Affinity

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Herby480

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Hallo. Wer kann mir helfen ?
Problem : Wenn ich dass Bild vergrößere und bearbeite und danach speichere, bleibt die Vergrößerung nicht und das Bild wird in Ausgangsgröße gespeichert. Was mache ich falsch ? Danke
 
Hallo ........,

machst du eine Zoom-Vergrößerung? Die bleibt natürlich nicht erhalten. Wenn du wirklich das Bild "größer" haben möchtest, musst du über Dokument --> Dokumentgröße ändern gehen. Aber damit werden die Pixel gestreckt und ab einer bestimmten Vergrößerung sieht man das.
 
Aha. Also kann man nur mit Verlust vergrößern. Danke.
 
Ja. Aber manchmal ist es ja so gewollt. Wenn man z.B. eine Foto für das Wohnzimmer machen möchte, 80 x 60 cm, hat man ja auch einen anderen Betrachtungsabstand und das Foto sieht trotzdem ordentlich aus. Es kommt immer darauf an wofür, das Foto gedacht ist. Je besser die Auflösung ist, um so mehr könnte man es noch strecken. Das Beste ist, mit einem Bild experimentieren und sich am Bildschirm immer 100% anzeigen lassen, dann sieht man in welche Richtung es geht.
 
Danke. So mache ich es jetzt auch immer. Naja, ich lerne ja noch....:) CS
 
Hallo!

Ich kann jedem, der sich für Affinity Photo entschieden hat, wärmstens das „Affinity Photo Workbook“ empfehlen (Affinity Photo Workbook - Das offizielle praxisorientierte Kompendium zu Affinity Photo). Das kostet zwar mehr als das Programm selbst und auch viele Stunden, um sich durchzuarbeiten - aber was soll man sonst bei schlechtem Wetter und Ausganssperre machen - aber danach kann man die Software gut und effizient bedienen. Vor allem, wenn man keine wirkliche Vorerfahrung mit Photoshop und vergleichbaren Grafikprogrammen hat. Ich habe zwar vor vielen Jahren mal einen Photoshop-Kurs gemacht, trotzdem hat dieses Affinity Buch mein Wissen über die Funktionen des Programms mindestens vezehnfacht :) Wenn man sich Photshop oder Affinity Photo oder Gimp (die in der Bedienung und bei den Funktionen grundsätzlich sehr ähnlich sind) durch Ausprobieren selbst beibringt kann man am Ende 5% des Programms bedienen und das auch noch umständlich.

Grüße
Maximilian
 
Hallo,

es kommt drauf an, was man unter "verlustarm" versteht. Natürlich sollte Information welche im Bild enthalten ist, beim Vergrößern erhalten bleiben. Beim Verkleinern geht das ja nicht. Mehr kommt aber auch nicht dazu. Z.B. kleiner Text der vorher nicht lesbar ist, kann auch nach dem Vergrößern nicht lesbar sein. Es kann halt nur blockig oder mehr oder weniger geglättet aussehen. Übergänge will man z.B. beim Vergrößern geglättet haben und Kanten eher scharf. Aber beides gleichzeitig geht meist nicht. Es gibt aber KI-Programme (Topaz) die schaffen da manchmal erstaunliche Resultate.

Gruß

*entfernt*
 
Hab ich mal getestet. Nicht schlecht Heiko. Kostet aber auch....

 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ich mal getestet. Nicht schlecht Heiko. Kostet aber auch....
Dann versuche es doch mit:

Ohne KI aber mit mehreren Aufnahmen aus ähnlichem Blickwinkel habe ich es auch mal zum Test mit Aufnahmen bei Tag im Garten probiert mittels:
Das Script tat auch alles, jedoch fand ich den zeitlichen Rechenaufwand für das Ergebnis eher unverhältnismäßig.
 
Bekommt man GIMP-ML auch mit der Windows-Version von GIMP zum Laufen ?

CS
Erik
 
Interessant, aber die "Image Super resolution" für Gimps basiert auf mehreren Aufnahmen, die ähnlich wie beim Drizzeln zu einem höheraufgelösten Bild verrechnet werden. Das ist nicht einfach nur ein Bild vergrößern.

Gruß

*entfernt*
 
Interessant, aber die "Image Super resolution" für Gimps basiert auf mehreren Aufnahmen, die ähnlich wie beim Drizzeln zu einem höheraufgelösten Bild verrechnet werden. Das ist nicht einfach nur ein Bild vergrößern.
Ich habe es aber genau anders herum verstanden, nämlich dass bei GIMP-ML basierend auf einem antrainierten Dataset das Bild vergrößert wird. Das verlinkte Script bei der pixls.us Seite basiert auf mehreren Bildern, korrekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah ok, vielleicht habe ich es bei Gimp falsch verstanden. Ich hatte auch hauptsächlich nach dem dritten Link geschaut. Da steht anscheinend korrekter was unter Superresolution verstanden wird : "... the process of creating a “superresolution” image from a series of handheld photos". Man braucht also mehrere Bilder.
GIMP-ML schmückt sich da ein wenig mit falschen Federn. Obwohl, es sieht fast so aus als ob im Video ein Film in Gimp geladen wird. Also doch mehrere Bilder?
So ganz verstehe ich es nicht. Außer Musik ist keine Erklärung dabei.

Gruß

*entfernt*
 
Eric, teste mal das Topaz Gigapixel AI. Für mich auf jeden Fall ein Favorit.
Und mein Ausgangsmaterial waren nur 8 Bilder mit nicht bester Quali. CS
 
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