Hallo Jochen,
bei Kometensuchern könnte man inzwischen auch an große Ferngläser bzw. Doppelrefraktoren denken. Die kosten mehr Geld, dafür kann man sie gut auf ein Himmelareal ausrichten und nötigenfalls mit Untervergrößerung arbeiten. Im Reflektor sieht man dann den Sekundärspiegelschatten.
So sehr ich Newtons mag, hier würde ich eher zum 102/500-Refraktor oder 120/600-Refraktor raten, weil sie besser zu handhaben sind.
Wenn Du dagegen den Ort eines schon bekannten, nicht allzu ausgedehnten Kometen aufsuchen möchtest, kann es auch ein 130/650-N oder 150/750-N sein.
Grüße
fquadrat