bortle4
Aktives Mitglied
Moin,
ich komm jetzt mal mit ner mathematisch-theoretischen Frage um die Ecke... Ich hab mich ja mal damit ein wenig beschäftigt, welche Teleskop und Chip/Pixelpitch-Größen-Kombinationen zu welchen Bildfeldern führen...
Da gibts natürlich die verschiedensten Kombis, die dann das gleiche bzw. ein ähnliches Bildfeld ergeben... z.B. ein Skywatcher 8" F5 Newton mit Vollformat DSLR (Setup A) hat dann ein Bildfeld, das 1000 mm Brennweite entspricht. Aber eben auch z.B. ein William Optics APO mit 61/360 F5.9 und einer ASI183 (Setup B), ergibt annähernd das gleiche Feld. (siehe: Vergleich Field of View )
Natürlich gibts bestimmte Vor- und Nachteile bei den Kombinationen, gerade auch was die mögliche Auflösung angeht, das ist klar. Aber sind die Belichtungszeiten nicht auch abweichend und nicht nur durch die Blende bestimmt? Kennt jemand dafür eine Formel, mit der ich ausrechnen kann, wie lange ich mit Setup B belichten muss, um auf ein ähnliches Ergebnis zu kommen wie von Setup A, wenn mir die Belichtungszeit von Setup A bekannt ist?
Die Blende alleine zum Vergleich reicht doch da nicht oder? Es müsste doch sowohl von der Blende bzw. dem Blendenbestandteil "Öffnung" und der Sensorgröße bzw. der Pixelgröße abhängen oder?
Oder ist das vernachlässigbar und es reicht alleine die Blende für eine ca. Aussage?
Danke und viele Grüße!
Arne
ich komm jetzt mal mit ner mathematisch-theoretischen Frage um die Ecke... Ich hab mich ja mal damit ein wenig beschäftigt, welche Teleskop und Chip/Pixelpitch-Größen-Kombinationen zu welchen Bildfeldern führen...
Da gibts natürlich die verschiedensten Kombis, die dann das gleiche bzw. ein ähnliches Bildfeld ergeben... z.B. ein Skywatcher 8" F5 Newton mit Vollformat DSLR (Setup A) hat dann ein Bildfeld, das 1000 mm Brennweite entspricht. Aber eben auch z.B. ein William Optics APO mit 61/360 F5.9 und einer ASI183 (Setup B), ergibt annähernd das gleiche Feld. (siehe: Vergleich Field of View )
Natürlich gibts bestimmte Vor- und Nachteile bei den Kombinationen, gerade auch was die mögliche Auflösung angeht, das ist klar. Aber sind die Belichtungszeiten nicht auch abweichend und nicht nur durch die Blende bestimmt? Kennt jemand dafür eine Formel, mit der ich ausrechnen kann, wie lange ich mit Setup B belichten muss, um auf ein ähnliches Ergebnis zu kommen wie von Setup A, wenn mir die Belichtungszeit von Setup A bekannt ist?
Die Blende alleine zum Vergleich reicht doch da nicht oder? Es müsste doch sowohl von der Blende bzw. dem Blendenbestandteil "Öffnung" und der Sensorgröße bzw. der Pixelgröße abhängen oder?
Oder ist das vernachlässigbar und es reicht alleine die Blende für eine ca. Aussage?
Danke und viele Grüße!
Arne