https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzverdopplung
https://de.wikipedia.org/wiki/Raman-Streuung
https://de.wikipedia.org/wiki/Compton-Effekt
https://de.wikipedia.org/wiki/Sachs-Wolfe-Effekt
https://www.nist.gov/programs-projects/frequency-conversion-interfaces-photonic-quantum-systems
https://www.ilt.fraunhofer.de/content/dam/ilt/de/documents/Jahresberichte/JB19/TF1/jb19-s48-effiziente-frequenzkonversion-fuer-quantenkommunikation-in-glasfasernetzwerken.pdf
Science | AAAS
science.sciencemag.org
es ist auch noch deswegen extrem spannend, weil man ja zwischen gravitativer und schwerer Masse unterscheiden muss....
Das Untersuchen des Verhaltens unter dem Einfluss der Schwerkraft. ist mE nur dann spannend, wenn man abklären will, ob es sich um negative Masse handelt (weil dann das Verhalten entsprechend von dem eines normalen Wasserstoff-Atoms abweichen müsste).
...
Hallo,Hallo Peter,
die aktuelle Mehrheitsmeinung dürfte ja sein, dass sich Teilchen und Anti-Teilchen nur durch die Ladung unterscheiden.
Wenn man das voraussetzt, dann müßte mE das Verhalten des Anti-Teilchen in einem Schwerkraftfeld ident sein mit der des dazugehörigen Teilchens.
Allerdings beginnt sich die Forschung schon damit zu befassen ob sich Anti-Teilchen auch in anderen Aspekten unterscheiden, z.B. was das Vorzeichen der Masse betrifft, siehe (den Artikel hatte ich schon mal verlinkt , dieser ist leider nur für Abonnenten in voller Länge zugänglich):
Kosmologie: Antimaterie im neuen Licht
Künftige Experimente suchen nach Unterschieden zwischen Teilchen und Antiteilchenwww.spektrum.de
Hallo,Hi Kirk,
es ist auch noch deswegen extrem spannend, weil man ja zwischen gravitativer und schwerer Masse unterscheiden muss.
Verhalten sich die bei Antimaterie unterschiedlich?
Gravitative Wirkung ist übrigens bei Elementarteilchen sowieso sehr schwer nachzuweisen (da ja viele 10er Potenzen schwächer als die anderen Kräfte).
Gruß
Peter
Das wird schon so stimmen, wenn man diesen Bereich wirklich genau analysiert.Hallo,
pauschal kann man nicht sagen, dass sich Antiteilchen nur durch die Ladung von Teilchen unterscheiden. Auch andere Quantenzahlen wie z. B. die Leptonzahl sind für Antiteilchen anders. Die schwache Wechselwirkung ändert sich auch, wenn man Teilchen durch Antiteilchen ersetzt (Verletzung der Ladungskonjugation).
Viele Grüße
Jörg
> Kirk, was du da mit vielen Worten umschreibst, nennt sich Potentielle Energie und dieser Begriff gehört schon lange zu den grundlegenden Elementen der Physik.Nun geht meine Theorie in die Richtung dass die mit dieser Gravitation verbundene Energie immer das entgegengesetzte Vorzeichen der verursachenden Energie hat.
Ein Stern wie wir ihn kennen hätte also ein ihn umgebendes negatives Energiefeld (in Form seiner Gravitation).
Wenn es ihm Spaß macht ist es doch super.Bis dahin abwarten und lieber Spaß haben sage ich.
Hallo,Dass man sich 29 Seiten lang über eine Fiktion auslassen kann. Das ist mal erstaunlich.
Kein Wunder, dass niemand mit uns in Kontakt treten möchte.
Versteht denn niemand, dass die Fragen nie enden? Es sei denn du bist/wirst Gott. Aber das ist nicht vor Freitag zu erwarten.
Also was soll das? Bis dahin abwarten und lieber Spaß haben sage ich.
CS
Na ja, sie bekommen Geld dafür..Moin!
Für Fiktion ist die Dunkle Materie aber ganz schön heiß diskutiert, auch von Wissenschaftlern
Das ist ja eine wohlbekannte Angelegenheit aus der klassischen Mechanik und das predigen wir dem Kirk auch immer wieder, z.B. hier, aber das begreift er offensichtlich nicht.das Vorzeichen der potentiellen Energie ist doch eine Frage der Randbedingungen, die man ansetzt. Häufig definiert man das Potential so, dass es im Unendlichen verschwindet. Dann ist die potentielle Energie beispielsweise im Schwerefeld der Erde negativ.
Hallo, sorry, ich wollte auf kirk anworten. Ich habe mich wohl verklickt. Gruß, JörgHallo,
das Vorzeichen der potentiellen Energie ist doch eine Frage der Randbedingungen, die man ansetzt. Häufig definiert man das Potential so, dass es im Unendlichen verschwindet. Dann ist die potentielle Energie beispielsweise im Schwerefeld der Erde negativ.
Viele Grüße Jörg
Selbst für einen nicht gerade großen Physik-Fan wie mich ist das eigentlich relativ leicht zu verstehen / nachzuvollziehen.Hallo,
das Vorzeichen der potentiellen Energie ist doch eine Frage der Randbedingungen, die man ansetzt. Häufig definiert man das Potential so, dass es im Unendlichen verschwindet. Dann ist die potentielle Energie beispielsweise im Schwerefeld der Erde negativ.
Viele Grüße Jörg
Als ich meinen diesbezüglichen Gedanken (Gravitation -> reale negative Energie bei z.B. Sternmasse) erstmalig vorgestellt hatte, gab es hier genau 0 Reaktion.Hi Kirk,
das mit "deiner" negativen Energie ist einfach falsch und es ist dir wahrscheinlich schon oft gezeigt worden.
Warum beharrst du darauf?
Gruß
Peter