop-Service nicht im Skywatcher Zubehörangebot. Für mich wäre die Möglichkeit, einen 76er und einen 102er Refraktor gleichzeitig an der Montierung zu nutzen ein sehr wichtiges feature. Das würde auch die hier behandelte AZ-EQ6 betreffen!

Viele Grüße

Wombat
 
Ich finde das Teil z.B. bei Teleskop-Service nicht im Skywatcher Zubehörangebot.
Diese Prismenklemme gehört zum Lieferumfang der Montierung, und ist, soweit ich weiß, nicht als Zubehörteil erhältlich.
Die Frage wurde schon mal hier gestellt, niemand konnte eine Einkaufsquelle nennen, wenn ich mich richtig erinnere.
Habe ich es richtig verstanden, dass eine EQ5 und somit auch eine AZ-EQ5 auch auf diesen Flansch passen würde aber die EQ6 nicht. Und somit die AZ-EQ6 auch nicht?
So ist es. EQ3, EQ5, Az-EQ5 und HEQ-5, Vixen SP, GP… sind bei Stativaufnahme kompatibel, aber nicht mit EQ6 / AZ-EQ6.

CS

Dietmar
 
Hallo Wombat,

an deiner Stelle würde ich eher zur AZ-EQ5 tendieren. Diese ist:
a) die "modernste" SW-Montierung, hat diesselben Encoder in beiden Achsen
b) leichter zu transportieren als die AZ-EQ6GT (~ halbes Gewicht)
c) Kompatibel mit Vixen GP
d) hat eine weniger wackelige Polhöheneinstellung als die 6er
e) sollte einen 76 und einen 102er-Refraktor im AZ-Modus problemlos tragen können (~15kg Zuladung)
d) es reicht ein "günstigeres" Berlebach UNI18 Stativ vollkommen aus
e) USB-Anschluss ist (im Gegensatz zu den älteren AZ-EQ6 wie meiner) auch on board

LG Walter
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die wichtigen Hinweise. Ich werde die AZ-EQ5 bestellen. Aber hier im Thread geht es ja um die AZ-EQ6....

Guido
Wombat
 
Mit nicht, oder nur wenig ausgefahrenen Teleskopbeinen, gut verspannter Spreizplatte und vernünftiger Beladung sind die EQ6-Edelstahlstative in jedem Fall mindestens brauchbar.
Hallo Dietmar,
schon aber ob man das so nutzen kann oder möchte hängt auch von der Teleskoplänge bzw. von der Brennweite ab.
Bei einem Refraktor mit 1200mm Brennweite muss man im Grunde das Stativ schon ganz ausziehen wenn man noch auf einem Stuhl sitzen möchte.
Selbst das wird schon knapp wenn man sich mal die Bilder von Dane ansieht.
Im Grunde braucht es noch eine Verlängerung.
Und dann wird es bei hohen Vergrößerungen schon sehr wackelig, was sehr nerven kann, weil man dann nicht wirklich weiß, ist das Bild nun scharf oder nicht weil es zu stark vibriert?
Dann muss man quasi immer wieder warten bis das Teleskop nicht mehr schwingt um zu sehen scharf oder nicht scharf?
LG
 
Hallo zusammen,

gut dass das noch erwähnt wurde. Bei meinem bebilderten Beitrag oben habe ich noch was grundlegendes vergessen. Beim gezeigten 10" Newton sowie natürlich beim längeren 6" Apo, ist ein Säulenaufsatz für das Stativ eine Pflicht. Also besonders in dem Bezug, wenn man fotografisch unterwegs ist, und das Zeug über die Nacht durchlaufen soll. :D
 
Hallo,

egal bei welchem Stativ, so etwas hier bringt noch mal eine deutliche Verringerung der Ausschwingzeit:
Anti Vibration Pads
Gibt es von diversen Herstellern und Anbietern.
Hatte ich schon erfolgreich unter meinem Meade 10" LX200 mit Originalstativ im Einsatz.
Aktuell habe ich eine AZ-EQ6 auf einem Berlebach Planet und diese Pads sorgen dafür, dass die Kombi einer Festaufstellung mit Säule mindestens ebenbürdig ist.
Ohne Pads ist die Kombi AZ-EQ6 und Planet mit meinem C11 EHD schon fast grenzwertig, mit Pads kehrt absolute Ruhe ein und die Kombi funktioniert tadellos.
Meiner Meinung nach für den Einsatz mit mobilen Stativen (bei festem Grund) eine absolut sinnvolle Investition.

VG
Günter
 
Was auch was bringt, ist das verspannen der Stativbeine z.B. auf einem 120° Stativrollengestell.
Die Beine quasi ca. 1cm weiter ausziehen als die Löcher im Gestell sind.
Dann drückt die dreieckige Okularablage oben die Stativbeine auseinander und unten werden die Beine durch das Rollengestell wieder zusammengezogen.
LG
 
Bei mir ist es so, dass ich den Berlebach Stuhl benutze und ihn fast ganz nach unten stelle. Ich sitze dann vielleicht 40 cm über dem Boden - und schaue durch meinen 76/1200 .... das ist für mich mit meinen fast 100 kg sehr schwierig, die Sitzposition einzunehmen und wieder zu verlassen :)
Aber ich habe ja jetzt das Baader Hartholzstativ und das lässt sich fast auf Kopfhöhe ausziehen. Wahnsinn... das werde ich beim nächsten klaren Himmel mal testen.
 
Bin in derselben Situation: Hartholzstativ hoch ausgefahren, langbrennweitiger Refraktor (101/1150), Berlebach Astrostuhl auf 40cm Höhe eingestellt und 110kg :-)
 
So: Die AZ-EQ-5 ist gekauft. Bei APM! Zum Angebotspreis. Mit Stativ billiger als anderswo nur als "Head"...

Ich werde in einem separaten Thread berichten...

Wombat
 
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