Ist mein Laser zum kollimieren Mist ?

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peter(R)

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Nachdem ich mit meinem Teleskop ( Meade LX200 8" ) noch nicht so richtig glücklich bin, habe ich mir zum ersten Testen einen Laser zum kollimieren gekauft.
Nachdem die einstellversuche etwas rätselhaft verlaufen sind habe ich mal versucht den Laser selbst zu testen. "Versuchsaufbau" im Bild.
Abstand Laser - Wand ca. 1,6m. Dann den Laser um jeweils 90° gedreht und den Laserpunkt markiert. Ergebnis siehe im zweiten Bild.
Gehe ich recht in der Annahme dass ich mit dem Ding bestenfalls ein "Schätzeisen" habe ?? Kann man den Laser selbst auch justieren ? Da scheinen 3 Schrauben unter
einer Versiegelung zu sitzen. Gekauft habe ich schon vor längerer Zeit also Rückgabe nicht mehr möglich.

Bin für jeden Tip dankbar.

peter (R)
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Hallo Peter,
ich habe einen Meade LX850 ACF (10"), der sollte abesehen von der Lichtstärke ziemlich identisch sein zu Deinem Gerät.
Zum Laser: 1cm Rotationsradius ist nicht so berauschend, normalerweise mit den Justierschrauben zu verbessern (ohne Gewähr).
Zum Meade: Meines Wissens (und bei mir) haben die Maedes keine Mittenmarkierung auf dem Sekundärspiegel, somit wird wie in der Bedienungsanleitung angegeben grundsätzlich am Stern kollimiert.
CS
Dieter
 
Jetzt habe ich das mal ohne Zenitspiegel nur mit dem Mikrofokussierer gemacht und hatte ein besseres Ergebnis.
Ob das auch gut ist kann ich nicht so recht entscheiden, würde aber mal "nein" schätzen. Abstand zur Wand war wieder 1,6 m
20211101_111026.jpg
20211101_110656.jpg
 
Brauche ich eine Mittelmarkierung ?? Bei den Dingern zentriet man ja den zurückgeworfenen Lasepunkt auf der "Zielscheibe " des Kolliminators
oder sehe ich da was falsch ?

peter(R)
 
Hallo Peter,
die Mittenmarkierung dient bei Newtons RCs etc. zur Ausrichtunng der Spiegel auf die optische Achse des Systems. Beim Meade SC kommt es bei der Fokussierung zum Spiegelshifting, damit wäre jede Ausrichtung wieder obsolet. Dank dieser Spiegelführung ist jedoch eine gegenseitige Ausrichtung der Spiegel überflüssig und eher schädlich denn nützlich.
Für fotografische Zwecke (der Meade ist eigentlich ein Beobachtungsinstrument) setzen viele Anwender (auch ich) zwecks Fokussierung einen OAZ an das Gerät und setzen den Spiegel mit einer längeren Gewindestange (zöllig) fest. Das ist nicht zwingend erforderlich, erleichert die Sache aber ungemein.
Nebenbei: Der Meade ist sehr stabil bzgl. der Kollimation, die Kollimation am Stern ist Minutensache und Bildfehler liegen in der Ragel nicht an der Kollimation.
CS
Dieter
 
Für fotografische Zwecke (der Meade ist eigentlich ein Beobachtungsinstrument) setzen viele Anwender (auch ich) zwecks Fokussierung einen OAZ an das Gerät und setzen den Spiegel mit einer längeren Gewindestange (zöllig) fest. Das ist nicht zwingend erforderlich, erleichert die Sache aber ungemein.

Durch diese Maßnahme, nimmt man sich aber auch dann die Möglichkeit, wieder visuell MIT Zenitprisma zu beobachten oder ?
Ist ja dann ein komplett anderer Lichtweg (länge).
Oder man setzt den Fokus fest MIT dem Prisma. Dann hat man aber wieder ein Hebelkraft/Verkippungs Problem.

Aber interresant wäre das z.B. auch für einen (fotografisch genutzten) 127er MAK.
Denn da, kann man Aufgrund des Fokusknopfes keinen OAZ ansetzen.
(zu wenig Abstand zum Fokusknopf)

Gruß
Markus
 
Hallo Markus,
da stimme ich Dir völlig zu. Da ich ausschließlich fotografisch am Himmel unterwegs bin war das für mich kein Kriterium, ich habe noch nicht einmal daran gedacht. Ob man bei festgesetztem Spiegel (für das Prisma) mit dem OAZ noch in den Fokus kommt wäre zu prüfen, ich habe da so meine Zweifel. Die Umrüstung von OAZ auf Prisma ist auch lästig, vor allem die Sucherrei nach den Adaptern :).
CS
Dieter
 
Gehe ich recht in der Annahme dass ich mit dem Ding bestenfalls ein "Schätzeisen" habe ??
Hallo Peter,

ich habe den gleichen Laser. Meinem haftet der Nachteil an, dass sein Anschlag aus einer kleinen 45grd Fase besteht. Das präzise Positionieren und/oder Rotieren gestaltet sich schwierig. Ebenso leidet die Wiederholgenauigkeit darunter. Dieser Laser verlangt einiges an Aufmerksamkeit, Mist er meines Erachtens deswegen nicht.

Bevor ich die Laserelektronik im Inneren des Gehäuses neu ausrichte, bekommt er einen Anschlagsring angeklebt.

Viele Grüße

*entfernt*
 
Zur Einstellung / Kontrolle des Lasers würde ich mir eine Vorrichtung mit 2x V-Ausschnitt basteln, worein der Laser dann drehbar gelegt wird. Damit kann der Laser verkippungsfrei gedreht werden. Im OAZ kommt es immer auf das Spiel zwischen den Adaptern an, ob geklemmt / ungeklemmt etc, das eiert immer etwas.

Mein 10" LX200R (ACF) hatte ich kürzlich reparieren müssen, da sich der FS samt Gehäuse in der Schmidtplatte drehen ließ :-( Dabei festgestellt, dass die Markierung an der Platte nicht wirklich 1:1 zum Tubus gepasst hat und dass die Platte und FS samt Gehäuse ganz schön viel Spiel hatten. Das habe ich nun minimiert, aber dennoch bei Aufnahmen am linken Bildfeldrand Koma-ähnliche Abbildungsfehler, die zur Bildmitte hin dann verschwinden. Auf der rechten Seite ist das nicht zu sehen. Die Kollimation per Laser Baader Colli III und später am Stern sah ok aus, wenn auch recht nervig am Stern, da immer wieder das Bild zentriert werden muss. Daher werde ich mir mal das Ocal Pro-Set anschauen, ob es auch am SC was bringt. Evtl. kann man da ein wenig besser zentrieren, zumindest was OAZ und FS-Gehäuse zueinander anbelangt. Evtl. bekomme ich diesen Fehler dadurch dann weg.
 
@ Paserati
deshalb hatte ich mir ja den Prismaspiegel auf dem Tisch befestigt (siehe erstes Bild). Da konnte ich schön sauber in der originalen Aufnahme drehen.
Hatte duch den 45° Winkel an der Wand dann zwar einen leicht länglichen Laserpunkt aber das war zu verschmerzen.
Ich habe mich dann doch an die Justage des Lasers getraut und bin jetzt bei einer maximalen Abweichung von 5mm bei einer vollen Drehung.
Ich denke mal damit kann man leben oder ist das immer noch zu viel ?
@ Dieter Rei
Ein OAZ ist doch eigentlich auch nur ein Mirofokussierer mit einem weiteren Einstellbereich oder sehe ich das falsch ?
Ich habe mal nach OAZ´s gesucht, da gibts ja recht viele was wäre denn ein sinnvolles ( deins scheint ja zu funktionieren ) weil so billig sind die Dinger denn doch nicht, dass man einfach mal eines probiert.

Zum testen mit der Kamera habe ich mir jetzt folgendes überlegt, auf einem Hügel ganz n der Nähe habe ich eine sehr gute Sicht ( bei klarem Wetter ) auf ein Kraftwerk in ca 30 km Entfernung mit einigen schlanken Schornsteinen und Windrädern. Da müsste ich doch eigentlich auch tagsüber - bei entsprechendem Wetter - die ganze Einstellerei mit der Kamera in Ruhe testen können. Mit meinem 600er Tele an der Kamera ging das zumindest prima.
Oder mache ich da einen Denkfehler ?

Kollimieren am Stern, da wandert mir ja erstmal immer nur der Stern weg, muss ich dann immer so lange nachführen bis der Donut rund wird ?
In den youtube Videos sieht das immer etwas einfacher aus, da wandert nichts weg nur der Donat ändert sich.

peter(R)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann ist mir da noch etwas aufgefallen, hatte ich völlig vergessen.
Wenn ich meinen Kollimator direkt am Mikrofokussierer aufsetze bekomme ich vom Spiegel einen etwas verwaschenen Punkt zurück.
Also wohl ok. Baue ich aber wie "normal" dort den Zenitspiegel an und setze den Kollimator dahinter auf erhalte ich einen verwaschenen Strich über die gesamte Breite der "Zielscheibe" er läuft zwar auch genau durch die Mitte, ist aber nicht punktförmig. Was könnte das bedeuten ?
Eigentlich sollte der Spiegel ja nur umlenken.
 
Hallo Peter,

Du hast da so ziemlich den billigsten Justierlaser am Markt angeschafft. Was meinst Du, wie erzielt SVBONY die günstigen Preise? Bestimmt nicht durch eine aufwändige Endkontrolle. So etwas wird im low-cost Bereich heutzutage üblicherweise zum Endkunden ausgelagert. Ich habe einen Justierlaser von Drehen-Und-Mehr. Der ist made in Germany und perfekt zentriert. Dürfte aber auch das fünffache gekostet haben.

Zum Zenitspiegel: ist der qualitativ vergleichbar zum Laser? Dann ist vielleicht der Spiegel im Gehäuse verspannt gelagert oder einfach optisch minderwertig gefertigt. Wenn der Zenitspiegel das gleiche optische Verhalten am Stern zeigt, dann gute Nacht.

Ich frage mich ohnehin, warum Du ein SCT mit einem Laser kollimieren willst. Am Stern geht das schnell und einfach. Alles Übungssache. Entscheidend beim SCT ist die Ausrichtung der beiden Spiegel zueinander und nicht die Ausrichtung des FS zum Auszug. Und da Du nur einen Freiheitsgrad hast (die FS-Ausrichtung) führt eine Justage des FS zum OAZ mit Laser fast zwangsläufig zu einem dejustiertem Gesamtsystem. Justage am Stern hingegen richtet die beiden Spiegel zueinander aus und Du bekommst ein gut justiertes Gesamtsystem.

Kennst Du schon die „Kollimations-Bibel“ von Thierry Legault? Sehr zu empfehlen und klärt auch alle Hintergründe auf.
Und vergiss den Laser. Auch justiert wird er Dir am SCT nichts bringen.

Bis dann:
Marcus
 
@ mettling
danke für die Antwort. Dann verschwede ich damit keine Zeit mehr. Lese deinen Vorschlag und übe falls die Wolken mal wieder verschwinden am Stern :y:
Der Zenitspiegel ist auch von Meade und da denke ich mal nicht der schlechteste.
Ich habe alles was ich habe, Teleskop samt Zubehör, aus einem Nachlass gekauft und arbeite mich da jetzt wie ich Zeit habe durch. Ich möchte hauptsächlich
fotografieren muss aber gestehen, dass das mein erstes Teleskop ist. Bislang habe ich eigentlich nur mit Kamera Objektiv und einer mittelprächtigen Nachführung gearbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, der Laser in der günstigen Bauart erzeugt ein eher längliches Bild, keinen Punkt, unabhängig von Spiegel oder OAZ/Microfokussierer. Daher hatte ich mir damals auch den Baader Colli gegönnt, der erzeugt eher etwas feineres, was man punktförmig nennen kann und soll für SCs daher besser geeignet sein weil eben feiner und nicht so ein riesiger Flatschen. Nutze den aber auch an meinem Newton. Aber siehe Marcus Beitrag, am SC ist der Laser nicht das Wahre und erfordert immer eine Nachjustierung am Stern. Die wie ich finde, leider auch sehr nervig sein kann je nach verwendetem Equipment. Ich erhoffe mir durch den Ocal Pro ein Ergebnis, dass die Kollimation am Stern überflüssig macht. Ein Traum wenn das wirklich so ist. Schau mer mal, für meinen Newton ist das Teil aber wegen Offset etc. viel genauer als ein Laser und viel entspannter als ein Justierokular noch dazu, bin gespannt.
Als Einsteiger gleich ein SC, Respekt ;-)
 
@ Passerati
ich hatte halt die Möglichkeit das ganze Equipment am Stück für einen sehr anständigen Preis mitzunehmen oder es bleiben zu lassen.
Ich bin da ganz zufällig drangekommen und dann dachte ich Augen zu und durch. Bislang musste ich mir lediglich einen Adapter für die Kamera kaufen
alles andere war dabei. Allerdings neige ich auch zum -wenn dann richtig. Allerdings merke ich schon den großen Unterschied zum fotografieren mit einem normalen Objektiv.
" Die wie ich finde, leider auch sehr nervig sein kann je nach verwendetem Equipment. " könntest du das näher erläutern ? Ich gehe mittlerweile davon aus, dass ich eine komplette Grundeinstellung machen muss weil ich vermutlich viel verstellt habe mit meiner Versucherei.
 
Macht eigentlich ein "künstlicher Stern" Sinn ? Dann bin ich unabhängig vom Wetter und kann üben solange ich möchte - und das tagsüber .
 
Danke ! Wird sofort bestellt. Mein Problem ist auch ein wenig, dass ich garnicht weiss was es alles so gibt.
Daher immer her mit allen Infos auch wenn sie euch selbstverständlich erscheinen ;)
 
Hallo Peter,
@ Laser: Hier ist alles gesagt/geschrieben, für Dein Gerät nicht verwendbar.
@) OAZ: Das ist keineswegs ein zusätzlicher Mikrofokussierer, damit wird die Spiegelshift vermieden und das Gerät für fotografische Zwecke sinnvoll verwendbar. Alles andere ist Kindergeburtstag. Mein OAZ ist der kurzbauende von TS.
Noch 2 Anmerkungen zm OAZ:
1.) Bei älteren Meade SCs ist der Schnitt des großen SC-Gewindes mit den heute üblichen SC-Adaptern nicht kompatibel, das bedeutet Sonderanfertigung. Der Zeitpunkt der Umstellung/Seriennummer ist mir leider nicht bekannt.
2.) Ein Meade mit OAZ-OTA auf einer originalen Meade Montierung ist visuell und fotografisch nur sehr eingeschränkt nutzbar, da hochstehende Objekte wg. der Baulänge nicht erreichbar sind.
@) Künstlicher Stern: Überlege Dir mit welchem Abstand/Auszug Du in den Fokus kommst. Ich kam zu keinem befriedigenden Ergebnis.
Ein wohlmeinender Rat zum Schluß: Wenn du wirklich am Sekundärspiegel unkontrolliert manipuliert hast und die Geometrie ist stark verstellt, solltest Du über eine Justierung bei einem Fachhändler nachdenken. Das sind Profis mit professionellen Gerät und Kenntnissen. Die Kosten sind überschaubar und die Justage überlebt den Transport.
Viel Glück und CS
Dieter
 
Ich habe halt wie es aussieht versucht mit einem unbrauchbaren Gerät etwas brachbares einzustellen.
Da kann ja dann alles mögliche bei rauskommen.
Und wie finde ich so einen Fachhändler ? Google erzählt mir da nicht so viel :cry:
 
Hallo Peter,

wenn Du das SCT mit dem Laser justiert hast, wird es auf jeden Fall soweit eingestellt sein, dass eine Justage am Stern, sei er künstlich oder echt, kein Problem darstellen sollte.
Probiere es also erst mal selbst, bevor Du das Teleskop einschickst.

Viel Erfolg:
Marcus
 
Richtig, erstmal selber versuchen, sind ja nur 3 Einstellschrauben, mehr gibts ja beim SC erstmal ohne Weiteres nicht. Wenn der Laser an die richtige Stelle am OAZ wieder in sein Loch fällt, ist das die halbe Miete. Der Rest erfolgt immer am Stern. Gibt ja auf YT diverse Videos wie man das am besten machen kann, alles kein Hexenwerk. Wenn ich mit meinem speziellen Problem des Abbildungsfehlers auch nicht weiterkomme, werde ich es wohl mal einsenden müssen. Wo, muss ich auch erstmal schauen. Aber noch habe ich Optionen...

Mit nervig meinte ich lediglich, dass beim Verstellen der 3 Einstellschrauben vorne am Fangspiegel das Bild immer wieder aus der Bildmitte herausgezerrt wird und man muss das mittels Montierungssteuerung immer wieder in die Bildmitte zurückholen. Mit Kamera / Laptop in Sichtweite wenn man an den Schrauben herumdreht ist von Vorteil. Ansonsten mit einem geeignetem Okular durchschauen und am Tubus vorbeigreifen ist eher nochmals mehr eine Geduldsprobe. Wenn dann noch Spiegelshifting (je nach Gerät kann das mal mehr oder weniger stark ausgeprägt sein) dazukommt, tut es sein Übriges dazu. Rein über den OAZ zu defokussieren wird nicht reichen, um die Beugunsringe zu sehen, da muss man schon am normalen Fokusknopf drehen. Vorsicht, vorher die HS-Arretierung lösen, falls das Meade eine hat. Mein 10" LX200R hat sowas. Viel Erfolg!
 
Ich habe mir diesen Laser auch gekauft für billiges Geld und fand ihn wenig brauchbar an meinem XT10i Dobson. Aber bei mir haben sich wohl die Toleranzen des Lasers beim Verdrehen plus die Toleranzen des wackeligen OAZ addiert. Ich habe mir dann den Baader Laser Colli gekauft und der erscheint mir deutlich reproduzierbarere Ergebnisse zu erzeugen. Soviel zu dem Laser. Der künstliche Stern ist natürlich wahrscheinlich viel besser. Ich muss demnächst auch mein Meade LX200 10'' kollimieren.... bin mal gespannt wie das funktioniert. Habe bislang nur Newtons kollimiert...

Guido
 
Hallo zusammen,

ich habe diesen Laser in eine “billige“ Barlow gesetzt, also einen „barlowed Laser„ zusammengesetzt. Wie hier


Zitat daraus:

“Die besondere Stärke dieser Methode liegt nun darin, dass sie unabhängig von einer exakten Justage des Lasers oder des OAZs ist.“

Vieeleicht ein Gedanke, diesen Laser, so wie er ist, weiter zu verwenden.

Viele Grüße
*entfernt*
 
Ja, Barlowed ist gut, aber damit kannst Du nicht den Fangspiegel ausrichten. Sondern nur den Hauptspiegel.

Gruß Markus
 
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