Sperbereule
Aktives Mitglied
Hallo allerseits,
nach einigen Jahren Naturbeobachtung bin ich dabei, mit der Astronomie zu beginnen. Ich bin Anfang vierzig und komme aus Hannover. Meine Frau interessiert sich auch für das Thema und will mich gelegentlich bei Ausflügen begleiten.
Ich war in den letzten Wochen bereits mehrmals nachts draußen. Dabei musste ich feststellen, dass die Jahreszeit (Juni/Juli) für Beobachtungen eher ungeeignet ist, da es nicht so richtig dunkel wird. Jupiter mit den Monden, Venus und einige Sternbilder konnte ich aber schon identifizieren.
Für die Naturbeobachtung verfüge ich über ein Fernglas (Leica 8x42 HD Plus) und ein Spektiv (Leica APO Televid 82 mit 25-50x-WW-Okular). Außerdem habe ich die drehbare Sternkarte und eine Rotlicht-Leselampe.
Ein Teleskop besitze ich noch nicht. Nun bin ich mir unschlüssig, ob ich bereits zu Beginn eines kaufen sollte oder zunächst die vorhandene Ausrüstung nutze.
In erster Linie möchte ich Deep-Sky-Objekte sehen. Gelesen habe ich, dass für deren Beobachtung vor allem ein dunkler Himmel ohne Lichtverschmutzung wichtig ist. Ich bin aufs Land rausgefahren (Deisterregion), habe aber noch keine Sternhaufen o. Ä. entdecken können.
Mich würde eure Meinung interessieren, wie ich am besten weitermachen soll. Ist die Anschaffung eines Teleskops unumgänglich, oder sollte ich erst mit der vorhandenen Ausrüstung Erfahrung sammeln? Ich frage mich auch, ob ein Fernglas mit größerer Austrittspupille sinnvoll ist.
Beim Spektivgebrauch stellte sich für mich das Problem, dass das Okular des APO Televid kein Filtergewinde besitzt. Ich benötige aber für die Mondbeobachtung einen Filter und suche hierfür nach einer Lösung.
Vielleicht habt ihr auch einen Tipp zu astronomischen Treffen in der Region Hannover oder Literaturhinweise ("Astronomie für Einsteiger" lese ich gerade).
Danke und viele Grüße
"Sperbereule"
nach einigen Jahren Naturbeobachtung bin ich dabei, mit der Astronomie zu beginnen. Ich bin Anfang vierzig und komme aus Hannover. Meine Frau interessiert sich auch für das Thema und will mich gelegentlich bei Ausflügen begleiten.
Ich war in den letzten Wochen bereits mehrmals nachts draußen. Dabei musste ich feststellen, dass die Jahreszeit (Juni/Juli) für Beobachtungen eher ungeeignet ist, da es nicht so richtig dunkel wird. Jupiter mit den Monden, Venus und einige Sternbilder konnte ich aber schon identifizieren.
Für die Naturbeobachtung verfüge ich über ein Fernglas (Leica 8x42 HD Plus) und ein Spektiv (Leica APO Televid 82 mit 25-50x-WW-Okular). Außerdem habe ich die drehbare Sternkarte und eine Rotlicht-Leselampe.
Ein Teleskop besitze ich noch nicht. Nun bin ich mir unschlüssig, ob ich bereits zu Beginn eines kaufen sollte oder zunächst die vorhandene Ausrüstung nutze.
In erster Linie möchte ich Deep-Sky-Objekte sehen. Gelesen habe ich, dass für deren Beobachtung vor allem ein dunkler Himmel ohne Lichtverschmutzung wichtig ist. Ich bin aufs Land rausgefahren (Deisterregion), habe aber noch keine Sternhaufen o. Ä. entdecken können.
Mich würde eure Meinung interessieren, wie ich am besten weitermachen soll. Ist die Anschaffung eines Teleskops unumgänglich, oder sollte ich erst mit der vorhandenen Ausrüstung Erfahrung sammeln? Ich frage mich auch, ob ein Fernglas mit größerer Austrittspupille sinnvoll ist.
Beim Spektivgebrauch stellte sich für mich das Problem, dass das Okular des APO Televid kein Filtergewinde besitzt. Ich benötige aber für die Mondbeobachtung einen Filter und suche hierfür nach einer Lösung.
Vielleicht habt ihr auch einen Tipp zu astronomischen Treffen in der Region Hannover oder Literaturhinweise ("Astronomie für Einsteiger" lese ich gerade).
Danke und viele Grüße
"Sperbereule"