Immer teurer und teurer...

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Tesla hat etwa 1000 Leute eingestellt die vorher Arbeitslos waren.
Folglich müssen die restlichen 6500 von den insgesamt aktuell 7500 Beschäftigten aus einer vorherigen Beschäftigung kommen und damit von anderen Arbeitgebern abgeworben sein.
Tesla bildet 120 Lehrlinge aus und ist damit auch einer der größten Ausbildungsbetriebe in Brandenburg.
Wenn Tesla 6500 Leute von anderen abwerben konnte kann es bei Tesla also so schlecht nicht sein oder bei den anderen Arbeitgebern von wo die Leute jetzt zu Tesla gewechselt sind muss es noch viel schlechter sein.

uch in den anderen Werken der Autohersteller arbeiten überwiegend keine Akademiker, sondern einfache Menschen.

Nicht nur Akademiker sind Fachkräfte sondern auch ganz normale Facharbeiter.
Und auch einen ausgebildeten Facharbeiter kann man nicht einfach durch irgendeine Hilfskraft ersetzen welche die Schule mit der 8.Klasse verlassen hat und nie einen Beruf erlernt hat.
Wenn ich vom Fachkräftemangel rede dann meine ich Facharbeiter.
Also die Leute die noch wirklich vor Ort in den Werkshallen die Produktion am Laufen halten und nicht die Leute die im Büro sitzen und sich nur einbilden das sie es wären die die Autos produzieren.

Grüße Gerd
 
Blanke Vermutungen ohne konkrete Substanz hast du oben aufgestellt, nicht ich. Da ist es völlig legitim nach einschlägigeren Infos nachzufragen.
Außer „heißer Luft“ kommt/kam nichts von dir. Ich bin da kaum in der Bringschuld, lieber Christian.
Sei mir bitte nicht böse. Ich bin auch in keiner Bringschuld. Es sind Erfahrungen aus praktischer Arbeit und Gelesenem. Ich habe nicht für alles, was ich gelesen habe, jetzt eine Quelle für Dich parat. Ich kann nach Quellen für Dich suchen. Ich habe kurz gegoogelt und vieles gefunden. Ich habe aber keine Lust alles zu verlinken. Suche z.B. nach "qualifikation tesla mitarbeiter brandenburg". Da findest Du vieles. Z.B. Stepstone sucht vor allem Produktionshelfer. Aber habe Verständnis, dass ich das nicht für Dich auswerten werde.

Ich möchte auch niemendem überzeugen. Wer glauben möchte, dass in der Autoproduktion nur Fachkräfte arbeiten, soll auch weiter daran glauben. Die Autoindustrie produziert in den Billiglohnländern natürlich deshalb, weil sie dort so viele Fachkräfte finden...
 
Anscheinend fehlt hier der Durchblick um die Beweggründe für das Handeln der Zentralbanken in ihrer Gesamtheit zu erfassen.
Anscheinend schätz du mich da falsch ein.
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Das ist mir alles nicht neu.
Natürlich ist die Zinslast ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor.
Übrigens nicht nur für die Staatsverschuldung sondern für jeden Schuldner auch für die Private Wirtschaft die in der Summe stärker als der Staat verschuldet ist.

Es ist aber nicht die Aufgabe der Zentralbanken die Zinslast möglichst gering zu halten.
Werder für den Staat noch für die Privaten.
Die Aufgabe der Zentralbanken ist es die Währung stabil zu halten und die Ziel Inflationsrate im Falle der EZB sind das 2% anzustreben.
Es ist also nicht so das ich die Beweggründe nicht verstehe sondern es ist offenbar so das du die Aufgabe der EZB nicht kennst.
Ein Beweggrund welcher der eigentlichen Aufgabe der EZB zuwiderläuft darf nicht Richtschnur für deren Handeln sein.

Grüße Gerd
 
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..nein, die EZB hat viele Aufgaben und nicht nur die 2% Stabilität.
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Die Geldmenge wächst schon längst schneller als die Wirtschaft. Ist ja auch logisch, da der Zinseszinseffekt für eine exponentielle Geldmengenausweitung sorgt.
Die Geldmenge wächst vor allem dann, wenn die Zinsen NIEDRIG sind. Das ist eine wissenschaftliche Erkenntnis, die schon lange bekannt ist. Ich werde das nicht weiter erklären. Jeder kann selbst danach googeln. Ich bin auch in keiner Bringschuld!!
 
Liebe User,

bitte diskutiert wieder sachlich und wertschätzend miteinander. Das ist auch für alle Mitlesenden interessanter als der Austausch persönlicher Anwürfe.

Für die Moderation
Sabine
 
Die Geldmenge wächst vor allem dann, wenn die Zinsen NIEDRIG sind. Das ist eine wissenschaftliche Erkenntnis, die schon lange bekannt ist. Ich werde das nicht weiter erklären. Jeder kann selbst danach googeln. Ich bin auch in keiner Bringschuld!!
Die Geldmenge wächst immer unter Schwankungen, jedoch insgesammt immer schneller. Und man muss unterscheiden welche Art Zinsen gemeint sind. Da jetzt pauschal zu diskuttieren würde den Rahmen sprengen. Googeln werde ich nicht, das ist nicht meine Informationsquelle.
Ich bin übrigens auch nicht in der Bringschuld wie niemand hier.
 
..nein, die EZB hat viele Aufgaben und nicht nur die 2% Stabilität.

Nun die Aufgaben der EZB lassen sich ja leicht nachlesen.
Dafür Sorge zu tragen das die Zinslast für Schuldner egal ob Stattlich oder Privat möglichst niedrig ist gehört jedenfalls definitiv nicht dazu.

Die Geldmenge wächst immer unter Schwankungen, jedoch insgesammt immer schneller.

Die Geldmenge wächst vor allem durch die Vergabe von Krediten und je billiger Kredite sind also je niedriger die Zinsen sind umso mehr Kredite werden vergeben.
Wie sollte es der EZB auch sonst möglich mit mithilfe von Zinssätzen das Wachstum der Geldmenge und damit die Inflation zu kontrollihren.

Grüße Gerd
 
Hi,

es ging ja um die Frage, ob Tesla Probleme hat Mitarbeiter für das Werk in Brandenburg zu finden, da diese MAs eine hohe fachliche Qualifikation benötigen. Ein Facharbeiter ist in D ein Arbeiter mit einer mehrjährigen abgeschlossenen Ausbildung. In der Autoindustrie werden Produktionsabläufe so gestaltet, dass die einzelne Tätigkeit nicht komplex ist. Die Arbeit am Fließband ist sehr anstrengend, da man permanent unter Zeitdruck arbeitet. Die Arbeitsabläufe sind aber sehr einfach und auch von Hilfskräften schnell zu erlernen. Man benötigt keine mehrjährige Ausbildung, um am Fließband zu arbeiten. Das geforderte Tempo erreicht der Mitarbeiter durch Übung. Dies dauert aber keine Jahre, sondern meist nur wenige Tage (manchmal Wochen). Die MAs sind vom ersten Tag an produktiv.

Auch bei Amazon arbeiten i.d.R. keine Logistik-Fachkräfte im Lager oder als Fahrer. Es gaht darum Menschen zu finden, die arbeiten. Diese Arbeit muss sich sofort positiv für das Unternehmen auswirken. Ich denke, dass Elon Musk nicht damit gerechnet hat, auf dem flachen Land massenhaft fachliche Spitzenkräfte zu finden. Nach eigenen Aussagen sucht er "Rockstars" für seine Fabriken... :sneaky:

FG
Christian
 
Hi,

ich glaube, Christian, du hast völlig falsche Vorstellungen davon, wer alles in der Produktion beschäftigt ist. Da gibt es eben nicht nur die „Hiwis“ welche innerhalb von kurzer Zeit am Band produktiv sind.

Maschinen für den Produktionsbetrieb müssen von Ingenieuren entwickelt bzw. bereitgestellt werden, Produktionsstraßen müssen geplant und eingerichtet werden. Ganze Motorenwerke und Lackierereien werden neu für die Produktion konzipiert und geplant wie das beispielsweise bei Porsche in Zuffenhausen vor wenigen Jahren der Fall war. Ebenso sind dort abgeschlossene Produktions-Einheiten wie beim Porsche Spyder 918 (ehemaliges „Dürrgelände“) aus dem Boden (ebenfalls in Zuffenhausen) gestampft worden, damals übrigens gegenüber des alten berühmten „Backsteinbaus“ im Werk 1 (falls der dir etwas sagt).

Glaubst du eine ungeschulte Kraft könnte die Brücke vom Werk 5 in ZUF zur neuen Lackiererei aufbauen?

Bevor du hier weiterhin mit rein auf Vermutungen basierenden Darstellungen aufwartest, mach dich erst mal vor Ort kundig. Dann können wir über Prozentanteile sprechen. Bisher kamen da überhaupt keine einschlägigen Informationen, die deine Thesen irgendwie untermauern könnten.

P.S.: Diese „Fachkräfte“ welche nicht am Band stehen, werden bei Porsche von der Organisationsstrukur der Produktion zugeordnet, nicht eben der Entwicklung oder einer anderen Einheit. ;)

Gruß
Werner
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

da diese MAs eine hohe fachliche Qualifikation benötigen. Ein Facharbeiter ist in D ein Arbeiter mit einer mehrjährigen abgeschlossenen Ausbildung. In der Autoindustrie werden Produktionsabläufe so gestaltet, dass die einzelne Tätigkeit nicht komplex ist. Die Arbeit am Fließband ist sehr anstrengend, da man permanent unter Zeitdruck arbeitet. Die Arbeitsabläufe sind aber sehr einfach und auch von Hilfskräften schnell zu erlernen. Man benötigt keine mehrjährige Ausbildung, um am Fließband zu arbeiten. Das geforderte Tempo erreicht der Mitarbeiter durch Übung. Dies dauert aber keine Jahre, sondern meist nur wenige Tage (manchmal Wochen). Die MAs sind vom ersten Tag an produktiv.

FG
Christian
Hi,
sorry, aber man liest an deinem Beitrag, das du von der Praxis nicht viel Wissen besitzt.
Du liest dir wahrscheinlich deine Argumente irgendwo an. Das meiste hat mit der Realität nix zu tun. Deine Aussagen sind sehr pauschal. Kommt daher, das man die Praxis nicht kennt.
Meine Frage war ja, was ein "Facharbeiter" ist, woran man ihn ausmacht usw. Den "Facharbeiter" kann man verschieden sehen. Deine Aussagen können zutreffen, müssen aber nicht.
 
Maschinen für den Produktionsbetrieb müssen von Ingenieuren entwickelt bzw. bereitgestellt werden, Produktionsstraßen müssen geplant und eingerichtet werden.

Das machen aber nicht unbedingt alles die Mitarbeiter der Autokonzerne sondern das machen die Mitarbeiter die bei dem Hersteller der Maschinen und Anlagen arbeiten die von den Autokonzernen schlüsselfertig eingekauft werden.
Auch Aufbau Einrichten und zum Teil auch Wartung ist im Kaufpreis inbegriffen.

Glaubst du eine ungeschulte Kraft könnte die Brücke vom Werk 5 in ZUF zur neuen Lackiererei aufbauen?

Das werden natürlich Baufacharbeiter einer Baufirma machen und ganz bestimmt keine Mitarbeiter des Autoherstellers.
Auch der Herr Ingenieur der das geplant hat wird das nicht machen.
Ich finde es immer schrecklich wenn eingebildete und allzu sehr von sich selbst überzeugte Herren oder Damen die etwas entworfen haben sich dann einbilden sie hätten das dann auch gebaut.
Der Herr Architekt behauptet dann zb. er habe das Hochhaus gebaut.
Der ist selber aber womöglich handwerklich völlig unbegabt und könnte nicht mal einen Nagel gerade in die Wand schlagen.
Geschweige denn ein Hochhaus bauen.
Und ganz allein schon mal sowieso nicht.
Er tut aber gerne so und die Leute die mit ihrer Arbeit und ihrem können das Ganze wirklich erbaut haben übersieht man dann ganz gerne mal.

Grüße Gerd
 
Hi,

ich glaube, Christian, du hast völlig falsche Vorstellungen davon, wer alles in der Produktion beschäftigt ist. Da gibt es eben nicht nur die „Hiwis“ welche innerhalb von kurzer Zeit am Band produktiv sind.

Maschinen für den Produktionsbetrieb müssen von Ingenieuren entwickelt bzw. bereitgestellt werden, Produktionsstraßen müssen geplant und eingerichtet werden. Ganze Motorenwerke und Lackierereien werden neu für die Produktion konzipiert und geplant wie das beispielsweise bei Porsche in Zuffenhausen vor wenigen Jahren der Fall war. Ebenso sind dort abgeschlossene Produktions-Einheiten wie beim Porsche Spyder 918 (ehemaliges „Dürrgelände“) aus dem Boden (ebenfalls in Zuffenhausen) gestampft worden, damals übrigens gegenüber des alten berühmten „Backsteinbaus“ im Werk 1 (falls der dir etwas sagt).

Glaubst du eine ungeschulte Kraft könnte die Brücke vom Werk 5 in ZUF zur neuen Lackiererei aufbauen?

Bevor du hier weiterhin mit rein auf Vermutungen basierenden Darstellungen aufwartest, mach dich erst mal vor Ort kundig. Dann können wir über Prozentanteile sprechen. Bisher kamen da überhaupt keine einschlägigen Informationen, die deine Thesen irgendwie untermauern könnten.

P.S.: Diese „Fachkräfte“ welche nicht am Band stehen, werden bei Porsche von der Organisationsstrukur der Produktion zugeordnet, nicht eben der Entwicklung oder einer anderen Einheit. ;)

Gruß
Werner
Hi,
Die ganzen Arbeiten, die Maschinen und Robotern, die für eine Produktion aufgebaut werden, haben aber nix mit den Arbeitern zu tun, die diese Maschinen und den Betrieb bedienen/fahren.
Alles wird von anderen hingebaut/hingestellt und die Arbeiter übernehmen nach Freigabe die Anlagen und produzieren.
 
Maschinen für den Produktionsbetrieb müssen von Ingenieuren entwickelt bzw. bereitgestellt werden, Produktionsstraßen müssen geplant und eingerichtet werden. Ganze Motorenwerke und Lackierereien werden neu für die Produktion konzipiert und geplant wie das beispielsweise bei Porsche in Zuffenhausen vor wenigen Jahren der Fall war. Ebenso sind dort abgeschlossene Produktions-Einheiten wie beim Porsche Spyder 918 (ehemaliges „Dürrgelände“) aus dem Boden (ebenfalls in Zuffenhausen) gestampft worden, damals übrigens gegenüber des alten berühmten „Backsteinbaus“ im Werk 1 (falls der dir etwas sagt).
Das sind doch Ingenieursleistungen. Die Mehrheit der Produktionsmitarbeiter sind keine Ingenieure. :geek:

du hast völlig falsche Vorstellungen davon, wer alles in der Produktion beschäftigt ist.
Vielleicht solltest Du mal in eine Werkshalle gehen...

Glaubst du eine ungeschulte Kraft könnte die Brücke vom Werk 5 in ZUF zur neuen Lackiererei aufbauen?
Was hat das mit der Sache zu tun?? :rolleyes:

Dann können wir über Prozentanteile sprechen. Bisher kamen da überhaupt keine einschlägigen Informationen, die deine Thesen irgendwie untermauern könnten.
Von Dir kommen auch keine Zahlen. Wie hoch ist Deiner Ansicht nach der Anteil ungelernter oder brachenfremde Mitarbeiter in der Automobilproduktion? Wenn Du es nicht weißt, kannst du ja auch schätzen. Ich weiß es auch nicht, aber ich schätze, weit mehr als die Hälfte.

Ich kenne übrigens ein Vorstandsmitglied von Porsche, den könnte ich mal fragen (er war vorher bei Daimler). Aber ich denke Porsche ist auch nicht typisch für alle Hersteller. Allerdings kann auch Tesla anders produzieren. Vielleicht hat ja jemand Infos darüber?

FG
Christian
 
sorry, aber man liest an deinem Beitrag, das du von der Praxis nicht viel Wissen besitzt.
Du liest dir wahrscheinlich deine Argumente irgendwo an. Das meiste hat mit der Realität nix zu tun. Deine Aussagen sind sehr pauschal. Kommt daher, das man die Praxis nicht kennt.
Meine Frage war ja, was ein "Facharbeiter" ist, woran man ihn ausmacht usw. Den "Facharbeiter" kann man verschieden sehen. Deine Aussagen können zutreffen, müssen aber nicht.
Sehr wirr Dein Statement.
 
sorry, aber man liest an deinem Beitrag, das du von der Praxis nicht viel Wissen besitzt.
Du liest dir wahrscheinlich deine Argumente irgendwo an. Das meiste hat mit der Realität nix zu tun. Deine Aussagen sind sehr pauschal. Kommt daher, das man die Praxis nicht kennt.
Ich habe selbst an verschiedenen Standorten und bei Unternehmen am Fließband gearbeitet. Ich kenne die Abläufe. Ich kenne die Mitarbeiter. Und ich kenne auch die Gefühle, die man bei dieser Arbeit hat. Aber Du weißt natürlich alles besser...
 
Liebe User,

ein schönes Schlusswort, denn da in dieser Diskussion offensichtlich keinerlei zielführende Diskussion mehr zu erwarten ist und auch unsere Ermahnungen offenbar nicht fruchten, haben wir uns entschlossen, diesen Thread zu schließen.

Für die Moderation

Volker
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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