EQ6-R Pro + 10" Newton

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WeberPh

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Hallo zusammen,
nachdem wir lange Zeit die Teleskope der Uni verwendet haben wollen meine Freundin und ich uns ein eigenes zulegen.
Klar ist schon mal, dass es die EQ6-R Pro als Montierung werden soll. Jetzt sind wir auf einen 10" Carbon Newton mit 12kg gestoßen, der uns wirklich gut gefällt. Wenn man aber noch Equipment wie Kamera, evtl. später noch Filterrad, Guiding Scope und Kamera und ganz später viellecht auch noch Motorfokus drauf legt kommt man mit Sicherheit bei 15, 16 kg raus. Dazu kommt noch, dass das Teil natürlich ziemlich groß ist, wodurch dann der Wind problematisch werden könnte.
Die Frage ist jetzt: Packt die EQ6-R Pro das ohne Probleme oder ist das total verrückt? Ich bin ziemlich verwirrt, weil man sehr unterschiedliche Spezifikationen für die Montierung findet. An den meisten Stellen liest man heute 20kg max. Zuladung. Manchmal liest man 18kg, manchmal 22kg, und an einigen Stellen steht sogar, dass der Herstellen vor einigen Jahren 25kg für visuell und 18kg für Imaging getrennt angegeben hat.
Je nachdem, wie ernst man die Faustregel mit der Hälfte bis zwei Drittel der maximalen Zuladung nimmt, könnte das dann gehen oder auch nicht.

Hat hier jemand Erfahrungen oder kann eine Einschätzung geben? Ich wäre sehr dankbar dafür.
Falls die Geschichte zu utopisch ist bleiben wir lieber bei 8".
Danke schonmal.
Philipp
 
Es kommt drauf an ob es ein f/4 Gerät ist oder ein f/5.
Bei f/5 würde ich sagen nein.
Bei f/4 gibt es Leute die dies funktionell betreiben können. Was es aber an Aufwand mit sich bringt das ganze gut zu betreiben kann ich leider anhand meiner fehlenden Erfahrung mit dieser Kombi nicht sagen.
Gibt sicher noch jemand anderes die da was genaueres dazu sagen können.
Aber die Angabe von 20kg ist richtig.
Es gibt ja die neue EQ6 da steht auch was von Erhöhter Tragfähigkeit. Auf was sich die aber bezieht weis ich nicht (max. oder Fotografisch). Denke aber das es max Zuladung ist.

Lg. Michael
 
Hallo Philipp,

willkommen im Forum.

Ich kann da nur aus meiner eigen Erfahrung berichten und subjektiv darstellen.

Die EQ-6 R steht bei mir auch.
Eine wirklich stabile, grundsolide und sauber verarbeitete Montierung.

Da ich einen 8"/1200 Dobson habe, dachte ich mir mal, warum den Tubus nicht auf die EQ-6 R.
Gesagt getan, Rohrschellen und Prismenschiene besorgt und drauf gepackt.
Der Tubus wiegt so ca. 10Kg.

Das Gewicht steckt die Montierung gut weg.
Was mich persönlich gestört hat, der Einblick in das Okular kann schon recht hoch ausfallen, selbst bei ganz eingezogenen Stativbeinen.
Newton parallaktisch Montiert ist für mich nicht ganz so das wahre, zumindest bei der Baulänge. Da der Einblick sehr variieren kann.
Bei 1200mm Brennweite ist der Hebel auch ziemlich ausgeprägt.
Fotografisch wird das m.E, nicht besser.
Visuell sicherlich bei 8" machbar, aber fotografisch habe ich da meine Zweifel.
Das ganze dann bei 10", da wäre ich vorsichtig für die Fotografie.
Rein visuell sicherlich machbar, denke ich.
 
Hallo,
danke für die schnelle Antwort.
f/5, habe ich vergesse zu erwähnen, sorry. Wobei f/4 auch eine Option wäre.
Auf der verlinkten Seite (hier) steige ich nicht so ganz durch, die Info ist etwas widerprüchlich. In der Beschreibung steht NEQ6-R, die Überschrift lautet EQ6-R und auf dem Bild ist eine EQ6-R Pro.
Grüße,
Philipp
 
Hallo Philipp.

Also ich habe die AZ EQ6. Hab da fotografisch einen 130er APO von Astrophysics und ein 80er Vixen als Leitrohr drauf. Das ist stabil, aber mit Kameras und sonstigen Dingen hängen da auch gute 15 kg dran. Und die Montierung ist auf einer Säule. Mit wesentlich mehr wollte ich sie nicht belasten! Umgekehrt trägt sie azimutal einen Doppelrefraktor, der mit Okularen knapp 20 kg auf die Waage bringt.

Ich habe keine Erfahrungen mit Newtons, aber ich weiß, dass man mit langen Tuben, auch wenn sie relativ leicht sind, ziemliche Hebel bekommt. Insofern sehe ich das mit f/4 auch so.

Es kommt finde ich ein bisschen darauf an, wo Du Deine Schwerpunkte setzt und wie Dein Beobachtungsplatz ist: windgeschützt?

Meine persönliche Einschätzung wäre, wenn Du einen Schwerpunkt bei visueller Beobachtung hast, nimm einen 10 Zöller, ggf auch mit f5 (kleinerer Fangspiegel) - zeigt mehr und hat höheren Kontrast. Die Montierung wird ihn tragen und ein bisschen Ausschwingzeit stört Dich dann nicht. Wenn Du hauptsächlich fotografieren willst, würde ich auf den 8-Zöller gehen und vielleicht die Ersparnis in einen höherwertigeren Spiegel investieren. Visuell dürfte der Unterschied zu 10 Zoll schon deutlich sein, fotografisch glaube ich nicht, dass es soviel ausmacht...

Ich weiß nur: Eine Kombination, bei der es wackelt und Du bei leichtem Wind die Hälfte der Bilder wegschmeißen kann, wird Dich auf Dauer frustrieren.

Hope it helps.

VG
Daniel
 
Hallo Philipp,

willkommen im Forum.

Ich kann da nur aus meiner eigen Erfahrung berichten und subjektiv darstellen.

Die EQ-6 R steht bei mir auch.
Eine wirklich stabile, grundsolide und sauber verarbeitete Montierung.

Da ich einen 8"/1200 Dobson habe, dachte ich mir mal, warum den Tubus nicht auf die EQ-6 R.
Gesagt getan, Rohrschellen und Prismenschiene besorgt und drauf gepackt.
Der Tubus wiegt so ca. 10Kg.

Das Gewicht steckt die Montierung gut weg.
Was mich persönlich gestört hat, der Einblick in das Okular kann schon recht hoch ausfallen, selbst bei ganz eingezogenen Stativbeinen.
Newton parallaktisch Montiert ist für mich nicht ganz so das wahre, zumindest bei der Baulänge. Da der Einblick sehr variieren kann.
Bei 1200mm Brennweite ist der Hebel auch ziemlich ausgeprägt.
Fotografisch wird das m.E, nicht besser.
Visuell sicherlich bei 8" machbar, aber fotografisch habe ich da meine Zweifel.
Das ganze dann bei 10", da wäre ich vorsichtig für die Fotografie.
Rein visuell sicherlich machbar, denke ich.

Danke für die Antwort.
Dass das mit unter unbequem werden kann, wenn man mit dem Auge ran will, dem bin ich mir bewusst, das soll aber auch die untergeordnete Rolle spielen.
Meine größte Sorge war prinzipiell erst mal das Tracking bei dem Gewicht und dass es beim Guiding dann ziemliche Sprünge gibt.
Philipp
 
Auf der verlinkten Seite (hier) steige ich nicht so ganz durch, die Info ist etwas widerprüchlich. In der Beschreibung steht NEQ6-R, die Überschrift lautet EQ6-R und auf dem Bild ist eine EQ6-R Pro.
Ich möchte jetzt nicht was behaupten was vielleicht nicht stimmt. Aber ich vermute es wird die EQ6-R beworben und sie haben vergessen die Beschreibung zu adaptieren und vielleicht noch ein vorhandenes Foto von der Pro genommen.
Aber wie die an den anderen Postings siehst, bist du mit f/5 nicht gut bedient.
Und mit f/4 an der Grenze des praktikablen betreiben eines solchen Systems.
Vergiss nicht die Schiene welche das Teleskop mit der Montierung verbindet. Kommt da drauf an welche du nimmst. Aber wenn du eine lange Losmandy (ist einfach steifer für das gesamt System) nimmst, sind das auch gleich mal 1-1,5kg.
 
Hallo Philipp.

Also ich habe die AZ EQ6. Hab da fotografisch einen 130er APO von Astrophysics und ein 80er Vixen als Leitrohr drauf. Das ist stabil, aber mit Kameras und sonstigen Dingen hängen da auch gute 15 kg dran. Und die Montierung ist auf einer Säule. Mit wesentlich mehr wollte ich sie nicht belasten! Umgekehrt trägt sie azimutal einen Doppelrefraktor, der mit Okularen knapp 20 kg auf die Waage bringt.

Ich habe keine Erfahrungen mit Newtons, aber ich weiß, dass man mit langen Tuben, auch wenn sie relativ leicht sind, ziemliche Hebel bekommt. Insofern sehe ich das mit f/4 auch so.

Es kommt finde ich ein bisschen darauf an, wo Du Deine Schwerpunkte setzt und wie Dein Beobachtungsplatz ist: windgeschützt?

Meine persönliche Einschätzung wäre, wenn Du einen Schwerpunkt bei visueller Beobachtung hast, nimm einen 10 Zöller, ggf auch mit f5 (kleinerer Fangspiegel) - zeigt mehr und hat höheren Kontrast. Die Montierung wird ihn tragen und ein bisschen Ausschwingzeit stört Dich dann nicht. Wenn Du hauptsächlich fotografieren willst, würde ich auf den 8-Zöller gehen und vielleicht die Ersparnis in einen höherwertigeren Spiegel investieren. Visuell dürfte der Unterschied zu 10 Zoll schon deutlich sein, fotografisch glaube ich nicht, dass es soviel ausmacht...

Ich weiß nur: Eine Kombination, bei der es wackelt und Du bei leichtem Wind die Hälfte der Bilder wegschmeißen kann, wird Dich auf Dauer frustrieren.

Hope it helps.

VG
Daniel

Danke für die Antwort, klar hilft das :)
bisher hatte ein CDK20 mit einer STX-16803 zum spielen (ganz bescheiden). APOs kann ich mir mehrere Ausleihen (aber nicht wirklich leisten), deshalb die Wahl für den Newton. Eine gute Montierung muss auf jeden Fall her, da wollte ich nicht sparen.
Nun ja, das klingt jetzt schon eher danach, als ob 8" vernünftiger wären.
Philipp
 
Danke nochmal an alle.
Um das ganze etwas zu konsolidieren: Wenn wir den 8" nehmen, der hat ca. 7.3kg, dann sollte man doch vom Gewicht her gut aufgestellt sein.
Wegen dem Wind: Naja, kann man eigentlich wenig machen, außer dass man sich ein stilles Örtchen sucht.
 
Hey Philipp ,
hat nicht viel mit dem Thema zu tun aber die eq6r kostet bei Astroshop aktuell 200 Euro weniger, als bei Austria wollte ich nur Mal erwähnen

Clear Skies
Felix
 
Ja von Gewicht her bist du oder ihr dann auf der sicheren Seite.
Was den Wind angeht gibt es Möglichkeiten. Entweder ein ruhiger Platz der geschützt ist oder auch andere Alternativen.
Man könnte sich auf der Wind Seite solche Netze auf solche Ständer rauf machen. Sind leicht zusammenklappbar und schirmen das Teleskop sicher etwas ab. Sollte es bei mir mal der Fall sein das es die Umstände fordern werde ich dies auch machen bei mir.
 
Hey Philipp ,
hat nicht viel mit dem Thema zu tun aber die eq6r kostet bei Astroshop aktuell 200 Euro weniger, als bei Austria wollte ich nur Mal erwähnen

Clear Skies
Felix
Danke, aber ich glaube hier geht es noch ein bisschen günstiger und das ist ein lokaler Händler in unserer Umgebung, dann gebe ich doch am liebsten dort mein Geld aus :)
Philipp
 
Ja von Gewicht her bist du oder ihr dann auf der sicheren Seite.
Was den Wind angeht gibt es Möglichkeiten. Entweder ein ruhiger Platz der geschützt ist oder auch andere Alternativen.
Man könnte sich auf der Wind Seite solche Netze auf solche Ständer rauf machen. Sind leicht zusammenklappbar und schirmen das Teleskop sicher etwas ab. Sollte es bei mir mal der Fall sein das es die Umstände fordern werde ich dies auch machen bei mir.
Also das ist eine interessante Idee, ich merk mir das auf jeden Fall. Ich gehe aber davon aus, dass die Ecke neben dem Wintergarten bei meine Eltern auf dem Land fürs erste auch ganz gut sein sollte :)
 
Also das ist eine interessante Idee, ich merk mir das auf jeden Fall. Ich gehe aber davon aus, dass die Ecke neben dem Wintergarten bei meine Eltern auf dem Land fürs erste auch ganz gut sein sollte :)
Ja mach das. Ich bin nur auf die Idee gekommen weil solche ähnlichen Netze ja auch die Skispringer vor zu großen Windböhen schützen sollen. Ich denke schon wenn ein leichter Wind geht das du mit solchen Netzen deinen Platz annähernd Windstill bekommen könntest. Wenn der Wind jetzt nicht zu stark ist.
 
Hallo Philipp,
ich würde erstmal von dem Thema "was trägt meine Montie maximal" abgehen und mir Überlegen was ich Fotografieren will. Wo soll der Schwerpunkt liegen? Bei großen Gasnebeln ist viel Brennweite sehr störend, weil das Bildfeld viel zu klein ist. --> kleiner APO mit Brennweite um die 200 - 400mm (je nach verwendeter Kamera)
Will man die kleinen Objekte , wie planetarische Nebel, o.ä. Ablichten, brauchts viel Brennweite --> SC, RC MC...
Bei Galaxien gibt es viele, die ,man mit 750 - 1200mm Brennweite gut in Szene setzen kann --> Newton (weil man bei der Brennweite relativ viel Öffnung braucht um eine brauchbare F Ratio zu bekommen, und z.B. APOs da schon alleine kostenmässig meistens rausfallen ;)
Genau aus dem Grund wird das erste Teleskop, was immer das auch werden wird, langfristig nicht alleine bleiben :)

Grüße Rainer

P.S.: ich habe seit kurzem ein 10" RC auf der EQ6. Das ist für mich sicher die Grenze des machbaren...bisher habe ich auch ausschließlich mit Reducer bei F/5,3 geknipst. Das Guiding reagiert recht sensibel auf sämtliche Störungen. Mal klappts, mal nicht... ;) Wind ist ein großer Störfaktor, auch bei dem kurzen Hebel des RC.
 
Hallo Philipp,

ich hab die neue EQ 6R pro und einen 10“ f/4 Carbon Newton (254mm Öffnung, 1016mm Brennweite, 12,3 kg Tubusgewicht).
Mein Aufstellungsort ist einigermaßen windgeschützt und der Tubus nur ca. 80cm lang. Ich komme gut zurecht damit und die Montierung trägt das Gewicht ohne Murren. Anfänglich war ich mir auch unsicher, ob ich der Montierung fotografisch nicht zu viel zumute - und klar wärst Du mit einem 8“ Tubus gewichtsmäßig auf der sicheren Seite.
Bisher hab ich mit meiner Kombi allerdings keine Probleme bemerkt und möchte den schnellen 10-Zöller auch nicht mehr missen. Alle bisher gelösten Probleme hatten andere Ursachen wie ungenaue Polausrichtung, Verkippung der Kamera im OAZ, falscher Arbeitsabstand des KK...

Ich wünsche Euch ein gutes Händchen bei Eurer Entscheidung.

CS
Thomas
 
Hallo Philipp,

ich hab die neue EQ 6R pro und einen 10“ f/4 Carbon Newton (254mm Öffnung, 1016mm Brennweite, 12,3 kg Tubusgewicht).
Mein Aufstellungsort ist einigermaßen windgeschützt und der Tubus nur ca. 80cm lang. Ich komme gut zurecht damit und die Montierung trägt das Gewicht ohne Murren.

...

Hallo Thomas, das klingt ja gut. Welchen 10"er betreibst Du auf der EQ6-R?
 
Ein 10" ist nicht wirklich geeignet. Man sollte die Montierung mit der hälfte, in den falle, mit 10kg belasten, du hast 12kg, kommt natürlich drauf an ob Fotografisch oder Visuell.
 
Hi Phillip,
eine EQ6 trägt sehr viel, wenn man das Zeug in die Balance bringt! Das ist ganz wichtig.
Mit den beigelegten 10 Kilo kann man nicht genug ausbalancieren. Ich kenne Leute die mit EQ6 in der Erstform mit 12" f/4 fotografiert haben. Sogar 12" f/5,3 visuell ist mir bekannt. ABer da muss man mit 20 oder 25 Kilo Gegengewichten arbeiten. Dann kriegst Du die Gewichte nahe ans Achskreuz und trotzdem in Balance mit den Geräten.
Eine windgeschützte Position hilft immer. Voll im starken Wind wackelt auch 8".
CS
 
Sehe ich genauso wie Antares. Balance und Hebellänge (und damit geringerer Abstand zum Drehpunkt) sind aus meiner Sicht entscheidend.
3x5kg Gewichte sind bei mir zb deutlich besser als die Verlängerung der Gegengewichtsstange und 2x5kg.
 
Ein 10" ist nicht wirklich geeignet. Man sollte die Montierung mit der hälfte, in den falle, mit 10kg belasten, du hast 12kg, kommt natürlich drauf an ob Fotografisch oder Visuell.

Hallo,
ohne bisher wirklich Erfahrung mit mobilen Montierungen zu haben, finde ich dennoch, dass das eine sehr starke Verpauschalisierung ist. Von der rein technischen Perspektive gibt es meines Erachtens nach keinen Grund, dass eine Montierung bis 50% ihrer nominellen Zuladung wundervoll funktioniert und bei 51% sofort das Eiern anfaengt.
Ich wuerde eher sagen, das aendert sich sogar von Werkstueck zu Werkstueck und vor allem von anderen Faktoren wie Wind und Balance. Ich wollte einfach fragen, ob es Leute gibt, die das gemacht haben und das absolut schlecht fanden, oder vielleicht auch im Gegenteil, dass das sehr gut funktioniert.
Die Tatsache, dass es Diskussion gibt, hat uns schon gezeigt, dass es die 2" nicht unbedingt wert sind. Wir haben einen 8" Zoll bestellt.

Vielen Dank noch einmal an alle, die geantwortet haben.
Vielleicht sehen wir uns noch nach ein paar zusaetzlichen Gewichten um.
Philipp
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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