oli42
Neues Mitglied
Hallo liebe Sternenfreunde,
als Ergänzung zu einem Mak 127 suche ich einen mobilen Refraktor für den spontanen Einsatz (kaum Auskühlzeit). Der wird vsl. auf eine leichte AZ-5 oder AZ-GTi gesetzt, da das Gesamtgewicht ca. 10 kg nicht weit überschreiten und mit einem Reiserucksack einige 100 m transportierbar sein soll. Max. ca. 700 € für OTA.
In der Vorauswahl wären:
Skywatcher Teleskop AC 120/600 StarTravel (ca. 320 €)
TS-Optics ED APO 102mm f/7 Refraktor mit 2.5" R&P Okularauszug (ca. 600 €)
1) Bringt für den rein visuellen Einsatz (keine Foto.) ein einfacher ED Apo einen sichtbaren Vorteil ggü. einem Achromaten?
2) Macht ein Fringe Killer für den 120/600 Achromaten Sinn bei visuellem Einsatz, über 50x?
Einsatzgebiet ist hauptsächlich Richfield. Falls der Mak nicht dabei ist, sollen aber auch Saturnringe und Jupiterbänder oder GRF zumindest ansatzweise erkennbar sein.
Den starken Farbsaum und die Unschärfe nehme ich in Kauf (weiß, der 120/600 ist für > 80x eigentlich nicht gemacht; mehr Ö./Brennweite aufgrund Mobilität nicht möglich).
3) Macht beim 120/600 mit Fringe Killer eine Barlowlinse Sinn oder lieber gleich ein gutes Okular mit kurzer Brennweite?
4) Welches der o. g. Teleskope würdet Ihr für den genannten Einsatzweck bevorzugen?
Inspriert wurde ich durch diesen Vergleich eines 8" SC mit einem 4" Fluorit-Apo:
(Erst nach langer/aufwändiger Auskühlung zeigte der SC Vorteile, wenn ich das richtig verstanden habe. Leider reicht das Geld nicht für so einen hochwertigen Apo.)
http://www.binoviewer.at/beobachtungspraxis/schmidt.htm
Herzlichen Dank und schöne Grüße aus Oberbayern
Oliver
als Ergänzung zu einem Mak 127 suche ich einen mobilen Refraktor für den spontanen Einsatz (kaum Auskühlzeit). Der wird vsl. auf eine leichte AZ-5 oder AZ-GTi gesetzt, da das Gesamtgewicht ca. 10 kg nicht weit überschreiten und mit einem Reiserucksack einige 100 m transportierbar sein soll. Max. ca. 700 € für OTA.
In der Vorauswahl wären:
Skywatcher Teleskop AC 120/600 StarTravel (ca. 320 €)
TS-Optics ED APO 102mm f/7 Refraktor mit 2.5" R&P Okularauszug (ca. 600 €)
1) Bringt für den rein visuellen Einsatz (keine Foto.) ein einfacher ED Apo einen sichtbaren Vorteil ggü. einem Achromaten?
2) Macht ein Fringe Killer für den 120/600 Achromaten Sinn bei visuellem Einsatz, über 50x?
Einsatzgebiet ist hauptsächlich Richfield. Falls der Mak nicht dabei ist, sollen aber auch Saturnringe und Jupiterbänder oder GRF zumindest ansatzweise erkennbar sein.
Den starken Farbsaum und die Unschärfe nehme ich in Kauf (weiß, der 120/600 ist für > 80x eigentlich nicht gemacht; mehr Ö./Brennweite aufgrund Mobilität nicht möglich).
3) Macht beim 120/600 mit Fringe Killer eine Barlowlinse Sinn oder lieber gleich ein gutes Okular mit kurzer Brennweite?
4) Welches der o. g. Teleskope würdet Ihr für den genannten Einsatzweck bevorzugen?
Inspriert wurde ich durch diesen Vergleich eines 8" SC mit einem 4" Fluorit-Apo:
(Erst nach langer/aufwändiger Auskühlung zeigte der SC Vorteile, wenn ich das richtig verstanden habe. Leider reicht das Geld nicht für so einen hochwertigen Apo.)
http://www.binoviewer.at/beobachtungspraxis/schmidt.htm
Herzlichen Dank und schöne Grüße aus Oberbayern
Oliver