Rainmaker
Aktives Mitglied
Hallo,
nachdem mein Sternwärtchen sich immer weiter dem Aufbau der Kuppel nähert habe ich mich entschlossen, das die kleinen Macken am Fuß des Basisringes vielleicht doch besser geflickt werden sollten um nicht später noch mehr Arbeit zu verursachen. Leider habe ich keine wirkliche Ahnung von so einer Reparatur.
Die Fehler sind eher oberflächlicher Art. Der örtliche Handwerker/Verbrecher der das Ding damals montierte hat leider ziemlich ... äh ... unsauber gearbeitet um nicht andere Worte zu gebrauchen. Da wurden wild Schrauben ohne Vorbohren durch die äußere Krempe durchgezogen, dann später unsauber abgeflext und so einiges mehr. Dabei wurde der Gelcoat auch an sichtbaren und nicht abdeckbaren Teilen mechanisch beschädigt. Die Tiefe der Beschädigungen beträgt ca. einen bis eineinhalb Millimeter und an zwei Stellen sind auch dadurch Glasfasern zu erkennen. Flächenmäßig sind es drei höchstens vier Quadratzentimeter. Viele Fehlstellen liegen deutlich unter einem Quadratzentimeter.
Bisher habe ich alles entteert, abgewaschen und mit Silikonentferner gesäubert. Mein Vorschlag wäre nun die Fehlstellen mit Epoxidkleber vorsichtig genau passend aufzufüllen und später mit einer Farbe passend abzudecken, da ich ja keinen Gelcoat habe. Ich könnte natürlich auch versuchen die Fehlstellen in einer Yachtwerft reparieren zu lassen, aber die Leute in den, von mir wegen einer anderen Sache besuchten, Werften scheinen eher wenig Interesse zu haben sich mit solchen Kleinstaufträgen abzugeben, bzw. entwarfen damals preisliche Horrorszenarien.
Mach ich mit der Vorgehensweise etwas grundlegend falsch und falls ja, was kann ich besser machen.
MfG
Rainmaker
nachdem mein Sternwärtchen sich immer weiter dem Aufbau der Kuppel nähert habe ich mich entschlossen, das die kleinen Macken am Fuß des Basisringes vielleicht doch besser geflickt werden sollten um nicht später noch mehr Arbeit zu verursachen. Leider habe ich keine wirkliche Ahnung von so einer Reparatur.
Die Fehler sind eher oberflächlicher Art. Der örtliche Handwerker/Verbrecher der das Ding damals montierte hat leider ziemlich ... äh ... unsauber gearbeitet um nicht andere Worte zu gebrauchen. Da wurden wild Schrauben ohne Vorbohren durch die äußere Krempe durchgezogen, dann später unsauber abgeflext und so einiges mehr. Dabei wurde der Gelcoat auch an sichtbaren und nicht abdeckbaren Teilen mechanisch beschädigt. Die Tiefe der Beschädigungen beträgt ca. einen bis eineinhalb Millimeter und an zwei Stellen sind auch dadurch Glasfasern zu erkennen. Flächenmäßig sind es drei höchstens vier Quadratzentimeter. Viele Fehlstellen liegen deutlich unter einem Quadratzentimeter.
Bisher habe ich alles entteert, abgewaschen und mit Silikonentferner gesäubert. Mein Vorschlag wäre nun die Fehlstellen mit Epoxidkleber vorsichtig genau passend aufzufüllen und später mit einer Farbe passend abzudecken, da ich ja keinen Gelcoat habe. Ich könnte natürlich auch versuchen die Fehlstellen in einer Yachtwerft reparieren zu lassen, aber die Leute in den, von mir wegen einer anderen Sache besuchten, Werften scheinen eher wenig Interesse zu haben sich mit solchen Kleinstaufträgen abzugeben, bzw. entwarfen damals preisliche Horrorszenarien.
Mach ich mit der Vorgehensweise etwas grundlegend falsch und falls ja, was kann ich besser machen.
MfG
Rainmaker