Größe einer Flatfield-Folie

Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

cwiede

Mitglied
Hallo Leute,
vielleicht nicht ganz das richtige Unterforum, aber vielleicht kriege ich doch Hilfe. Ich kann bald ein 16-zölliges RC-Teleskop nutzen. Haupteinsatzgebiet wird die Photometrie sein, weshalb gute Flats wichtig sind. Flatfieldfolien kriegt man bei Neumann in den Maßen 420 mm und dann gleich deutlich größer und teurer. Die Frage ist, ob ich mit 420 mm auskomme. Der Tubusdurchmesser wird sicher größer sein, der Spiegeldurchmesser aber nicht.
Die exakte Frage lautet: Wenn ich die 420er-Folie zentrisch auf die Tubusöffnung aufsetze, wie groß darf dann die Chipdiagonale maximal sein, um korrekte Flats zu bekommen? Hat jemand den mathematisch-optischen Background? Mein Ansatz führt mich bei einem (leider hypothetischen) Chip der Größe eines KAF-16803 auf einen Flatfield-Folien-Durchmesser von 16 Zoll plus 1,5 cm. Ginge also gerade eben noch.
Daten: Öffnung 16 Zoll, Brennweite, 3200 mm, Tubuslänge 1,3 m.
Danke für die Hilfe!
Christof
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
Oben