Himmelsguckerin
Aktives Mitglied
Hallo zusammen,
heute hab auch ich mal wieder zu den Stiften gegriffen. Eigentlich hätte es ja Mars werden sollen, aber der wollte nicht. Dann eben Jupiter.
Bei etwa 3 Grad minus erstellte ich draußen am Balkon eine Bleistiftskizze. Danach arbeitete ich drinnen im warmen Zimmer die Reinzeichnung mit Pastellstiften auf schwarzes Tonpapier. Bei einer Tasse Uwe-Gedenk-Kakao.
Im Gegensatz zu dem zenitiger stehenden Mars, bei dem ich heute im Gegensatz zu gestern kaum Oberflächenstrukturen erkennen konnte, waren Jupiters Hauptbänder wunderschön klar zu sehen. Ihre unterschiedlichen Färbungen und auch, dass sie sich scharf, aber mit unregelmäßigen Linien von den Nachbarregionen abgrenzten. Das obere Band (ich werd das mit dem Nord und Süd nie lernen) hatte einen klar unregelmäßigeren, wolkigeren Rand als das untere. Das erschien viel ruhiger und auch blasser.
In der unteren Polgegend konnte ich klar eine nach oben hin scharf abgegrenzte gräuliche breite Zone erkennen. In der oberen Polgegend gab es ebenfalls eine solche Zone, aber wesentlich schmaler.
Insgesamt fand ich das ganze Arrangement des Planeten mit den 4 Galileischen Monden, die in einer Reihe neben ihm standen, einfach entzückend.
Herzliche Grüße und auch euch klaren Himmel
Sabine
heute hab auch ich mal wieder zu den Stiften gegriffen. Eigentlich hätte es ja Mars werden sollen, aber der wollte nicht. Dann eben Jupiter.
Bei etwa 3 Grad minus erstellte ich draußen am Balkon eine Bleistiftskizze. Danach arbeitete ich drinnen im warmen Zimmer die Reinzeichnung mit Pastellstiften auf schwarzes Tonpapier. Bei einer Tasse Uwe-Gedenk-Kakao.
Im Gegensatz zu dem zenitiger stehenden Mars, bei dem ich heute im Gegensatz zu gestern kaum Oberflächenstrukturen erkennen konnte, waren Jupiters Hauptbänder wunderschön klar zu sehen. Ihre unterschiedlichen Färbungen und auch, dass sie sich scharf, aber mit unregelmäßigen Linien von den Nachbarregionen abgrenzten. Das obere Band (ich werd das mit dem Nord und Süd nie lernen) hatte einen klar unregelmäßigeren, wolkigeren Rand als das untere. Das erschien viel ruhiger und auch blasser.
In der unteren Polgegend konnte ich klar eine nach oben hin scharf abgegrenzte gräuliche breite Zone erkennen. In der oberen Polgegend gab es ebenfalls eine solche Zone, aber wesentlich schmaler.
Insgesamt fand ich das ganze Arrangement des Planeten mit den 4 Galileischen Monden, die in einer Reihe neben ihm standen, einfach entzückend.
Herzliche Grüße und auch euch klaren Himmel
Sabine