DerMarv
Mitglied
Hallo zusammen!
Ich hoffe ich bin jetzt in der richtigen Ecke gelandet, ich kann nämlich den Ursprung des Problems nicht so genau zuordnen kann.
Ich habe bei manchen Aufnahmen Schwierigkeiten mit zwei Phänomenen. Zum Einen einen schlierigen Schleier in rot, welcher in der Regel diagonal durchs Bild verläuft. Zum Anderen vertikale Streifen, welche vor Allem nach Luminanzunterschieden aussehen.
Bisher habe ich es irgendwie hingenommen, da mein Setup aus Kamera, Objektiv und Reisenachführung bestand. Durch schlechtes Guiding waren die Bilder häufig arg gekachelt.
Inzwischen habe ich drei kurze Möglichkeiten gehabt, mein neues Setup zu testen:
EQ5 einfach nachführt ohne Guiding, 130PDS, Pentax K-30 unmodifiziert.
Trotz sehr guter Nachführung traten nun die Probleme wieder auf, schaut her:
Aufgrund der Wetterbedingungen habe ich hier nur 18 Frames mit einer Gesamtzeit von 5"57', außerdem keine Flats, weil ich dazu noch nicht das nötige Equipment habe.
Mir ist durchaus klar, dass für ein nennenswertes Ergebnis hier zu wenig Information vorliegt. Da das Equipment für mich neu ist, möchte ich aber jede Gelegenheit nutzen um Übung und Erfahrung zu sammeln.
Der Stack ist an diesem Punkt nur mit PS gestretcht und mit Fitswork geebnet.
Habe ich hier zu viel gestretcht und das ist so arges Rauschen im Rot-Kanal? Woher kommen dann die senkrechten Schlieren?
Ich freue mich über Hinweise und hoffe, es ist nicht reine Blödheit.
Noch eine Frage am Rande. Mit nem Newton zu fotografieren ist für mich komplett neu. Das 130PDS sollte ja vollformattauglich sein. Sind die Verzerrungen in den Bildecken an APS-C hier trotzdem normal, oder habe ich unsauber kollimiert? Ansonsten steht wohl ein Flattner an.
Schönes langes Wochenende wünsche ich!
Ich hoffe ich bin jetzt in der richtigen Ecke gelandet, ich kann nämlich den Ursprung des Problems nicht so genau zuordnen kann.
Ich habe bei manchen Aufnahmen Schwierigkeiten mit zwei Phänomenen. Zum Einen einen schlierigen Schleier in rot, welcher in der Regel diagonal durchs Bild verläuft. Zum Anderen vertikale Streifen, welche vor Allem nach Luminanzunterschieden aussehen.
Bisher habe ich es irgendwie hingenommen, da mein Setup aus Kamera, Objektiv und Reisenachführung bestand. Durch schlechtes Guiding waren die Bilder häufig arg gekachelt.
Inzwischen habe ich drei kurze Möglichkeiten gehabt, mein neues Setup zu testen:
EQ5 einfach nachführt ohne Guiding, 130PDS, Pentax K-30 unmodifiziert.
Trotz sehr guter Nachführung traten nun die Probleme wieder auf, schaut her:
Aufgrund der Wetterbedingungen habe ich hier nur 18 Frames mit einer Gesamtzeit von 5"57', außerdem keine Flats, weil ich dazu noch nicht das nötige Equipment habe.
Mir ist durchaus klar, dass für ein nennenswertes Ergebnis hier zu wenig Information vorliegt. Da das Equipment für mich neu ist, möchte ich aber jede Gelegenheit nutzen um Übung und Erfahrung zu sammeln.
Der Stack ist an diesem Punkt nur mit PS gestretcht und mit Fitswork geebnet.
Habe ich hier zu viel gestretcht und das ist so arges Rauschen im Rot-Kanal? Woher kommen dann die senkrechten Schlieren?
Ich freue mich über Hinweise und hoffe, es ist nicht reine Blödheit.
Noch eine Frage am Rande. Mit nem Newton zu fotografieren ist für mich komplett neu. Das 130PDS sollte ja vollformattauglich sein. Sind die Verzerrungen in den Bildecken an APS-C hier trotzdem normal, oder habe ich unsauber kollimiert? Ansonsten steht wohl ein Flattner an.
Schönes langes Wochenende wünsche ich!