Nach der Kaltfront ...

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Achim

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Bericht vom 14/15.04.2020; 21.50h – 01.00h
Ausrüstung: Newton-Teleskop, Öffnung 428mm, Brennweite 1830mm, (f/4,25) Adler
Dobsonmontierung

verwendete Okulare: 21mm (87-fach) ; 13mm (140-fach), 10mm (183-fach), 8mm (228-fach), 6mm (303-fach) – Ethos-Serie; 5mm (363-fach) Nagler
Ort: Freies Feld bei Beerbach, ca. 405m üNN
Temperatur: 21.40h +2,5 C ; 01.10 +2 C
Seeing: anfangs 2, später merklich nachlassend

Wetter: morgens klar und sehr kalt, tags zunehmende Bewölkung, teils bedeckt, zum Abend hin aufklarend

Beobachtete Objekte:
Planetarische Nebel: -
Gasnebel: -
Quasare: TON34
Planeten: -
Kugelsternhaufen: NGC4147, M3
Sterne: La Superba
Galaxien:
CVN: NGC4244, NGC4485/NGC4490, NGC4618, NGC4628, NGC4655,
COM: NGC4725, NGC4712, NGC4565, NGC4562
VIR: M104

Der Kälteeinbruch gestern hat nur wenig Regen gebracht, doch war die Luft klarer geworden. Wie erhofft haben sie die Wolken gegen Abend aufgelöst, der Wind ist komplett eingeschlafen. Nach Homeoffice war ich doch müde, habe bei der Hunderunde dann doch beschlossen das Teleskop zum temperieren raus zu stellen, um mir alle Optionen offen zu halten. Die astronomische Dämmerung wird erst gegen 22h abgeschlossen sein, es würde also spät. Morgen habe ich Kurzarbeit, also – warum nicht? Ich bereite mich auf die Nacht vor, erstelle eine Objektliste mit überwiegend einfachen Zielen. Seit vielen Jahren schon arbeite ich mit Netbook oder Tablet, teils mit Kartenunterstützung bei extremeren Objekten. Habe mir ein neues Tablet (10-Zoll) gegönnt und SkySafari6 Pro installiert (habe seit einigen Jahren die 5er Version), damit sind einige Probleme der Vergangenheit passé; die Dunkeladaption bleibt beim Aufsuchen ungestört.

Um 21.30 fahre ich los. Vor Ort steht ein Fahrzeug an meinem Beobachtungsplatz; ein älterer SUV mit Gitterkorb auf der Anhängerkupplung, sicher ein Jäger. Ich stelle mich daneben, es wird aufgebaut, justieren geht zügig, dann schweift der Blick. Orion ist am Untergehen, Auriga beherrscht den Westen, Leo hoch im Süden. Fast schon störend hell die gleißende Venus in WNW, noch etwa 20 Grad hoch. Von vereinzelten Käuzchen-Rufen abgesehen ist es absolut still, es gibt wenig Dunst, die Luft ist recht trocken. Das SQM zeigt Werte um 21,2 … für die Zeit und den Ort sehr gut. Beginne die Beobachtung mit


NGC4266 - GX - CVN (mag 10,4 – sbr 14,0; 15,9’ * 1,8’) SQM21,18
wow! Nicht umsonst heißt diese GX auch Silverneedle. Ein wunderbarer Blick auf die Kante der Galaxie mit zart angedeuteten Staubband längs der Hauptachse. Diese liegt von 10h nach 4h leicht schräg im Gesichtsfeld, etwas heller im unteren Bereich, leicht mottelig wirkend. Erst im 21, dann 13er und schließlich im 10er bei 182-fach genieße ich, mache in Ruhe eine Skizze. Nahe der östlichen (links im GF) Spitze eine nach oben gebogene Kette aus 3 Feldsternen mit mag13..14, Distanz jeweils ca. 1Bogenminute, etwa unterhalb des GX-Zentrums im Abstand der halben Hauptachse ein mag12,5 Funken. Ich zeichne noch einige teils grenzwertige Feldsterne ein, dabei ein Doppelstern knapp am GX-Rand mit ~15er Komponenten, die Nachbetrachtung zeigt bis zu mag 16,3 – wow. Dieses Schmuckstück liegt in ca. 14 Mio LJ Entfernung und zählt zur M94-Gruppe.

Nicht weit entfernt, sehr leicht in der Verlängerung von Cor Carolli nach Chara (Alpa und Beta CVN), nur knapp ein Grad nördlich ein wunderbares GX-Paar:

NGC4490 - GX - CVN (mag 9,8 – sbr 12,9; 6,4’ * 3,2’) SQM21,18
NGC4485 - GX - CVN (mag 11,9 – sbr 13,2; 2,4’ * 1,8’) SQM21,18
ob der relativ hohen Flächenhelligkeit sehr einfach zu erkennen, auf Anhieb im Okular. Auf meine Skizze banne ich für NGC4490 ein merklich längliches grob linsenförmiges Objekt mit der Hauptachse von 1h nach7h, die untere Spitze merklich nach links abgebogen. Graduelle Helligkeitszunahme zum Zentrum hin, mottelig- unruhig im unteren Bereich. Die gebogene Spitze weist hin zu NGC4485, diese deutlich kleiner, jedoch ebenfalls mottelig; deren Hauptachse fast im rechten Winkel zu NGC4490. Zwischen beiden eine sehr kleine Lücke. Sehr interessant. Beide bilden ein wechselwirkendes GX-Paar, mit 27 Mio LJ etwa doppelt so weit entfernt wie die Silverneedle; Das Paar ist im ARP-Katalog mit der Nummer 269 verzeichnet und trägt auch den Namen Cocoon-Galaxy.

Nur ein paar Grad tiefer etwa 1 Grad SW vom Mag6 Stern 9CVN :

NGC4618 – GX – CVN (mag 10,8 – sbr 13,5; 4,2 * 3,4) SQM 21,22
auf den ersten Blick ein flächiges Objekt mit leicht ovaler Außenkontur, bei dem guten Himmel wird Geduld belohnt. Leicht gekippt zur Hauptachse ist ein breiter, leicht flächenhellerer Bereich – ein Balken - erkennbar. In meiner Skizze habe ich eine nicht gesicherte Umschlingung gegen den Uhrzeigersinn eingezeichnet. Tatsächlich weist diese GX nur einen Spiralarm auf, weswegen diese auch Eingang in den Apr-Katalog (Arp23) gefunden hat. Auffällig ein ca. 4‘ gen 10h gelegener Mag11 Feldstern. Gegenüber weisen zwei Feldsterne zur nahe gelegenen

NGC4625 – GX – CVN (mag 12,4 – sbr 13,8; 2,3 * 1,9) SQM 21,22
Visuell für mich länglicher im Erscheinungsbild als nach den Katalogdaten zu vermuten, eher 1:1,5. Deutliche Zentralkondensation erkennbar. Im 13er Oku hatte ich mehrfach gemeint einen zarten, lichtschwachen Schemen zu sehen. Als ich diesen dann selbst beobachten wollte konnte ich nichts wirklich dingfest machen. An der Position finde ich in der Nachbereitung auch nichts. Scheinbar eine Fatamorgana J …

Erst mal genug Galaxien, denke ich mir, und wechsele die Objektklasse. Ich peile merklich niedriger, zwischen Leo und Coma Berenices, schon zu diesem Sternbild zählend zu

NGC4147– GC – COM (mag 10,3 ; 4,1* 4,1) SQM 21,26
… und werde erstmals nicht sofort fündig. So muss ich nun mehrfach ansetzen, Starhop am 8*50-Sucher führt in die Zielregion, ich sehe im 3. Anlauf einen leicht ovalen nebeligen Flecken, der auch im 8er Oku nebelig bleibt; da bin ich verkehrt, denke ich mir und setze nochmals an. Jep – da ist der GC. Im 10er bei 182-fach sind erste Außenbereichsterne des Kugelsternhaufens erkennbar, greife zum 6er: 303-fach, nun sind es ein gutes Dutzend welche meist direkt erkennbar sind. Nettes kleines Ding. Es handelt sich um einen der kleinsten und sternärmsten Vertreter innerhalb unserer Milchstraße, ca. 60k Lichtjahre von unserer Sterneninsel entfernt.

Nun ganz was anderes:

La Superba – Stern – CvN – Mag5,5
Der Stern ist ein etwa 760 Lichtjahre entfernter Roter Riese. Er gehört der Spektralklasse C an und weist einen hohen Gehalt an Kohlenstoff auf. Derartige Sterne werden auch als Kohlenstoffsterne bezeichnet. Die Oberflächentemperatur beträgt nur 2800 K, weniger als die Hälfte unseres Zentralgestirns. Der Durchmesser ist etwa 300 mal so groß wie derjenige der Sonne. Damit würde der Stern in unserem Sonnensystem über die Erdbahn hinausragen.

Diese Sonne ist so hell, dass er mit bloßem Auge (ab Landhimmel) erkennbar und damit sehr leicht einstellbar ist. Bei kleineren Öffnungen kommt die Farbe deutlicher zu Geltung, für mich bleibt es ein – wenn auch kräftiges - Orange. Hatte ich mir bunter erhofft.


Aus dem nahe gelegenen Wald kommt ein helles Taschenlampenlicht auf mich zu, nun – kurz vor Mitternacht – zieht es den Jäger zurück zum Auto. Der entpuppt sich als freundlicher älterer Herr, den kein Problem damit hat dass ich nachts auf dem Feldweg stehe. Das hatte ich schon anders und bin positiv überrascht. Er braucht ein paar Minuten um Waffe und anderes ‚Gerödel‘ zu verstauen und verabschiedet sich freundlich.

Die Dunkeladaption hat gelitten, ich nehme eine kleine Auszeit, trinke Tee aus der Thermoskanne, lasse den Blick schweifen. Den 0 Grad Horizont von SO bis West bilden Baumgipfel des Waldes jenseits einer Senke dazwischen, nirgends eine Lichtglocke zu sehen, erst im Westen eine vielleicht 30 Grad breite, 10 Grad hoch streuende Erhellung; müsste Bad Windsheim sein. Mit dem Platz bin ich sehr zufrieden. Darüber leuchtet das Firmament. Fast im Zenit der Kasten des Großen Wagens, in dem ich auf die Schnelle 9 Feldsterne zähle, gut!

Im Osten zeigt sich Lyra mit de Vega, schon merklich höher Herkules, M13 deutlich erkennbar. Das bringt mich auf M3 – ebenfalls ein Pracht-Kugelsternhaufen. Den kann ich – wenn auch nur indirekt aber gesichert – mit bloßem Auge (stimmt nicht ganz, mit Brille) erkennen. Der wird dann eingestellt; wenn man eine gedachte Linie zwischen Gamma Com und Beta Com um deren halbe Distanz verlängert ist man schon im Zielgebiet.

M3 - GC - CvN (mag 6,3 – sbr 11; 18,6 * 18,6) SQM 21,34
ich kann mich noch gut an meine erste Beobachtung in 2001 erinnern, damals mit 6 Zoll, etwa 3 Monate Beobachtungserfahrung und dann – endlich ein Objekt mit Details, damals war ich hin- und weg. Auch heute kann der Pracht-Kugelsternhaufen noch begeistern. Es prasselt und funkelt, nicht mehr ganz wie feinster Diamantstaub in meinem 8-Zoll Planeten-Newton, dafür aber in unterschiedlichen Farbnuancen, teils ins gelbliche, teils ins weißbläuliche. Myriaden von Lichtfunken, einfach top. Im 10er angedeutet wird es im 8er merklich: das Seeing lässt nach, die Fünkchen stehen nicht still sondern wabern ganz leicht.

Etwa auf gleicher Höhe, aber nun mitten in das Haar der Berenike geht’s zu

NGC4725– GX – COM (mag 9,4 – sbr 14.0; 10,4* 7,2) SQM 21,34
Von mir bisher nicht (oder schon sehr lange nicht mehr) eingestellt. Beobachten lohnt! Eine aktive Balkenspirale, etwa 54 Mio LJ entfernt und mit 170k LJ Durchmesser recht groß. ‚Aktiv‘ heißt mit aktiven Kern: ein Supermassives Schwarzes Loch im Zentrum verschlingt Materie, bei der Akkretion (dem „Materiestrudel“) wird Masse durch Reibung erhitzt und in Energie umgewandelt. Im Okuar zeigt sich in einer Ovalen 3:2 Außenkontur ein merklicher breiter Balken, von 10h nach 4h orientiert, in diesem eine rundliche Verdickung, leicht schräg zum Balken versetzt. An den Balkenenden Ringsegmente, d.h. für mich kein geschlossener Ring. Jenes auf 4h etwa ein 100Grad-, das gegenüber etwa 80 Grad Segment. Im Ringsegment auf 4h erkenne ich 3 Feldsterne, ca. mag14..15 Fünkchen. Äußerst interessant. Beobachtet und skizziert habe ich überwiegend mit dem 10er Oku bei 182-fach.

Nach der Silverneedle zum Einstieg jetzt die richtige „Needle“:

NGC4565 - GX- Com - (mag 9,6 – 13,3; 14,9 * 2,0’) SQM 21,34
Eine Lichtnadel, nein eher ein Balken. Groß ist diese Edge-on-GX, wie eine ganz schmale Spindel, Zentral eine kugelförmige Massierung. Das ganze über die volle Länge durch ein Staubband zerschnitten, verfasert. Knapp neben dem Zentrum östlich ein Mag13 Vorderrundstern, SW des Zentrums ca. 5’ entfernt ein weiterer ähnlich heller Vertreter. Im Halo auf ca. 50% Radius ein noch feineres Vordergrundfünkchen. Wie beschreiben? Es fällt schwer. Im 10er Ethos dehnt sich das Objekt auf über 70% der GF-Länge, mit feinen Nebel und Lichtstrukturen. Eine echte Wonne, das weckt Lebensgeister.

In unmittelbarer Nähe und leicht übersehen

NGC4562 - GX- COM - (mag 13,5 – 14,1; 2,7 * 0,7’) SQM 21,34
Im rechten Winkel zu NGC4565 stehend, etwa 15’ vom Zentrum dieser GX entfernt. Ein sehr blasser, schmaler Schemen dessen Kante genau auf das Zentrum von GNC4565 weist.

Jetzt wird’s exotisch, seit längerem wieder ein Objekt meiner High-Redshift-Liste. Zuvor wollte ich abermals die Helligkeit mit dem SQM messen, bei dem gab nach der ersten meiner üblichen 3 Messungen die Batterie auf, jene hatte 21,40 ausgegeben. Ab in die Hosentasche, mit Wärme sollte es später nochmals klappen. Zum Objekt:

Ton34 – QSO – Leo (mag 15.7; RA 10 19 56,6; DEC + 27 44 02) 21,40
Nahe bei NGC 3204 gelegen. Auffinden ging nicht ganz so zügig, ist die GX mit Mag 13,5 nicht gerade auffällig. Im 21er Aufsuchoku war ich erst mittels Starhop von My Leo kommend erfolgreich, die GX dabei schemenhaft. Im 13er dann eindeutig. Die GX bildet mit 2 Vordergrundsternen in jeweils 5’ Distanz in etwa eine Linie, Im GF von 2h nach 8h ausgerichtet. Die GX – ein Mag 11,2 Stern - ein Mag 9,1 Stern. Im Okular (Newton) unten die GX, oben der hellere Stern. Das schlechte Seeing beeinträchtigt, doch braucht es jetzt Vergrößerung. Im 8er bei 228-fach ist links versetzt zwischen den Sternen ein Mag 14,7 Stern gesehen werden, mal recht deutlich, dann verschmiert. Links, auf Höhe des 11,2er ein paar schwächere Sterne, welche als Vergleichsmaßstab dienen. Bei einem Mag 15,0 ist es wie beim 14,7er, ein Mag 15,4 geht blickweise noch. Nun das 6er Oku, 303-fach. Es ist etwas Geduld gefragt. Zwischen dem 11,2er Stern und dem 9,1er – nur etwa 2’ vom 11,2er, leicht nach links versetzt ist der Quasar immer wieder kurz zu erkennen, weniger ein Aufblitzen als ein kurzes Erscheinen und wieder Gehen. Die Seeing-Störungen sind nicht ganz so kurzfrequent wie in manch anderen Nächten. Sicherlich 5min lasse ich die Position immer wieder durchs GF laufen. Ja, gesichert erkannt; der QSO ist immer wieder für Sekundenbruchteile stabil zu halten. Bei gegebenen Bedingungen nicht einfach, aber geschafft. Ton34 wird mit z=1,981 angegeben, was 10,1 Mrd Jahren Lichtlaufzeit entspricht.

Wie schon häufiger erlebt: die Himmel sehr dunkel, doch leider lässt die Konzentration nach. Ich belasse es bei noch einem Objekt, erstmals die Nacht so niedrig dass mein Astrostuhl zum Einsatz kommt.

M104 - GX - Vir - (mag 8,0 - sbr 12,6; 8,6 * 4,2') SQM21,40
Die Sombreo-Galaxie. Im Newton natürlich mit umgedrehten Hut. Gigantisch, wie das mottelig wirkende Staubband die GX teilt, dieses von 8h nach 2h im GF orientiert. Der größere Halo-Bereich im GF oben. Knapp unterhalb des sichtbaren Halos, ein deutlicher mag 13 Feldstern, von dort etwa 2’ Richtung 4h ein 14,5 er Fünkchen. Deutlich heller, vom GX-Zentrum Richtung 10h ein markanter 10er Vordergrundstern. Die GX wirk plastisch, da das Staubband nicht nur durchschneidet, sondern zu den Rändern hin umfasst. Im 10er bei 182-fach war mit verträglicher Vergrößerung Ende – ein würdiger Abschluss.

Die ganze Nacht war mir angenehm warm, lange Unterhose, Thermohosen und Thermostiefel sei Dank. Keine Spur von Tau auf dem Auto – es ist viel zu trocken für die Vegetation. Für mich auffällig: In den Senken ist die Temperatur mit – 2,5 Celsius um fast 5 Grad niedriger als bei meinem erhöhten Beobachtungsplatz.

Wer bis hierher durchgehalten hat konnte hoffentlich das eine oder andere Interessante und anregende herauslesen.

Clear Skies und gute Gesundheit Euch und euren Lieben wünscht

Achim
 
...wenn ich nicht so schreibfaul wäre....
Schöne Bericht, ich habe mir früher auch ähnlich viele Notizen aufgeschrieben, aber aktuell ist mir das zu nervig - vielleicht diktiere ich dann wieder.
Man spürt auf jeden Fall den Deep-Sky-Atem durch den Äther...

Clear Skies,
Stefan
 
Hi Achim,

ja sehr schöner Bericht. Bei silver needle hat's bei mir angeklopft, muss nur NGC4244 im Bericht lauten, oben ist es richtig.
Alles Objekte die ich schon kenne (bis auf den QSO), ein paar high lights sind auch dabei. Von NGC4147 auf M3 ist es ein großer Helligkeitsunterschied.

M104 habe ich tatscächlich im April vergessen. Im Mai steht dann im Garen die große Eibe im Weg.

weiterso.

cs
Lothar
 
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