8" Dobson: GSO oder Skywatcher?

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loginov

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Hallo, verehrtes Forum

es ist mir tatsächlich ein wenig unangenehm :blush: . Ich hatte euch in verschiedenen Threads zu Maks und SCs gelöchert, um eine Kaufentscheidung für einen Nachfolger meines Lidl auf der Astro3 treffen zu können. Ich muss gestehen, dass mich der Meinungsaustausch hinsichtlich des möglichen Gesichtsfelds wieder in eine andere Richtung bewegt hat. Auch die relativ große Obstruktion im Verhältnis zur Öffnung und die Auskühlproblematik ließen mich wieder unsicher werden. Mein Gott, eigentlich will ich natürlich soviel Öffnung wie möglich, um auch DS machen zu können und das natürlich mit großem Gesichtsfeld.

Da das Budget eingeschränkt ist, ist der fette Newton auf noch fetterer Parallaktik erstmal nicht drin. Auch wären mir die f4/f5-Newton angesichts der Okulare zu schnell.

Tja, wie soll ich`s sagen: ICH WILL JETZT EINEN 8"-DOBSON (f6) :biggrin:

Nun habe ich das Forum (und die Nachbarforen) gründlich gescannt und versuche, jetzt und hier nochmal eine Art Zusammenfassung zu erstellen. Es geht mir noch um einige Details, die mir bislang noch nicht richtig klargeworden sind und hoffe dabei auf Eure geschätzte Hilfe. Im Budget liegen die zwei/drei im Betreff genannten Kandidaten:


-->GSO GSD 680 für 412,- Euro
-->Skywatcher SKD 8 200P für 299,- Euro bzw. Skywatcher SKD 8 200PX Pyrex Euro 339,-
-->Skywatcher Skyliner 8" FlexTube Dobson für 348,- Euro

Zunächst die Gemeinsamkeiten:
--> 8" f6
--> Blechtrommel
--> Zentralmarkierung auf HS
--> Obstruktion 25% (FS = 50mm)

Das wars dann schon. Hier die Unterschiede:

GSO GSD 680
--> 1:10 Crayford
--> Lüfter für HS (BK-7)
--> Höhenlager jetzt ohne Federdruck, sondern Höhenlagerung mit Reibungsverstellung (CNC-gefräst) und Verstellmöglichkeit nach vorne/hinten zum Schwerpunktausgleich
--> ein 2"-Übersichtsokular (30mm Erfle mit 65°)
--> ein 9mm Plössl
--> beide würde ich tauschen wollen ( lieber 2" 38mm Erfle, Plössl habe ich bereits)
--> 8x50 Sucher
--> Azimuthlager offenbar immer noch als Rollenlager (muss wegen Leichtgängigkeit optimiert werden)


Skywatcher SKD 8 200P bzw. PX (Pyrex)
--> kein 1:10 Crayford
--> kein HS-Lüfter
--> kein BK-7 (aber ggf. Pyrex gegen Aufpreis)
--> Sucher 9x50 (starke Vergrößerung)
--> 2 normale Plössel 1,25" (10 und 25mm, habe ich bereits...)
--> Friktionshöhenlager mit Feststellung (leicht herausnehmbar??, Gleichgewichtsverstellung vorne/hinten??)
--> Azimuth über Gleitlager (nachzurüsten mit EbonyStar)


Skywatcher Skyliner 8" FlexTube
Ausstattung wie SW-Standard!
Hier nur als Besonderheit der einschiebbare Tubus. Das ist vielleicht aus Platzgründen nicht zwingend sinnvoll, allerdings scheint das Teil gelungen zu sein und auch justierstabil. Hier interessiert mich insbesondere die "schnelle" Bino-Tauglichkeit, die durch "nicht ganz herausschieben" des Tubus entsteht. Allerdings verschwendet man durch das Einschieben etwas Hauptspiegelfläche, sodass man auf diese Weise eher mit einem 180mm-Spiegel arbeiten muss. Als "Gegenleistung" braucht man aber nicht zwingend einen GWK .


Vergleich:
Einen 1:10 Crayfordauszug möchte ich schon haben, erscheint mir sinnvoll und gut angelegt. Auch der HS-Lüfter ist von Vorteil, auch wenn dieser umgebaut/umgedreht/saugend angebracht werden muss. Allein die Vorbereitung auf der HS-Halterung /Heckklappe scheint einiges wert, will man nicht gleich mit heftigen Bastelattacken gefordert sein. Beim GSO ist bereits ein einfaches 2"-Okular dabei, wenn auch nicht erster Güte, aber besser als keines. Das neue Höhenlager aus CNC incl. Verstelloptionen klingt vielversprechend (besonders das verschiebbare Gleichgewicht i.S. Bino bzw. schwerer Okulare). All dies spricht für GSO.

Für die Skywatcher spricht das etwas griffigere Bodenlager. Das Höhenlager mit der Friktionsregelung incl. Feststellung mit "2 Cent-Drehknopf" wurde nicht von allen Usern gelobt. Der niedrige Preis relativiert sich durch Mehrkosten für 1:10 und den fehlenden Lüfter. Auch die Okularausstattung fordert weitere Investitionen, denn ein 2" Übersichtsokular möchte ich gleich dabei haben.

Der Flextube sieht cool aus, ist zusammenschiebbar und kann eingeschränkt sofort mit Bino genutzt werden. Auch wenn derzeit die Asche für einen Binoansatz fehlt, ist das sicher ein brauchbare Option für die Zukunft, denn sonst wird zusätzlich ein GWK für einige Euros fällig. Ansonsten Mehrkosten für 1:10 OAZ. Auch ein Lüftereinbau (mit Bastelattacke) wurde von Usern trotz des offenen Tubus empfohlen, da direkt überm HS dennoch Tubusseeing entsteht.

Fazit: Es spricht einiges für den GSO, der Standard-Skywatcher tut sich insgesamt schwerer mit der Ausstattung. Der Flextube hat Platzvorteile und eine eingeschränkte Binotauglichkeit frei Haus ohne GWK. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass Unterschiede der Spiegeloptik bei allen Kandidaten in der Serienstreuung untergehen, daher soll dies nicht Gegenstand dieses Threads sein. Auch die Okularfragen sind anderswo hier im Forum hinreichend erörtert und für mich Zukunftsoption. Bei allen Kandidaten würde ich zudem versuchen, statt der Sucher einen Rigel-Quickfinder zu bekommen.


Nun meinen Fragen:

1) Wer hat die neue GSO-Höhenlagerung bereits im Betrieb und Erfahrungen hiermit?


2) Mag sich jemand aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass der Binobetrieb des Flextube (mit der beschriebenen Einschränkung der kleineren, nutzbaren Spiegelfläche) optisch dem Einsatz eines GWK gleichkommt? Mit GFK kommt es nach meiner Recherche mindestens zu Brennweitenverlängerungen und Gesichtsfeldeinschränkungen, die ebenfalls nicht optimal sind. Außerdem schlagen vernünftige GWK (z.B. von Siebert/USA) noch mal richtig ins Euro-Kontor.


3) Gibts schon praktische Erfahrungen, ob der Flextube doch auf einer Parallaktik betrieben werden kann? Einige Threads ergaben, dass dies aufgrund des "Gestänges" und den weit zu hinten liegenden Anbaumöglichkeiten für Rohrschellen nicht möglich sei. TS bietet aber "geeignete" Montierungen unter Zubehör an.


4) Meine letzte Frage betrifft offene Tuben generell. Wie anfällig sind die Dinger gegen seitliches Streulicht? Ist man in jedem Fall zwingend auf eine Abdeckung angewiesen oder nur in Extremfällen mit seitlichem Lichteinfall?


Ich danke euch für eure geschätzte Hilfe und wünsche Allen bald mal wieder

Klare Sicht


:huhu: Logi
 
Hallo Logi,

Mag sich jemand aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass der Binobetrieb des Flextube (mit der beschriebenen Einschränkung der kleineren, nutzbaren Spiegelfläche) optisch dem Einsatz eines GWK gleichkommt? Mit GFK kommt es nach meiner Recherche mindestens zu Brennweitenverlängerungen und Gesichtsfeldeinschränkungen, die ebenfalls nicht optimal sind. Außerdem schlagen vernünftige GWK (z.B. von Siebert/USA) noch mal richtig ins Euro-Kontor.

Ich lehne mich aus dem Fenster und behaupte dass eine Bino-Nutzung ohne Öffnungsverhältnis-Verlängerung (durch GWK o.ä.) optischer Unsinn ist.

Es entsteht eine wahrnehmbare Abbildung, aber mit heftigen Kompromissen. Insbesondere kritisch sind:
- massiver Öffnungsverlust durch die Eintrittspupille bzw. internen Flächen des Binos
- erhebliche Vignettierung an längerbrennweitigen Okularen
- Farbfehler bei hoher Vergrößerung.

Ein landläufiges Bino, mit 22mm freiem Durchlass, ist nur mit einem langsamen Öffnungsverhältnis (ca. f/8) sinnvoll nutzbar. Ich habe damit lange experimentiert, ebenso mit den verschiedenen GWK/OCA Lösungen.

Die Siebert OCAs sind übrigens mit Vorsicht zu genießen. Sie halten nicht was versprochen wird.

Ein Bino ist nichts für weite Felder. Davon solltest du dich generell frei machen. Der Lichtverlust im Bino passt auch nicht wirklich zu DS-Beobachtungen. Bino ja (sofern der Bino-Effekt bei dir persönlich funktioniert), aber nur für Mond, Planeten, und vielleicht mal das ein oder andere helle DS-Objekt.


Einen 8" f6 würde ich mir nur als Volltubus ins Haus holen. Ich sehe nicht wo die Schiebe-Teile bei dieser Größe einen Vorteil hätten.


cs
Martin
 
Zitat von loginov:
1) Wer hat die neue GSO-Höhenlagerung bereits im Betrieb und Erfahrungen hiermit?

Hallo Loginov.

Ich habe seit etwas mehr als einem Jahr den 10" GSO Deluxe Dobson.
Ich bin mit dem Höhenlager sehr zufrieden. Mir liegt jedoch kein Vergleich zu anderen Höhenlagern vor, der gehaltvoll genug wäre, einen wertenden Vergleich anzustellen. Ich kann Dir lediglich mitteilen, dass ich finde, dass man die Friktion am Höhenlager sehr gut einstellen kann.
Ich nutze Okulare, die zwischen 300 und 600 Gramm wiegen. Die Friktionsstärke lässt sich durch einfache Handgriffe innerhalb weniger Sekunden anpassen, so dass ich auch kein Bedürfnis verspüre, Magnete oder Ähnliches als Gewichtsausgleich am Tubus anbringen zu müssen.
Das CNC-gefräste Höhenlager wirkt durch Gewicht und Verarbeitung übrigens durchaus hochwertig wie ich finde.

Ich persönlich bin sogar mit dem verbauten Rollenlager zufrieden. Die Dobsons von 8" bis 12" Größe besitzen alle das gleiche Rollenlager. Unterschiedliche Gewichte der jeweiligen Geräte erklären vielleicht abweichende Erfahrungen mit dem Rollenlager. Die Friktion lässt sich meiner Meinung nach ausreichend fein einstellen. Zu leichtgängig finde ich das Lager nicht.
Jedoch liegen mir auch hier keine belastbaren Vergleiche zu anderen Lagern, insbesondere zu Teflon/Ebony-Star vor.
Wenn Dir das Lager nicht gefallen sollte, kannst Du Dir später immer noch für circa 30€ eine Teflon/Ebony-Star Kombination kaufen und verbauen.
Im letzten Jahr habe ich viele schöne Beobachtungen durchführen können. Mond, Planeten, Deep-Sky-Objekte und auch die Internationale Raumstation ISS gehörten dazu. Bei allen Objekten empfand ich die Beobachtung und Nachführung in beiden Achsen als sehr angenehm. Soll heissen: Es mag vielleicht bessere Geräte geben, aber allzu schlimm wird es nicht kommen.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Martin,

ich denke ja im Grunde ähnlich. Ein 8" bleibt auch als Volltubus händelbar. Nur im Sinne einer netten Zusatzoption erscheint mir die Binofunktion prüfenswert (wobei es dann eben doch ganz nett sein kann, wenn man den Tubus für die Autofahrt oder den Kellertransport zusammenschieben kann). Gedacht ist das Ganze aber tatsächlich nur für Planeten und hellere DS-Objekte und auch nicht im Sinne eines Bino-Spezialisten. Dafür gibts natürlich besser geeignetes Teleskope als ausgerechnet Newtons.

Tommy hatte das mit dem Flextube mal ausprobiert und kam "gefühlt" erstmal zu keiner völlig unbrauchbaren Wirkung mit einem Bino. Mal sehen, ob es noch weitere Erfahrungen gibt. Vielen Dank zunächst für den Input.


Hallo Werner,
Danke für die wertvolle Information. Die Detailfotos bei Wolfi/TS vermittelten auch bereits einen wertigen Eindruck im Gegensatz zur alten Lagerung mit den Federspannern (die - warum nur?? - immer noch auf den Artikelfotos bei Wolfi und sogar direkt bei GSO gezeigt werden??? Mir ist das ein Rätsel. Wieso tauscht man die Bilder nicht mal aus?? Will man die neue Technik verschleiern oder schlimmer noch, den Kunden verunsichern bzw. im Unklaren lassen??) Sehr sonderbar, wie ich finde.

Der Umbau auf Teflon/EbonyStar scheint einfach machbar und ist auch günstig. Ich würde das Rollenlager auch erst mal ausprobieren und dann weitersehen.

Vielen Dank soweit


Gruß aus der Nordheide

Logi

 
Hallo Logi.

Es freut mich, wenn ich Dir helfen konnte.

Die Produktfotos beim 10" und 12" GSO Deluxe Dobson zeigen bereits das CNC-gefräste-Höhenlager.
Ich verstehe auch nicht, warum auf der TS-Homepage kein anständiges Bild zur 8" Version vorhanden ist. Ich habe Wolfi sogar damals bei meinem Kauf darauf hingewiesen. Es scheint den Laden nicht zu interessieren, obwohl sich doch gerade viele Einsteiger die 8" Geräte anschauen werden und somit sofort der Unterschied auffallen würde...
Mein 10" GSO Deluxe hat übrigens eine schwarze Rockerbox und nicht etwa eine weiße, wie auf dem Bild zu sehen ist... das war für mich eine positive Überraschung, ebenso wie die gratis mitgelieferte 35mm Verlängerungshülse, die in der Produktbeschreibung nicht erwähnt wird.


Hier noch zwei Videos zum Gerät:

ein Werbevideo, Link.
ein Aufbauvideo, bei dem man alle Einzelteile sieht, Link.
 
Hallo Bernd (tschuldigung für das Werner :blush: )

Oha ja, scheint der amerikanische Ableger von GSO zu sein. Aber gut gemacht, die Videos. Ich freu mich schon auf den Bastelspaß (sofern es denn der GSO wird). Ich muss sagen, mir würde insgesamt ein schwarzer Dobson besser gefallen. Ich denke, dass das Weiß vielleicht sogar stören könnte beim einäugigen Sehen... aber naja, Weiß ist offenbar trendy.

Danke dir...

Gruß aus Buchholz

Logi
 
Moin Andreas!

Das vorige soll wohl heißen: Ein 8" f/6 ist noch so handlich, daß es ohne zwingenden Grund keine Notwendigkeit gibt, hier auf den Schiebetubus auszuweichen. Natürlich hat die offene Bauweise Nachteile: Streulicht-Empfindlichkeit und - gerade jetzt bei den tiefen Temperaturen - die Anfälligkeit gegen Luftturbulenzen, veruracht u.a. durch Körperwärme, die duch den Strahlengang wabert.
Ich frage mich auch, wie so ein Zwei-Stangen-Schiebetubus sinnvoll gegen Streulicht abgeschirmt werden soll. Eine sogen. "Socke" wie bei den üblichen Gitterrohr-Dobsons wäre da sehr schwierig anzubringen und würde bei jedem bißchen Wind in den Strahlengang gedrückt. In der Stadt oder bei Mondlicht muß man fast immer einen Streulichtschutz anbringen - ich kenne das von meinem Lightbridge.
 
Hallo Micha,

genau ich diese Richtung ging ja eine meiner Fragen. Obwohl es beim Flextube drei (nicht zwei) Streben sind, habe ich anhand der Produktfotos den Eindruck, dass eine "Socke" allein immer im Strahlengang liegen würde, zumindest wenn diese einigermaßen stramm drübergezogen wäre. Man wäre also fast gezwungen, eine bogenförmige Abdeckung zu erfinden...

Danke auch für deine Einschätzung des Streulichtproblems. Ich habe zwar noch keine Erfahrung mit offenen Tuben, kann mir physikalisch aber schon vorstellen, das seitlicher Lichteinfall mehr Abbildungsqualität kosten kann als so manche, hier in den Boards heftig diskutierte Nuance zwischen einzelnen Spiegelqualitäten usw.

Der Hinweis auf Wärmeturbulenzen durch den offenen Tubus war mir bislang nicht klar. Ich denke, auch diesbezüglich hat ein geschlossener Tubus den Vorteil, dass man ihn auch komplett wärme-isolieren kann, so wie das ja einige von euch schon beschrieben hatten.

Danke soweit und rutscht gut ins nächste Jahrzehnt :/


Logi
 
Hallo Logi,


Der Hinweis auf Wärmeturbulenzen durch den offenen Tubus war mir bislang nicht klar. Ich denke, auch diesbezüglich hat ein geschlossener Tubus den Vorteil, dass man ihn auch komplett wärme-isolieren kann, so wie das ja einige von euch schon beschrieben hatten.

ich würde sagen das ist DER Unterschied zu einem geschlossenen Tubus, von der Justierstabilität die jeder anders einschätzt mal abgesehen.


Viele Grüße Felix


 
Moin Logi!

> Obwohl es beim Flextube drei (nicht zwei) Streben sind

Ja, richtig - ich war irgendwie noch beim Heritage... ?) - da ist das Problem noch größer, weil kein vernünftiger Hut vorhanden.

Da ich - wie geschrieben - bei meiner 12"-LB auch das Problem habe, das bei starkem Wind die "Socke" in den Strahlengang gedrückt wird, hier ein Basteltip, den ich mal von einem Sternfreund erfahren habe: Quer zu den vorhandenen Streben einfach in die Socke dünne Fiberglasstäbe zur Stabilisierung einnähen. Vielleicht bekommt man die in Modell- oder Drachenbauläden (?). Das wäre zumindestens für die LB-Socke praktisch, da diese ja über die Länge mit einem Klettband zusammengehalten wird und zur Montage der Hut nicht abgenommen werden muß, wie man das sonst an Gitter-Dobsons oft sieht.
 
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