Binokular für SC 8 Zoll

Volker_Hessen

Neues Mitglied
Ich besitze ein Celestron SC 8 Zoll EdgeHD Teleskop und möchte mir ein passendes Binokular 1,25 "zulegen.
Wer von euch hat bereits Erfahrungen mit Binokularen an SC Teleskopen gemacht und kann mir einen entsprechenden Rat geben?
Zur Zeit beobachte ich mit einem Hyperion Universalzoom 8 - 24 mm. Da ich das Binokular vor allem für Planetenbeobachtungen verwenden möchte, beabsichtige ich, mir als erstes zum Binokular zwei Okulare 6 mm anzuschaffen. Welche Okulare wäre hierzu eine gute Wahl? Macht es Sinn, ggf. auch ein zweites Hyperion Universalzoom zu kaufen?

Viele Grüße Volker
 
Hallo!
Wer von euch hat bereits Erfahrungen mit Binokularen an SC Teleskopen gemacht und kann mir einen entsprechenden Rat geben?
Ich kann leider nur über das untere Ende der Preisskala sprechen, am oberen Ende wären z.B. der Denkmeier Binoviewer oder das Baader Großfeldbino, die beide deutlich vierstellig kosten. Zum einen habe ich einen etwas älteren (15 bis 20 Jahre vielleicht?) Binokularansatz von BW Optics, der sehr gut zum C8 passt. Ausserdem habe ich mal günstig beim eBay einen Lacerta Binoviewer, den es aktuell auch in einem ziemlich guten - wie ich finde - Sonderangebot gibt, gekauft weil die beiliegenden Okularpaare den Preis des Binokularansatzes bei weitem überstiegen haben.. Auch mit dem bin ich sehr zufrieden, vor allem bei hohen Vergrößerungen am Mond und Planeten, wenn es auch das Gesichtsfeld nicht ankommt.
Das schöne an den Schmidt Cassegrain Teleskopen ist, dass man die Binokularansätze so verwenden kann wie sie sind. Kein besonderer Adapter und kein Glaswegkorrektor sind erforderlich.
Macht es Sinn, ggf. auch ein zweites Hyperion Universalzoom zu kaufen?
In meinem Augen (im wahrsten Sinne des Wortes...) unbedingt! Dann brauchst Du nur noch ein Paar Okulare für hohe Vergrösserungen und eines für große Felder. Für ersteres nehme ich „Planetary“ Okulare (sind wie fast alles andere auch aus China und werden unter diversen Markennamen angeboten, meine heissen glaube ich „TS“) in verschiedenen Abstufungen, ich habe 5mm und 9mm. Für die niedrigen Vergrösserungen habe ich ein Paar Baader Eudiaskopische Okulare in 35mm. Das ergbibt fast einen Fernglasblick. Mehr als 35mm geht wahrscheinlich nicht, denn der 1,25 Zoll Binokularansatz würde in größeres Feld abscheiden.
Beim Kauf der Okulare unbedingt darauf achten, dass sie keinen zu großen Durchmesser haben. Ich habe z.B. ein Celestron Luminos Okular, das mir sehr gut gefällt. Von dem würden aber keine zwei nebeneinander in den Binokularansatz passen.

Viele Grüße
Maximilian
 
Denk an einen Glaswegkorrektor, sonst bezahlst du den Backfokus mit einer Vignettierung der Öffnung.
Ab 150mm Backfokus geht das los beim C8.

LG
Olli
 
Hallo Volker.

Weil 2 Zoll Zenitspiegel / Prisma zusammen mit dem Binoansatz viel optischen Weg beanspruchen bin ich auf einen Baader T2 Zenitspiegel umgestiegen.
Als Binoansatz verwende ich einen BW-Optik, der von der Größe vergleichbar mit dem Baader Maxbright ist.
Bei den Okularen empfielt es sich mit Schlanken Typen mit ruhigem Einblick zu starten - Sehfeld 50 bis 65 Grad z.b gute Plössl, Flatfields usw.
Da ist das selber ausprobieren sehr wichtig!
Brennweite würde ich 25 bis 30mm für niedrige Vergrößerung und nach unten 18-20mm , bzw. für höhere Vergrößerung dann 10 - 12mm Okulare.
6 mm wären mir am C8 schon zuviel... zumindest bei meinen Beobachtungen komme ich selten unter 10mm.

Das Baader Zoom ist mir am Bino zu "dick". Zwei solche Brummer knapp nebeneinander passen nicht für jeden Kopf 😏.

Falls du eine Brille verwenden musst,
sind die TV Delite optimal, oder günstigere Nachbauten.....
Okulare mit 70 und mehr Grad Sehfeld sind voluminöser, haben große augenseitige Linsen, und brauchen deshalb mehr Übung die richtige Einblickposition zu finden.

VG Hermann
 
Hallo!
Denk an einen Glaswegkorrektor, sonst bezahlst du den Backfokus mit einer Vignettierung der Öffnung.
Ab 150mm Backfokus geht das los beim C8.
Wäre es Dir bitte möglich, das etwas ausführlicher zu erklären? Ich habe zwar einen Glaswegkorrektor (weil ich auch einen kleinen „Volksapo“ habe), diesen aber am C8 bisher nie verwendet. Ab wann und wofür genau brauche ich den und welchen Vorteil bringt das?

Viele Grüße
Maximilian

PS: Was den Einwand von Hermann bezüglich zweier Baader Zooms am Binokuar angeht: Meine „Eudiaskopischen“ (was immer das heissen mag, ich weiß es auch nach 15 Jahren noch nicht...) sind ähnlich groß wie die Hyperion Zooms und passen gut nebeneinander in den Binokularansatz. Man wird es aber wohl wirklich individuell ausprobieren müssen.
 
Ein Glaswegkorrektor korrigiert den Farbfehler und die sphärische Aberration des Glaswegs im Bino (bei F/10 unwichtig) außerdem verkürzt er den benötigten Fokusweg.
Am C8 hast du zwar durch die Innenfokussierung die Möglichkeit quasi alles in den Fokus zu bekommen, aber ab 15cm vignettierst du damit trotzdem die Öffnung.
(du bewegst beim Fokussieren den Hauptspiegel in Richtung Fangspiegel, welcher dadurch einen breiteren Straglenkegel bekommt, irgendwann reicht dessen Durchmesser dafür schlicht nicht mehr, selbes gilt für das Blendrohr)
Ein Bino benötigt in der Regel ohne GWK 120-130mm, dann kommt noch der Zenithspiegel dazu, im ungünstigen Falle auch noch Steckhülsenlänge, wenns nicht direkt verschraubt werden kann.

LG
Olli
 
Hallo Maximilian, hallo olli, hallo Hermann 57!
Herzlichen Dank für Eure guten Ratschläge!
Ich liebäugele derzeit mit dem Baader Maxbright II, werde aber vorab bei einem Händler, der dieses Bino vorrätig hat, testen, ob ich an diesem Bauteil auch zwei der recht voluminösen Hyperion Universal-Zooms 8 - 24 mm verwenden kann (eins besitze ich bereits!). Angebaut würde das Binokular dann am Zenithspiegel "Celestron Star Diagonal-1 1/4" meines SC 8".
GGf. werde ich mir dann noch zwei 6 mm Planetenokulare zulegen, mit denen ich bei optimalem Seeing eine ca. 340fache Vergrößerung erzielen könnte.

Viele Grüße

Volker aus Hanau
 
Hallo Volker

Bei der Verwendung eines Binos sind grundsätzlich erst einmal drei Dinge zu beachten.

-erstens:

Jedes Bino beansprucht Lichtweg der, je nach Ausführung, zwischen 100-118mm beträgt. Bei dem Baader MaxBright® II Binokular-Ansatz liegst Du mit 110mm im Mittelfeld.
Der Gesamtlichtweg mit Bino und Zenitspiegel sollte daher so kurz wie möglich gehalten werden. Der Zenitspiegel Celestron Star Diagonal-1 1/4" mit ca. 70-75mm Lichtweg ist da nicht optimal. Besser eignet sich ein Zenitspiegel / -Prisma an dem das Bino ohne die 1 1/4"-Steckhülse direkt mittels Überwurfmutter ans T2-Gewinde fest geschraubt wird. Den kürzesten Lichtweg von nur 35mm erreichst Du mit den 32mm Prisma #2456005 von Baader. Siehe dazu Gebrauchsanweisung zum Baader MaxBright® II Binokular-Ansatz Vergleichstabelle Seite 21.

-zweitens:

Nicht jedes Bino kann einen 28-30mm Lichtkreis ausleuchten. Die kleineren Binos sind da bei ca. 22-23mm Bildkreis am Ende. Der Baader MaxBright® II Binokular-Ansatz sollte aber einem 30mm Bildkreis so gerade noch ausleuchten können.
Das größte Gesichtsfeld erreicht man mit den 31er oder 36er Baader Okularen Hyperion Aspheric. Beide Okulare erfassen als einzigste 1 1/4" Okulare einen Bildkreis von 30mm. Der Einblick ist hier etwas problematisch da die Okulare einen recht großen Durchmesser aufweisen. Es geht aber wenn man gerade in die Okulare hinein schaut und die Nase vor den Okularen platziert und nicht dazwischen.

-drittens:

Bei der Beobachtung mit zwei Augen wirkt die Vergrößerung etwa um den Faktor 1,4 stärker als bei einäugiger Betrachtung. Entsprechen früher wird auch die Beugungsgrenze wahrgenommen und man ist dann eher in der "leeren" Vergrößerung. Du solltest daher die Anschaffung von 6mm Okularen noch einmal überdenken. Die Planetenbeobachtung mit einer F10-Optik und Bino wird in der Regel mit Okularbrennweiten im Bereich von 12-8mm durchgeführt. Mit einem 6mm Okular werden die Grenzen bei der Abbildung schon vorzeitig offensichtlich.

Ansonsten hast Du mit dem Baader MaxBright-Bino ein gute Wahl getroffen.

Gruß
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Volker

Bei der Verwendung eines Binos sind grundsätzlich erst einmal drei Dinge zu beachten.

-erstens:

Jedes Bino beansprucht Lichtweg der, je nach Ausführung, zwischen 100-118mm beträgt.
Bis 130mm.
Das TS zB hat gemessen 128,5mm, Das Televue wird mit 129,5mm angegeben
Bei dem Baader MaxBright® II Binokular-Ansatz liegst Du mit 110mm im Mittelfeld.
Hat gemessen 118mm.

Das Baader hat 25mm Durchlass, je nach GWK und daraus folgenxer Divergenz des Strahlenganges sowie Öffnungsverhältnisses sollte es alles an 1,25" ausleuchten was da ist.

Wenn man die Hyperion Aspheric in 1,25"nutzt kann man weitere 20mm Fokusweg hinzurechnen.

Ansonsten hat das Hyperion 24mm mit einer Feldblende von 28,5mm das größte Feld eines 1,25" Okulars.

LG
Olli
 
Hallo Leute hier scheinen ja Spezialisten am Werk zu sein.
CarZeiss Jena Bino mit GWK am 10'' Dobson / ohne am C8 das Fokus Problem ist gelöst end jetzt konnte ich endlich ein paar Tage Testen.
Mit dem Bino gerade am C8 f10 wird das mit der Lichtstärke schon eng finde ich oder kann es an den Okularen liegen. ?
Baader 18mm
Plössl 32 mm
Ich hatte in einen anderen Beitrag gelesen das ein Bino erst ab 12'' wirklich Sinn macht ?
Bin mir nicht mehr sicher ob ich wirklich weiter testen / Probieren soll .
Kann wohl auch an meinen Augen liegen 64 Jahre Gleitsicht Brille die ich aber immer abnehme zu beobachten .
Flecke1DSC02195.JPGFlecke1DSC02188.JPG
Vielleicht hat ja doch noch einer den entscheiden Tipp , da mir persönlich momentan das beobachten mit einem einzelnen Okular ( Morpheus) besser gefällt .

Gruß Ceule
 
Den Beitrag den ich meinte !
Bino mit Haken und Ösen
Bino
 
Hallo!
Ich hatte in einen anderen Beitrag gelesen das ein Bino erst ab 12'' wirklich Sinn macht ?
Irgendwo in meinem Regal habe ich ein Astronomiebuch, in dem der Autor die Vorzüge des Binokularansatzes preist. Ich kann mich sehr gut an eine Abbildung in diesem Kapitel erinnern, in der ein 80mm Refraktor mit einem Binokularansatz abgebildet ist. Meine Ferngläser, selbst das größte, haben nur knapp 3 Zoll Öffnung. Man kann damit beidäugig sehr gut beobachten :)

Für schwache Deep Sky Objekte mag diese 12-Zoll-Aussage vielleicht zutreffen. Für Mond, Planeten und andere helle Objekte braucht man jedenfalls keine 12 Zoll Öffnung um die Vorzüge des Binokularansatzes erkennen zu können!

Grüße
Maximilian
 
Hallo Maximilian
Das ist eigentlich auch meine Meinung , aber der Wow Effekt blieb halt aus und die Baader Morpheus Okulare muss man erstmal toppen egal an welchen Teleskop
Habe so den Verdacht das es am Bino selber liegt ( Größe) scheint ja so ziemlich das kleinste zu sein oder an den verwendeten Okularen
Baader 18mm und 32 Plössl ??
 
Vllt zu viel Vergrößerung, der SC bekommt ja Mords Brennweite mit dem Backfokus.
Da wird aber auch schon die Öffnung beschnitten (und die relative Obstruktion steigt) das trägt auch dazu bei, dass das Wow ausbleibt.

LG
Olli
 
Also sind die Unterschiede bei den Binos nicht so riesig oder ?
 
Qualitativ schon. Aber Fokustechnisch liegen die alle bei 120-130mm.
Dann noch der 2" Zenithspiegel mit 100mm und das adapterstück dazwischen, da kommste locker auf 250mm Backfokus, da läuft dein C8 nur noch auf 170mm Öffnung mit dann 42% Obstruktion, und du hast ca 2650mm Brennweite.
Du solltest dringend mit einem T2 Zenithprisma direkt adaptieren UND einen GWK benutzen.

LG
Olli
 
Ist doch dran am C8 und ein GWK habe ich ja für den Dobson bei dem C8 komme ich so in den Fokus

Flecke1DSC02194.JPG
 
Das weiß ich dass das geht, aber du verstehst das Problem offenbar nicht.
Wenn du dem C8 so viel Backfokus rauskurbelst, nutzt der C8 nicht mehr 203mm Öffnung, sondern läuft bei deinem Anbau nur noch auf 170mm oder gar noch weniger.
Deswegen muss der Backfokus runter.

Lass doch mal durchrechnen

Der Anschlussflansch sind glaube 30mm, der Zenithspiegel locker 100mm oder mehr, das Adapterstück sieht mir nach 20mm aus, und das Bino wird mindestens 120mm haben.
Macht bestimmt 270mm.
Nach Tabelle landest du da bei 165-170mm Öffnung am C8. Da verlierst du ne Menge Licht und Auflösung und Kontrast.
Ich würde meinen C8 ja gern komplett nutzen.
Die Brennweite mit der du am C8 in diesem Zustand rechnen musst, liegt tatsächlich eher um die 2700mm (Backfokus mal 3,6 plus 1740)

LG
Olli
 
Zum Thema Pentax stimme ich zu mein 40mm ist eine Klasse für sich.
Backfokus runter heißt wieder SC Adapter auf 2'' dann Zenitspiegel / Bino mit GWK ??
Gruß Ceule
 
SC auf T2 als Direktadapter, ohne das sinnlose 3cm alurohr dazwischen, T2-T2 Zenithsprisma, Bino direkt da dran ohne Steckhülsen, und 1,25x GWK ins Bino
So kommste auf etwa 140mm Backfokus runter und nutzt wieder die volle Öffnung und bist sogar nahe an der optimalen sphärischen Korrektur (135mm)
So ein SC hat nämlich auch ordentlich Gaußfehler, und der verschiebt sich auch mit dem Backfokus.
Die Brennweite landet dabei trotz GWK auch wieder bei 2700mm.

LG
Olli
 
Sieht dann so aus das ganze (siehe Anhänge)

LG
Olli
 

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OK Danke für die Bilder , das ist doch das schweine teure Baader Prisma :unsure:
Welcher Morpheus hast Du da drauf ?
Gruß Ceule
 
Müsste dann die Geschichte sein geht dann noch vom Preis her .
Spiegel Baader
Hast natürlich ein Maxbright am Start .
 
Hallo zusammen,
hier kann man die von Olli genannten Punkte nachlesen, welche durch falsches bzw. zu starkes Fokussieren entstehen.
Verlängerung der Brennweite und somit auch des Öffnungsverhältnis, Vignettierung...
LG
 
Hatte mich auf ne Grafik aus nem Buch bezogen, müsste "Planetary Astronomy" gewesen sein. Da sind auch Grafiken zum Gaußfehler vs Backfokus und so.
IMG_20230814_124131.jpg


LG
Olli
 
Hallo Ceule

Du Brauchst das Prisma #2456005, den Adapter #2408160 und eventuell den Schnellwechsler #2456313 (passend fürs Großfeldbino) je nach dem was Du da für einen Anschluß am Bino hast. Das kann sein die Zeiss-"Ringschwalbe" (Großfelbino), T2-Überwurfmutter (MAXBRIGHT® II damit kannst Du Dir den Schnellwechsler sparen) oder Steckhülse in 2" oder 1 1/4".
Dann sollte das am C8 Passen.

Gruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich würde zum Zenitspiegel greifen.
Prismen verändern den Sphärochromatismus, nehmen also Einfluss auf die Farbkorrektur.
Der T-2 Zenitspiegel ist nur unwesentlich länger und kann daher auch gut an anderen farbreinen Teleskopen eingesetzt werden.
Hier unter Kapitel 11.5.
Das ist zwar bei f/10 zu vernachlässigen, jedoch hat ein SC ebenfalls Sphärochromatismus.
Mit dem SC fehlt mir der Vergleich, am farbreinen APO machte bei mir das Prisma einen wärmeren bräunlichen Farbton und die weißen Wolkenbänder auf Jupiter waren nicht mehr so weiß und die braunen Bänder sahen alle gleich aus.
LG
 
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