pete_xl
Aktives Mitglied
Hallo allerseits,
aus der ersten Begeisterung heraus möchte ich kurz von dem neuen Rotator berichten, den ich über ASCOM unter N.I.N.A einsetzen möchte. Der Falcon ist mit 18 mm optischer Länge gerade kurz genug, um zusammen mit einem ZWO EFW 7x36mm die 55 mm Sensorabstand realisieren zu können, die mein Reducer benötigt. Ein erster Test mit N.I.N.A an einem "echten" Ziel hat voll überzeugt. Das Teil wirkt sehr robust und gut gefertigt. Es läuft sanft und ruhig, fast geräuschlos.
Jetzt steht nach der interaktiven "live" Komposition des Bildrahmens oder der Panorama-Panels anhand eines NASA Bildes in N.I.N.A dem vollautomatischen Ablauf für die Bilderfassung nichts mehr im Wege. Die Software erledigt das Aufsuchen des Ziels, das exakte Zentrieren auf die Zielkoordinate mit platesolving, die Bildorientierung mit dem Falcon und das Abarbeiten der Fotosequenzen mit verschiedenen Filtern ganz allein. Mir dem MFOC Motorfokus erfolgt auch das Scharfstellen automatisiert - zum Sequenzstart, bei Temperaturänderung und beim Filterwechsel. Der Meridiandurchgang wird von N.I.N.A überwacht und (unter Phd2) automatisch absolviert.
Jetzt kann man bei Regen ganze Sequenzen für beliebige Ziele inklusive Bildorientierung "auf Vorrat" interaktiv festlegen und abspeichern. Wenn dann endlich Sterne zu sehen sind, kann es auf Knopfdruck sofort vollautomatisch losgehen. Ich werde berichten, ob dieser Traum tatsächlich wahr geworden ist .
Der Falcon ist das Teil in blaumetallic. Der blaue Zylinder, der nach rechts ausragt, gehört nicht zum OAZ, sondern ist das kleine Motorgehäuse des Falcon.
Viele Grüße
Peter
aus der ersten Begeisterung heraus möchte ich kurz von dem neuen Rotator berichten, den ich über ASCOM unter N.I.N.A einsetzen möchte. Der Falcon ist mit 18 mm optischer Länge gerade kurz genug, um zusammen mit einem ZWO EFW 7x36mm die 55 mm Sensorabstand realisieren zu können, die mein Reducer benötigt. Ein erster Test mit N.I.N.A an einem "echten" Ziel hat voll überzeugt. Das Teil wirkt sehr robust und gut gefertigt. Es läuft sanft und ruhig, fast geräuschlos.
Jetzt steht nach der interaktiven "live" Komposition des Bildrahmens oder der Panorama-Panels anhand eines NASA Bildes in N.I.N.A dem vollautomatischen Ablauf für die Bilderfassung nichts mehr im Wege. Die Software erledigt das Aufsuchen des Ziels, das exakte Zentrieren auf die Zielkoordinate mit platesolving, die Bildorientierung mit dem Falcon und das Abarbeiten der Fotosequenzen mit verschiedenen Filtern ganz allein. Mir dem MFOC Motorfokus erfolgt auch das Scharfstellen automatisiert - zum Sequenzstart, bei Temperaturänderung und beim Filterwechsel. Der Meridiandurchgang wird von N.I.N.A überwacht und (unter Phd2) automatisch absolviert.
Jetzt kann man bei Regen ganze Sequenzen für beliebige Ziele inklusive Bildorientierung "auf Vorrat" interaktiv festlegen und abspeichern. Wenn dann endlich Sterne zu sehen sind, kann es auf Knopfdruck sofort vollautomatisch losgehen. Ich werde berichten, ob dieser Traum tatsächlich wahr geworden ist .
Der Falcon ist das Teil in blaumetallic. Der blaue Zylinder, der nach rechts ausragt, gehört nicht zum OAZ, sondern ist das kleine Motorgehäuse des Falcon.
Viele Grüße
Peter
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