astronomie – Das Magazin: Ausgabe 04 ab 9. August am Kiosk

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Astronomie-Magazin

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Am 9. August erscheint Ausgabe 04 des neuen Magazins mit folgendem Inhalt:

Nachrichten

Schwerpunkt: Planetarische Nebel beobachten und fotografieren

• Visuell: Planetarische Nebel aufspüren und beobachten
• Astrofotografie: Die tatsächliche Farbe des Hantelnebels
• Planetarische Nebel: Highlights am Sommerhimmel
• Objekt im Detail: Der Helixnebel – das Auge Gottes

Nightscape

• Wenn aus Sternen Striche werden

Himmelskalender

• Planetenschau
• Sternenbedeckungen
• Der Stadt-Astronom: Sinnvolle Vergrößerung
• Mondsüchtig: Besuch bei den Mons Gruithuisen
• Der Fernglas-Astronom: Messier 24 – Die kleine Wolke des Schützen
• Termine

Astro-Praxis

• Planetarische Nebel – Highlights am Sommerhimmel
• Fünf Kugelsternhaufen mit dem gewissen Extra
• Kugelsternhaufen: Die Shapley-Sawyer Concentration Class
• Amateurastronomie – Asteroidenschatten aus der Stadt vermessen
• Mit dem 5-Zöller durch die Milchstraße (2) – Offene Sternhaufen vom Pfeil bis zum Kepheus

Equipment

• ATM: Newton-Tuning mit dem Abflussrohr
• Neue Produkte
• Ausprobiert: Agema Optics SD 130
• Ausprobiert: Von Monochrom auf Farbe

Erlebnis Astronomie

• Ausgezeichnet – Astrofoto und Nightscape
• Galerie
• Geschenke für den Sternenfreund
• Abgestaubt – Antiquarische Bücher neu entdeckt

astronomie – Das Magazin
ist im ausgewählten Zeitschriftenhandel erhältlich. Der Versand an die Abonnenten ist bereits erfolgt.
Sie können das Magazin über unsere Homepage abonnieren. Oder Sie bestellen ein Einzelheft.
 
Hallo,

Das Heft ist nach wie vor gelungen.
Es wurde aber in einer dünnen Plastikfolie geliefert. Für mich ein NoGo, besonders im Angesicht der Vermeidung von Plastikmüll.
Wird die Zeitschrift weiterhin in einer Plastikfolie geliefert, ist das für mich ein Grund mein Abo zu kündigen. Nicht wegen dem Inhalt, sondern als Protest gegen den Plastikmüll.

Viele Grüße
*entfernt*
 
Hallo Gerd,

meine volle Zustimmung in dieser Sache. Meine Meinung hierzu habe ich schon abgegeben, bin aber nicht auf Verständnis gestoßen.

Viele Grüße

Jürgen
 
Die Umweltbilanz eines Papiercouverts ist m.W. schlechter als die einer dünnen Plasikfolie. Deshalb wäre der unverpackte Versand eine Option, wobei ich nicht weiss ob das alle Abonennten toll fänden.
 
Hallo zusammen,

wir haben es uns in Sachen Versand auch nicht leicht gemacht. Bei den ersten drei Ausgaben haben wir Versandhüllen aus Papier genutzt, weil die Magazine von uns selber konfektioniert wurden. Die Abozahl hat nun aber eine Größe erreicht, dass wir dies nicht mehr schaffen. Gleiche Diskussion über die Umweltverträglichkeit hatten auch wir dann mit der Druckerei, die jetzt die Hefte in Folientüten konfektioniert. Wir selber bevorzugen Papierkuverts, müssen aber auch die Wirtschaftlichkeit im Auge behalten. Uns wurden bezüglich der Bedenken eine andere Sicht der Sache präsentiert, die oben erwähnte Ökobilanz beider Versandoptionen. So einfach scheint es nicht, dass Papier grundsätzlich besser ist, als Kunststoff.

Jetzt zu den Fakten: Laut einer Untersuchug der EMPA, der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt, ist die Energiebilanz bei Versand mit Folien um 22 Prozent besser als mit Papierkuverts. Dabei wurden alle Herstellungsschritte, vom Baum zum Kuvert, von der Ölförderung zur Folie, von der Konfektionierung bis zum Versand berücksichtigt. Einer der Gründe der schlechteren Ökobilanz ist auch das Gewicht. Wiegt ein Kuvert etwa 20g, bringt die Folie nur etwas mehr als 3g auf die Waage. Wird, wie bei vielen Magazinen, noch ein Sichtfenster aus Kunststoff sowie ein weiteres bedrucktes Blatt mit Adressaufdruck verwendet, sieht es noch schlechter aus.

2014 wollte der schweizerische Bundesrat die Verpackungsverodnung zugunsten der Papierkuverts ändern, lehnte es dann aber aufgrund der schlechteren Ökobilanz und der Untersuchung der EMPA ab. Greenpeace bemängelte, dass viele Verbraucher die Plastikfolie in den Altpapiercontainer werfen und somit Kunststoff in den Papierrecycling-Kreislauf kommt. Dies dürfte bei unserem Magazin nicht der Fall sein und bezieht sich wohl mehr auf eingeschweißte Werbeprospekte. Ob der Kunsttoff also in die Umwelt gelangt, hängt auch vom Recycling-Verhalten der Verbraucher ab.

Eine Alternative ist der Verand des Magazins an die Abonnenten ganz ohne Verpackung. Dabei kann es zu Beschädigungen kommen und die Adresse wird direkt auf das Cover gedruckt. Hierbei ist die Ökobilanz nochmals um 8% besser als mit Folienversand, also rund 30% besser als mit einem Papierkuvert.

Es grüßt aus der Redaktion,
Kai
 
Lieber Kai,

Die Fakten, die hier aufgeführt werden sind nicht der Punkt. Der Punkt ist, das hier ein neues Magazin ins Leben gerufen wurde und ihr zusehen müsst, dass ihr einen guten Start hin bekommt.

Wenn man sich natürlich über die Interessen der Abonnenten hinweg setzt und sich gerade zu Anfang mit dieser Verpackung ein gewaltiges Eigentor schießt, muss man sich nicht wundern, dass der Erfolg, der gerade erst beginnt einer zu werden zu wünschen übrig lässt.

Entweder man geht auf den Abonnenten ein oder aber dem Magazin ist keine große Zukunft beschieden.

in diesem Sinne

Jürgen
 
Wobei nicht immer die Mehrheit am lautesten schreit.
Ich persönlich schätze, den meisten Abonennten ist die Verpackung egal, Hauptsache das Heft kommt unbeschadet an.
Auf der anderen Seite, jeder Cent den das Heft den Käufer mehr kostet, wird kritisch beäugt. Ob es da dann kommentarlos vermittelt werden kann, dass wegen gestiegener Verpackungskosten der Preis erhöht werden muss? Ich habe da meine Zweifel...

Gruß Horst
 
Hi,

viel schlimmer finde ich es, dass man das Heft praktisch nur online im Einzelverkauf oder im Abo bekommt. An meinem Kiosken in DA (Rewe, Karstadt, etc.) finde ich es gar nicht. :( Ich gebe dem Heft keine große Zukunft. Mit dem Sternenbote aus Österreich ging ja vor kurzem wieder den Amateurastronomen ein Blatt verloren.

Gruß
Lothar
 
viel schlimmer finde ich es, dass man das Heft praktisch nur online im Einzelverkauf oder im Abo bekommt. An meinem Kiosken in DA (Rewe, Karstadt, etc.) finde ich es gar nicht. :( Ich gebe dem Heft keine große Zukunft. Mit dem Sternenbote aus Österreich ging ja vor kurzem wieder den Amateurastronomen ein Blatt verloren.

Einfach beim nächsten Zeitschriftenhändler bescheid sagen, das du das Heft haben willst, am nächsten Tag ist es da.
Und im Folgemonat war es sogar automatisch im Regal.
Jedenfalls in Berlin.....

Aber das habe ich schon mal gepostet.
 
Hallo Alle,

interessant... wieder mal Kritik an einem sehr guten Magazin, diesmal wegen einer Verpackung aus weniger Plastik, als sich um eine Salatgurke im Supermarkt schmiegt. Aber Hauptsache, wir retten die Welt.

Mir hat die vierte Ausgabe wieder sehr gut gefallen, weiter so! Die Art der Verpackung ist mir dabei völlig schnurz.

So, und jetzt fahre ich mit meinem SUV die 800 m zum Zeitungskiosk. Einfach mal um zu schauen, ob auch dort das Heft angeboten wird ;-).

CS,

Olaf
 
Bei mir waren heute die nachbestellten Ausgaben Nr. 1 und 2 sowie die erste Ausgabe meines Abonnements (Nr. 4) im Kasten - übrigens in zwei Papierkuverts. Wichtiger als die Versandtasche ist mir der Inhalt und der ist nach wie vor gut.
Wenn ich noch einen inhaltlichen Wunsch an die Adresse der Macher richten darf: bitte die Kurzlinks gesammelt zur Ausgabe auch auf die Website packen. Und gab es schon einen Newsletter? Wenn ja, auch hier wäre ein Archiv auf der Website nützlich.
 
Hallo Kai,

danke für das Aufstellen der Ökobilanz für den gesamten (!) Prozess. Wenn die Ökobilanz der Folie besser als die von Papierkuverts ist, dann bitte weiter in Folie versenden! (y)

CS Jochen
 
Hallo,

war ja sehr gespannt auf den Agema 130 Report. Hätte mir da allerdings etwas mehr Detail und Aussagekraft gewünscht... die Ausgabe, die ich komplett gelesen habe, gefiel mir sehr gut.

CS, Maiko
 
Hallo,

war ja sehr gespannt auf den Agema 130 Report. Hätte mir da allerdings etwas mehr Detail und Aussagekraft gewünscht... die Ausgabe, die ich komplett gelesen habe, gefiel mir sehr gut.

CS, Maiko
Dem möchte ich mich anschließen. Für Leute, die sich so einen Apo in der Preisklasse zulegen gehören da ein paar mehr Details rein. Zugegebenermaßen wird sich der geneigte Käufer auch sonst im Internet versuchen zu informieren. Im Falle der Agema Apos ist das aber schwierig, weil noch sehr wenig verbreitet.

Ansonsten sehr schöne Zeitung. Tolles Layout, klare Sturktur, gute Mischung der Artikel. Ich habe bereits die dritte Ausgabe gekauft und denke über das Abo nach (y).
Löblich finde ich die Aufstellung der Umweltbilanz Papier/Plastikfolie der Verpackung. Leider wird man es niemanden 100%ig recht machen können und es wird ein Kompromiss sein, wie so häufig in der aktuellen (insbesondere bei diesem Thema.....)

Grüße
Michael
 
Hallo liebes Astronomie-Das-Magazin-Team,

ich hätte mir gewünscht, dass ihr ein erschwinglicheres Teleskop in der neuen Ausgaben getestet hättet. Ich finde, ein 7000+ Euro Refraktor ist nicht mehr das, was sich der Otto-Normal-Astrofreund leisten möchte. Ich dachte eigentlich ihr seid ein Magazin für uns (kleine) Sternfreunde.

Vorschlag: Ein 12" oder 14" Gitterrohr-Dobson oder vielleicht ein 4" APO wären besser gewesen, sodass viele hier nicht nur Träumen müssen, sondern auch eine tatsächliche Option des Kaufs hätte, nicht nur einige wenige. Ich kann ja verstehen, dass ihr Gelder von Sponsoren braucht, macht euch da aber bitte nicht zu abhängig von Anbietern von Teleskopen. Auch die Werbung der Anzeigen geht in die hochpreisige Richtung. Das ist für mich son bisschen die falsche Richtung.

Und nein, Newton-Tuning mit dem Klorohr ist da auch keine Entschädigung. :p



Schöne Grüße
Chris
 
ich hätte mir gewünscht, dass ihr ein erschwinglicheres Teleskop in der neuen Ausgaben getestet hättet. Ich finde, ein 7000+ Euro Refraktor ist nicht mehr das, was sich der Otto-Normal-Astrofreund leisten möchte. Ich dachte eigentlich ihr seid ein Magazin für uns (kleine) Sternfreunde.


Woher weisst du was sich "Otto-Normal-Astrofreund" leisten möchte? Es gibt genügend Leute in meinem Bekanntenkreis die sich als Hobby Motorräder für 20.000€ leisten und nochmehr Leute die sich zwei Akkuräder für 8.000€ als Hobby leisten, die Aufzählung könnte man beliebig verlängern, von Wohnmobilen ab 50.000€ bis Angleausrüstungen für 5000€...
7000€ sind von daher keine Summe die für den durchschnitllichen deutschen Hobbyisten völlig utopisch sind.


Liebes Autorenteam, ich wünsche mir über viele Hefte hinweg viele schöne Tests von Teleskopen von 350€ bis 20.000€... :)

Viele Grüße
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte eigentlich ihr seid ein Magazin für uns (kleine) Sternfreunde.
Hi Christian,
über die Jahre ist festzustellen, dass es "die" Amateurszene nicht gibt. Da gibt es genauso viele Eigenbrötler und Krawallmacher und Egoisten wie überall und du solltest dich von der Vorstellung frei machen, es gäbe sowas wie eine "große Familie". Dem ist mitnichten so.
Daher greift auch dein "für uns" nicht. Dieses uns gibt es schlicht nicht. Wie es die Vorredner schon andeuteten: Lauter Individualisten mit einem Budget von 100 - 100000€, jeder nach seinem Geschnack und Vermögen. Daher kann auch ein Magazin nicht "die Amateure" bedienen,sondern muß viele Felder abdecken.
Gruß
Thorsten
 
Bisher war doch bei den Tests aus jeder Preislage was dabei wie die ES 52° Okulare oder das 8x42 Trailseeker-Fernglas. Mehr als eine gute Mischung kann man doch nicht erwarten...

Gruß Horst
 
Hallo,

es ist vielleicht etwas OT, aber ich möchte das mal schreiben. Es ist ja schön, dass alle so um die Umwelt besorgt sind. Aber wenn ich sehe, wieviel Kaffee To Go Becher jeden Tag weggeworfen und welche Mengen an Einwegplastikflaschen in den Supermärkten verkauft werden, finde ich, man sollte bei der Diskussion um Plastiktüten und - versandverpackungen die Kirche im Dorf lassen.

Es wurde ja schon geschrieben, dass die Folienverpackungen eine bessere Umweltbilanz haben als die Papierverpackungen. Die Plastiktüten, die man bis vor kurzem überall bekommen hatte, waren meistens so stabil, dass man sie ein halbes Jahr oder länger wöchentlich nutzen konnte, bis sie wirklich kaputt waren. Die Papiertüten halten oft keine vier Wochen.

Ich bin durchaus dafür, Plastikmüll so gut es geht zu reduzieren. Allerdings sollte man an den richtigen Stellen ansetzen und nicht aus wildem Aktionismus heraus handeln. Das würde in vielen Fällen effizienter zum Ziel führen. Die Qualität eines Magazins an seiner Verpackung zu bemessen, empfinde ich daher mehr als übertrieben.

Gruß

Carsten
 
@ Maiko & Michael
Betreff: Agema 130
Wir verzichten auf Geräte-Tests, sondern nennen es bewusst »Ausprobiert«. Dies wurde bei der ursprünglichen Konzeption heiß diskutiert und hat folgenden Hintergrund: Wir nicht in der Lage, ein Gerät unter Laborbedingungen zu testen. Das würde zwar klare, reproduzierbare Ergebnisse liefern, hätte aber nicht immer eine Aussage bezüglich der Anwendung. Wir haben uns deshalb entschieden, die Geräte im Feld zu testen, um damit Eindrücke des Instruments aus Sicht des Amateurastronomen aufzuzeigen. Im Falle des Agema-Apochromaten hat das Sven aus visueller Sicht gemacht und hat auch noch Einschränkungen bei der Verwendung des Zubehörs aufgezeigt. Was sicher noch fehlt ist der fotografische Praxis-Check...
In der kommenden Ausgabe nehmen wir z.B eine interne Nachführ-Funktion einer Pentax-DSLR unter die Lupe. Hier beschreiben wir die Funktion und die resultierende Abbildung am Stern. Alles aus der Sicht des Anwenders und auf Basis von Ergebnissen und Erfahrungen, die wir selber unter dem Sternenhimmel gesammelt haben.

@ Chris
Betreff: Agema 130 und Anzeigen
Der Agema-Apo wurde ausprobiert, weil er in dem recht dünnen Markt der hochwertigen Refraktoren nicht nur ein neues Modell ist, sondern Agema auch eine neue Firma, die ein ehemaliger Mitarbeiter von TEC gegründet hat. Und die Resonanz zeigt, dass viele Leser an dem Instrument interessiert sind. Als Magazin für die Amateurastronomie-Szene möchten wir das gesamte Spektrum abdecken, nicht nur den breiten Massenmarkt. Sollte eine lohnenswerte Neuheit auftauchen, werden wir diese unter die Lupe nehmen, unabhängig vom Preis.
Wir suchen uns unsere Anzeigenkunden und den Inhalt der Anzeigen nicht aus. Aber man kann kaum sagen, dass Astroshop, APM, Celestron/Baader, Astromann oder Vixen nur Hochpreisiges anbieten. Bei diesen Herstellern und Händlern findest Du aus allen Preissegmenten Angebote.

@ Mathias
Betreff: Link-Archiv und Newsletter
Ich habe die Anregung weitergegeben, dass die Links zu den Artikeln in einem, über die Website angelegten Archiv zugänglich sind – Danke für die Anregung. Insgesamt rennen wir unserem selbstauferlegten Zeitplan – mangels Manpower – hinterher. Dies betrifft auch den Newsletter, an dessen Umsetzung wir noch immer arbeiten. Die Hauptaufmerksamkeit gilt immer dem Magazin und darunter leiden tatsächlich andere Arbeiten. Bitte bei der (berechtigten) Kritik nicht vergessen, dass wir erst seit knapp fünf Monaten auf dem Markt sind...

Es grüßt aus der Redaktion,
Kai
 
Entweder man geht auf den Abonnenten ein oder aber dem Magazin ist keine große Zukunft beschieden.

in diesem Sinne

Jürgen
Der markanteste Beitrag frei nach dem Motto: "ICH bin das Volk" :rolleyes:

Ich werfe dir mal die Begriffe "Tellerrand" und "drüber gucken" entgegen...



Eine zuverlässige Quelle war bisher der Hauptbahnhof. Übrigens seit der ersten Ausgabe ;)
Hoffentlich haben sie's morgen noch, der Monat ist nicht mehr der jüngste...:oops:
Als PN-Fan interessiert mich diese Ausgabe natürlich erstrecht.

Viele Grüße und Daumen hoch!
Okke
 
Hallo Kai,

ist wieder eine erstklassige Ausgabe geworden. Da ich zu faul bin jedesmal zum Hauptbahnhof in Erlangen zu tiegern hab ich heute das Abo bestellt. Vorteil der Folie ist auch das die Zeitschrift trocken bleibt wenn es mal regnet und sie zum Briefkasten rauslugt. Da hab ich schon manch andere Zeitschrift schön durchfeuchtet bekommen.

Also weiter so und lasst Euch nicht unterkriegen.

Gruß
Christian
 
Nach dem ich erste heute erfahren habe das AAA eingestellt wurde (wegen großer Hobbypause), werde ich mal die 4 Hefte von A-das Magazin bestellen.
Ich bin gespannt und hoffe das es ebenwürdig mit AAA ist und man nicht gleich Astrophysiker sein muss um Sachen zu verstehen. Auch bin ich auf den Druck gespannt der bei interstallarum und AAA ganz hervorragend war.
 
Wie sagt man so schön "der erste Eindruck zählt"
Bei AA und Instellarum war es das Hochglanz Titelblatt und auch die noch etwas glänzenden Seite.
Nun ist alles Matt gehalten. Was auch seine Berechtigung hat und vielleicht auch im Druck günstiger ist.
Aber halt der erste Eindruck.

Vom Inhalt, als Einsteiger: es ist ,was ich bisher sah, ok. Ich wünsche mir etwa mehr Einsteiger Sachen so wie bei AA.
Mehr Testberichte, mehr Marktberichte, mehr Einsteiger Praxisberichte, mehr Berichte über Astro Messen-Treffen.
Sicher aber nicht leicht hier alle zufrieden zustellen. Das wurde ja schon im AA Thread von anderen Anwendern erwähnt.
Man vergleicht auch mit AA und Instellarum, das ist auch bei mir das Problem.


Das Layout finde ich gelungen und übersichtlich. Auch die Sternenkarten sind überall gleich gestaltet.
Leider fand ich noch keine Antwort warum es mit AA zu Ende ging.
Der Chefredakteur hat auch gewechselt. Was ist mit den anderen ?
Ich glaube hier ich noch mehr passiert als fehlende Werbung in den Zeitschriften.

Ich werde es beobachten und überlege mir ob sich für mich ein Abo lohnt.
Gründe dagegen sind einfach das ich nicht immer alles in den Heften lese und mir dann der Platz für die ganzen Hefte fehlt.
Dafür soll es ein Zeitvertreib sein um ab und zu mal was zu beobachten und nicht "das alleinige Hobby".

Viel Erfolg dem neuen Verlag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo in die Runde,

habe gestern 5 Einzelhefte bekommen und ab jetzt läuft auch mein Abo. Bin positiv überrascht und finde die Zeitung rundum gelungen.
Übersichtliches Layout, interessante Themen, übersichtliche Grafiken. Einfach Klasse und schön, das es wieder eine Astronomiezeitung für Amateure gibt. Nach wie vor blättere ich gern in einer Zeitung aus Papier, auch wenn es heute fast alle Informationen im Netz gibt.
Das Feld der Hobbyastronomen ist mittlerweile so breit gefächert, dass es immer ein Spagat ist, alle zu bedienen. In den Ausgaben, die ich bis jetzt gelesen habe ist das sehr gut gelungen.
Meine Zeitungen kamen alle in einer Papierhülle. Da sollte man aber die Kirche im Dorfe lassen. Solange ganze Flugzeuge bei einer SOFI gechartert werden oder immer mehr Menschen in dunkle Ecken der Welt reisen, um das perfekte Astrofoto zu schießen, sind solche Diskussionen scheinheilige Nebelkerzen.
Ich wünsche den Machern von Astronomie viel Erfolg und weiterhin gute Ideen um das Blatt am Markt zu etablieren.

Gruß und CS
Thomas
 
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