Frage: Bestehet Interesse an einer Art Seminar "Astrofotografie mit kleinem Equipment für Einsteiger"?

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Optikus

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Hallo in die Runde,

mit der allgemeinen Verbreitung der Digitalfotografie stieg auch die Anzahl derer, die sich damit am Himmel versuchen wollten und wollen. Viele der Threads hier im Forum befassen sich mit den absoluten Basics, also wie einnorden, warum einnorden, Kamerahandling, welche Optik und so weiter.

Meine Idee wäre es, in einem einfach gehaltenen Seminar folgende Inhalte zu behandeln:
  1. Himmelsmechanik -> Auswirkungen der Himmelsmechanik auf den Fotografen, Strichspuren, "anhalten" der scheinbaren Sternbewegung, Montierung;
  2. Handhabung - Einnorden warum und wie?
  3. Scheinerverfahren und Vereinfachungen, erforderliche Genauigkeit anhand der Aufnahmebrennweite;
  4. Einnorden mit technischen Hilfsmitteln (Webcam + Software);
  5. Praktische Übung an einer/mehreren Montierungen.
Dabei soll es bewußt einfach zugehen, also kleine Ausrüstung, kein besonders teures Zubehör, nach Möglichkeit freie Software. Über genaue Inhalte und Themen kann man diskutieren, wenn entsprechendes Interesse besteht und die Veranstaltung vorbereitet wird. Ich würde damit irgendwo in die Mittel Deutschlands gehen, dunkle Gegend, nach Möglichkeit mit Infrastruktur in der Nähe (Tagungshotel), damit man sich auf die Sache konzentrieren kann und nicht andauernd irgendwo hingurken muss. Ein Teil wäre sicher Theorie, da viele wirklich erst die Grundlagen kennen lernen müssen, abends dann Praxis, damit Übung entsteht. Ich denke 3 Tage + 3 Abende sollten reichen.

Wer sich interessiert oder Anregungen hat gerne hier schreiben.

CS
Jörg
 
Hallo Jörg,

für mich hört sich das interessant an.
Ich frage mich nur ob die, die sich hauptsächlich auf günstige Ausrüstung und freie Software konzentrieren wollen (müßen?) drei Tage/Nächte Tagungshotel leisten wollen.
Mal sehen was es dazu sonst so an Rückmeldungen gibt.

Gruß

*entfernt*
 
Hi,

um nicht falsch verstanden zu werden, es geht mir darum, eine Materialschlacht zu vermeiden. Ich denke an die üblichen Reisemontierungen, ggf. kleine deutsche Montierungen, und als technische Hilfe die Webcam, um mal an dem Ende anzufangen. Klar gibt es auch für das Thema Ausrichtung und Guiding Standalone-Lösungen, nur wenn man das alles vor Ort haben will muss auch das bezahlt werden, ich habe z.B. keine solche Techniksammlung parat, und ich denke die Mehrzahl der Anfänger auch nicht.

Ansonsten wird das ganze schnell unfinanzierbar, ich denke nicht umsonst an Mitteldeutschland als Ort, dort kann man noch vergleichsweise preiswert tagen, wie gesagt, wenn man weiß ob Interesse besteht und was sich die Teilnehmer vorstellen ist man dort flexibler als bspw. bei uns am Rhein, wo der Tourismus die Preise kaputt gemacht hat. Man kann auch versuchen ein Dorfgemeinschaftshaus oder ein Vereinsheim zu nutzen und einen Gasthof zur Übernachtung nutzen, das kommt auf die Ansprüche der Teilnehmer an.

In diesem Sinne,

Jörg
 
Coole Initiative.
Wie wär es denn... wenn statt 1 Termins mit x Teilnehmern ...

Ihr Zwei Euch zusammentätet? Und ohne Teilnehmer, dafür aber mit Videoaufnahme, im real life unterm Sternenhimmel erklärt und vormacht, was, wie und warum?
Ganz luxuriös und anspruchsvoll: live streaming der Hantiererei und Vorführung von drift align und sonstewas, mit der Möglichkeit für Fragen in Echtzeit von Zuschauern.
Natürlich für die Nachwelt ebenfalls später noch abrufbar.

Darauf komme ich, weil mir bei Optikus' Umfrage in den Sinn kam, dass Leute, die JETZT interessiert wären, dann, wenn Optikus' Konzept steht, bereits selber eingestiegen sind und nicht noch mal Anfahrt und 3 Seminarnächte brauchen, um auf den Kenntnisstand zu kommen, den Optikus vermitteln möchte.
Weil man jetzt loslegen will und nicht erst 2 oder mehr Monate warten will, bis einem was erklärt wird.
 
Moin,

die Idee finde ich sehr gut(y)

Ideal stelle ich mir, wie Anette vorschlägt, ein Video-Seminar vor. Klar ist es schöner, live mit "echten" Meschen zu lernen, aber von einem gut gemachten Video-Seminar profitieren sicherlich viel mehr Menschen. Diejenigen, denen die Anfahrt zu lang, das Seminar zu teuer oder einfach zur falschen Zeit ist.

Also die Idee finde ich erstmal gut :)

Gruß
Martin
 
............... Und ohne Teilnehmer, dafür aber mit Videoaufnahme,
im real life unterm Sternenhimmel erklärt und vormacht,
was, wie und warum?..............

............oder tatsächlich ein baldiges Seminar Deutschlands Mitte.
Vielleicht sogar mit der Option, ein Videoseminar draus zu machen.
Halt nicht nur „trocken“ mit einem oder zwei Referenten,
sondern mit echten Seminarteilnehmern und echten Fragen,
die dann auftauchen.
Aber da sind wir ja bei Details.............

Wollen wir ersteinmal sehen, wie die Resonanz ausfällt,
und was der Jörg daraus macht .

CS
Dietmar
 
Moin,

ich denke schon an ein Seminar, es hat sich schon ein Kontakt ergeben, der sich vielversprechend anhört wegen Ort, Zeit denke ich Sommer, wegen angenehmem Ambiente usw., es geht ja nicht um ulratiefe Aufnahmen sondern eher um Geräteexerzieren :whistle: ... Ich glaube es hift vielen mehr, wenn man sich das Handling usw. in der Gruppe am Gerät aneignet als nur am Bildschirm. Der direkte Geprächskontakt ist m.E. durch nicht zu ersetzen.

In wie fern man dann daraus ein Video macht und ob man vllt. externe Referenten aufruft, mal sehen, das hängt alles noch am weiteren Vorgehen. Ich selbst habe mit Video usw. keine Erfahrung, da bräuchte ich auch betreffend das wie deutlichen Support.

Sofern sich preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten und vllt. eine vorhandene Infrastruktur nutzen lassen, wäre das selbstredend super, ich denke 4-Sterne-Niveau braucht keiner wirklich, schließlich kann man seinen Hopfenblütentee auch ohne drei Pinguine drumrum genießen.

CS
Jörg
 
Hallo,

nachdem keine weiteren Reaktionen erfolgen, denke ich, dass wir die Idee verwerfen können.

CS
Jörg
 
Hallo Jörg,

ich bin absolut nicht fotografisch interessiert.
Grundsätzlich sind solche kleinen "Seminare" oder "Workshops" sehr wünschenswert aber eben als Einzelveranstaltungen für alle Beteiligten mit einem recht hohen Aufwand und auch, gerade bei Einstiegern, einer unnötigen aber eben nicht zu unterschätzenden Hemmschwelle ("die Anderen halten mich für doof, so wenig Ahnung wie ich habe") verbunden.
Erfahrungsgemäß lässt sich so etwas aber sehr gut als Angebot innerhalb größerer Veranstaltungen unterbringen. Da bieten sich z.B. etablierte Teleskoptreffen als sehr guter Rahmen an.

Gruß
*entfernt*
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Moin,

im Korn nicht, aber im Redesign. Es gibt eine Menge Feedback per Mail, ich verarbeite das mal, dann kommt das mit etwas anderem Zuschnitt neu. Der bisherige Ansatz springt im übertragenen Sinn etwas zu kurz.

- an der Seminar-Idee als solches wird festgehalten,
- der Zuschnitt etwas verändert,
- die Inhalte geschärft,
- die Zielansprache verbessert.

Ich denke, dann kann man sich besser vorstellen, was die Sache soll und was der beabsichtigte Inhalt ist.

CS
Jörg
 
Hallo,

vielleicht sollte man das langsam wachsen lassen als Treffen/Seminar/Workshop für Anfänger und Interessierte.
Ich verstehe sowas nicht als Einwegstraßenseminar von den Erfahrenen zu den Einsteigern, sondern mehr als "Ich zeige Dir, was ich weiß und Du zeigst mir was Du weißt"-Seminar. Und wer noch gar nix weiß, ist erst recht willkommen. So könnten alle profitieren. Man sollte den Ball und die Erwartungshaltungen da erst mal flach halten.
Für mich hätte sowas einen Wert wegen dem persönlichen Kennenlernen und dem persönlichen Austausch. Dafür würde ich ein paar Tage investieren und auch was dazu beitragen. Tutorials und Video-Know-How-To's gibt es ja schon zuhauf zum runterladen.

Gruß

*entfernt*.
 
Es gibt solche Seminare, beispielsweise von Katja Seidel im Westhavelland. Vieles erfährt man auch über das Internet. Ich denke, dass die Leute, die hier im Forum sind, die Basics bereits kennen.
Ansonsten stehen viele Infos bereits im Internet, wie hier eine Darstellung einiger Reisemontierungen:
Astrofotografie mit Reisemontierung test review

Spannender finde ich die Auseinandersetzung mit Stackingprogrammen für Planeten und Deep Sky. Die Methodik ist nicht leicht zu verstehen, vor allem das Verwenden verschiedener Filter neben RGB und wie daraus schließlich doch ein RGB Bild daraus wird. Beim Deep Sky Stacking werden konkrete Auslesefehler und thermisches Rauschen der verwendeten Kamera berücksichtigt. Das ist interessant und kann auch auf andere Bereiche der Fotografie übertragen werden.
 
Hallo,

Danke für Euer Feedback,

es gab eine Reihe sehr konstruktiver Kontakte, die insgesamt den Bedarf erweitert und das Bild geschärft haben:

Wir werden die Themen etwas weiter fassen, immer unter dem Aspekt "für Anfänger",

- out of the box to the first processed image -

könnte man das neudeutsch nennen. Also von den Grundlagen von Montierung, Kamera und Objektiv, Aufbau, Einrichtung, Fokussierung, Belichtung, Kalibrierung und EBV zum Bild.

Dabei werden wir uns auf ein Stackingprogramm beschränken, ein komplettes EBV-Grundlagenseminar bringen wir nicht unter, Ziel soll es sein, dass der Anfänger - das waren wir alle mal - den Aufbau seines Setups, die Einrichtung, Inbetriebnahme und Aufnahme hinbekommt sowie einen Einstieg in die EBV, damit er auch die Ergebnisse seiner Arbeit bewundern kann.

Das Umfeld könnte - wir sind da dran - unter Umständen auch eine Sternwarte sein, ggf. auch mit einem TT verbunden, das haben wir schon in Betracht gezogen. Jetzt kommt erstmal eine Stoffsammlung, ggf. suchen wir uns auch noch den einen oder anderen Referenten, und zuletzt die "Hardware".

Was einige Feedbacks ergeben haben und was den allermeisten Tutorials vorgeworfen wird - sie holen Leute ohne oder mit nur sehr wenig Vorkenntnissen nicht ab. In den meisten Fällen wird gewohnter Umgang mit dem PC und den entsprechenden Programmen mehr oder weniger stillschweigend vorausgesetzt, und ein Dialog für individuelle Fragen geht naturgemäß auch nicht, frei nach dem Motto "Es gibt keine dummen Fragen - nur dumme Antworten".

Ich melde mich hier wieder zu dem Thema, wenn wir den Input verarbeitet haben oder Fragen aufkommen.

So lange erstmal "Vielen Dank" für Euren Input. Ideen, Wünsche und Anregungen sind weiter selbstverständlich gerne willkommen!

CS
Jörg
 
Hallo erstmal,
im Grunde finde ich solch eine Möglichkeit gut. Mittlerweile habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass mir Videos mehr bringen. Da kann ich immer wieder zurückspringen oder anhalten und kann sie in meiner Wohnung nutzen. Auf einem Monitor läuft das Video, auf dem anderen die Anwendung. Das ist sogar manchmal besser als ein Buch oder eine PDF.
Was für mich immer entscheidend ist, sind die Länge der Anfahrt und die zusätzlichen Kosten.
Da aber jeder Mensch anders ist, finden sich im Laufe der Zeit vielleicht genügend Interessenten. Ich wünsche jedenfalls viel Glück dabei.
Gruß
Ronald
 
Hallo,

Ronald, im Grunde wäre ich bei Dir, wenn es sich bei der Zielgruppe um Menschen handeln würde, die mit der Verwendung des PC's und / oder Tablets/Smartphones vertraut wären.

Spricht man mit Menschen, die selbst derartige Seminare anbieten hört man, dass die meisten Teilnehmer Interessenten sind, die neu oder fast neu in das Thema Astronomie einsteigen, auf dem Weg zum oder vom Telekopladen sind und außer irgendwelchen Geräten meistens weder mit den für uns einschlägigen Anwendungsprogrammen noch mit PC/Tablet/Smartphone wirklich vertraut sind.

Mit den entsprechenden Vorkenntnissen und mit einer an den PC gewöhnten Arbeitsweise bin ich bei Dir, wenn man aber außer der "grünen" Einstellung der Kamera und dem Kitobjektiv drauf nie weiter mit einem solchen Gerät gearbeitet hat, manuell noch nie fokussiert hat, geschweige denn mehr von der Bildverarbeitung weiß als das Einstecken der Speicherkarte in den Bilddrucker des heimischen Drogeriemarkts, dann sieht das anders aus. Ich denke, man muss die Menschen da abholen wo sie stehen und ihnen die Dinge, die für den Einstieg wichtig sind, auch wenn sie in vielen an sich sehr guten Tutorien wiedergegeben sind, praktisch vor Augen führen, alle Fragen, und seien sie noch so einfach, beantworten, damit am Schluß ein Mindestmaß an Fähigkeiten vermittelt ist, um erstmal einsteigen zu können.

Wenn sich dann eine Perspektive mit den Interessenten entwickelt kann man sicher auch zu einem späteren Zeitpunkt für Fortgeschrittene Seminare anbieten, die dann weiterführend in die EBV und die Handhabung der Fokalfotografie am Refraktor/Reflektor/Teleobjektiv führen oder andere Techniken behandeln, das ist für den Anfang in meinen Augen aber viel zu viel. Derzeit wird auch definitiv das Thema "Deep Sky" sein, das Thema "Planeten", also Videotechnik, wird ausgeklammert, auch hier ist der Grund die Beschränkung auf ein überschauberes Themenfeld.

Aus den zugegangenen Feedbacks entwickelt sich aktuell eine Agenda für eine solche Veranstaltung, die sich möglicherweise auch an ein Teleskoptreffen anlehnen kann, es besteht seit neuestem auch Kontakt zu einer der bekannteren Vereinssternwarten, den ich in Bälde einmal vertiefen möchte, sobald es meine Arbeit zuläßt, so dass der Aufwand eher begrenzt und das Ambiente passend sein könnte, zudem wäre dann auch eine Möglichkeit zum Schauen und Fachsimpeln gegeben, vieles was mir geschrieben wurde fließt da gerade in die Überlegungen ein.

Wie gesagt, im Moment wird die Flut an Informationen kondensiert und geordnet, dann sieht man weiter. Wenn ein Konzeptrahmen steht, werde ich den gerne veröffentlichen, damit man darüber diskutieren kann.

In diesem Sinne
CS
Jörg
 
Hallo Jörg,

im Grunde wäre ich bei Dir, wenn es sich bei der Zielgruppe um Menschen handeln würde, die mit der Verwendung des PC's und / oder Tablets/Smartphones vertraut wären.
das ist eine interessante Info. Bisher hätte ich gedacht, dass die Leute, die in die Astrofotografie einsteigen möchten, zumindest auch auf andere Art und Weise technisch interessiert sind oder sich bereits vorher etwas informiert haben.
Ein Seminar mit einem Teleskoptreffen zu verbinden, ist bestimmt eine gute Idee. Dann könnten sich mehr Leute melden.

Gruß
Ronald
 
Hallo Jörg,
ich habe seinerzeit einen Workshop von Silvia besucht (auch hier im Forum), der als Rahmenprogramm der AME jedes Jahr angeboten wird: Workshop
Als blutiger Anfänger ist der direkte Kontakt zu einem Tutor sehr viel Wert. Wenn man erst einmal in der Materie drin ist, dann reichen auch andere Medien, aber ICH habe es sehr begrüßt Silvia mit saudummen Fragen zu löchern, die man sich auch nicht im Forum stellen traut ;-)
Viele Grüße
Stefan
 
Bisher hätte ich gedacht, dass die Leute, die in die Astrofotografie einsteigen möchten, zumindest auch auf andere Art und Weise technisch interessiert sind oder sich bereits vorher etwas informiert haben.

Hallo Ronald,
technisches Interesse kannst Du bei angehenden Astrofotogafen ganz sicher voraussetzen.
Auch Grundkenntnisse im Umgang mit PC sind ebenso sicher nicht das Problem.
Die Hürde für viele sehe ich jedoch beim Umgang mit den doch recht speziellen
Bearbeitungsprogrammen, die dazu noch gute Englischkenntnisse erfordern.
Manche sehr technische Bregriffe erklären sich eben nicht von selbst.
Oft genügt ein kleiner Hinweis, das Ausräumen eines kleinen Missverständnises,
und auf einmal ist Alles ganz einfach ( was vorher ein Buch mit sieben Siegeln war).

Und auch wenn es schon oft hier gesagt wurde: Das direkte Nachfragen, der Austausch
untereinander und die Antworten auf ganz persönliche Fragen sind für mich unersetzbar.
Da nützt auch kein ständiges Wiederholen von Tutorialpassagen, wenn die Frage,
die brennt, nicht beantwortet wird.

Ich bin sehr gespannt, was hier herauskommt.
Ganz stark fände ich, wenn sich weitere Leute anbieten würden,
die sich z.B. mit dem einen oder anderen Programm auskennen,
und ihr Wissen mit Anderen teilen würden.
So ein Seminar muß ja nicht unbedingt von einem allein gehalten werden........

CS

Dietmar
 
Hallo zusammen,

mit Silvia hatte ich Kontakt, dito mit Dietmar, ich denke die angesprochenen Aspekte auch von Silvia sind sehr wertvoll, die Anmerkung betreffend ihre Erfahrung, dass die Aspiranten erstaunlich unbeleckt von der Technik und meist gesetztere Semster sind hätte ich nicht erwartet, aber das ist der Reiz an so etwas, dass man ständig lernt. Das ist ein spannender Prozess und wo er hinführt wird man in den kommenden Monaten sehen.

Auf jeden Fall freut mich, dass die Idee an sich aufgegriffen wird und nehme jede Anregung gerne auf. Die ebenfalls aufgekommene Thematik der Einbindung neuer Medien halte ich durchaus für wichtig, nur bin ich da völlig unbeleckt, das wird besonders "lustig"...

CS
Jörg
 
Status
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