Canonist
Aktives Mitglied
Hallo zusammen.
Anbei zwei Bilder vom 23. und 25. spätabends.
Im Übersichtsbild mit meinem neuen kleinen 72er Megrez hübsch mit M106 sowie zahlreichen anderen Galaxien, an denen es dieser Tage vorbei ging. Hier ist auch der Schweif recht weit nachverfolgbar.
Seit März beobachte ich Panstarrs außerdem immer langbrennweitig. Entweder C14 fokal oder mit Fokalreduzierung auf f:6,3, um Kernausströmungen aufzunehmen. Da gibt es noch jede Menge an Auswertung nachzuholen.
An diesen beiden Tagen sind ähnliche Strukturen nachweisbar: Eine Ausströmung nach rechts, die zudem scharf nach oben abzubiegen scheint, und eine breite nach links in den Schweifbogen. In den letzten drei Monaten gab es da doch einiges mit Veränderungen zu sehen. Immer gleich geblieben ist aber seit März das merkwürdige Aussehen des Kopfes in seiner Asymmetrie und dem geschwungenen Schweifansatz.
BTW: Was haltet Ihr von dieser Bearbeitung, die ich jüngst gesehen habe? Mir kommen die dort herausgearbeiteten Strukturen mehr als "spanisch" vor. So etwas habe ich zudem von niemand sonst bisher gesehen, leider wird auch rein gar nichts über die Art der Bearbeitung mitgeteilt, wie man zu diesem Ergebnis gekommen ist:
https://fg-kometen.vdsastro.de/pix/2017T2/2017T2_14062020.htm
CS
Rudolf
Anbei zwei Bilder vom 23. und 25. spätabends.
Im Übersichtsbild mit meinem neuen kleinen 72er Megrez hübsch mit M106 sowie zahlreichen anderen Galaxien, an denen es dieser Tage vorbei ging. Hier ist auch der Schweif recht weit nachverfolgbar.
Seit März beobachte ich Panstarrs außerdem immer langbrennweitig. Entweder C14 fokal oder mit Fokalreduzierung auf f:6,3, um Kernausströmungen aufzunehmen. Da gibt es noch jede Menge an Auswertung nachzuholen.
An diesen beiden Tagen sind ähnliche Strukturen nachweisbar: Eine Ausströmung nach rechts, die zudem scharf nach oben abzubiegen scheint, und eine breite nach links in den Schweifbogen. In den letzten drei Monaten gab es da doch einiges mit Veränderungen zu sehen. Immer gleich geblieben ist aber seit März das merkwürdige Aussehen des Kopfes in seiner Asymmetrie und dem geschwungenen Schweifansatz.
BTW: Was haltet Ihr von dieser Bearbeitung, die ich jüngst gesehen habe? Mir kommen die dort herausgearbeiteten Strukturen mehr als "spanisch" vor. So etwas habe ich zudem von niemand sonst bisher gesehen, leider wird auch rein gar nichts über die Art der Bearbeitung mitgeteilt, wie man zu diesem Ergebnis gekommen ist:
https://fg-kometen.vdsastro.de/pix/2017T2/2017T2_14062020.htm
CS
Rudolf