Mr. Mnemonic
Neues Mitglied
Ich lese gerade einen Aufsatz mit dem Titel „Das Rätsel der kosmischen Vakuumenergiedichte und die beschleunigte Expansion des Universums“ (1)
Darin wird erwähnt, dass die positive Vakuumdichte unseres Universums eine gravitative Abstoßung bewirkt, da in der ART das Gravitationspotenzial nicht allein durch die Massedichte bestimmt wird, sondern auch durch den Materiedruck (S. 42, 2. Spalte 1. Absatz).
Der Begriff Materiedruck bzw. entartete Materie ist nach meinem Verständnis ein Phänomen, das sich aus dem Pauli-Verbot ergibt, also dem Widerstand subatomarer Konstituenten gegen die Besetzung des gleichen Orts. Dementsprechend sollte es nur bei extremer Materieverdichtung, auf kleinsten Skalen und lokal zu beobachten sein. Wie lässt sich das auf den annähernd leeren Raum unseres Universums übertragen?
Viele Grüße
Tom
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Darin wird erwähnt, dass die positive Vakuumdichte unseres Universums eine gravitative Abstoßung bewirkt, da in der ART das Gravitationspotenzial nicht allein durch die Massedichte bestimmt wird, sondern auch durch den Materiedruck (S. 42, 2. Spalte 1. Absatz).
Der Begriff Materiedruck bzw. entartete Materie ist nach meinem Verständnis ein Phänomen, das sich aus dem Pauli-Verbot ergibt, also dem Widerstand subatomarer Konstituenten gegen die Besetzung des gleichen Orts. Dementsprechend sollte es nur bei extremer Materieverdichtung, auf kleinsten Skalen und lokal zu beobachten sein. Wie lässt sich das auf den annähernd leeren Raum unseres Universums übertragen?
Viele Grüße
Tom
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