INTES Micro produziert nicht mehr

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Wie die Chinesen das so machen mit ihrem Staatskapitalismus... denen ist egal, wie lange sie auf Return of Investment warten müssen.
Sie bauen in Afrikanischen Staaten einfach Bahnstrecken... um damit irgendwann einmal ihre Waren transportieren zu können... sobald sich der Wohlstand der zukünftigen Konsumenten dafür genug entwickelt hat. Entwickelt durch .. Bauarbeiter-Gehälter, die es vorher gar nicht gab - und später durch die wachsende Mobilität der Bürger und ihrer Waren.

Die dt. Autoindustrie hätte ja auch Strassen bauen können... um irgendwann einmal Autos in Afrikanischen Staaten in bemerkenswerter Stückzahl verscherbeln zu können. Haben sie nicht. Raffzahniger Individual-Kapitalismus will RoI sofort sehen, also wurden keine Straßen gebaut, die erst 20-30 Jahre später $$$$$ einbringen.
Zum Glück. Denn für iridische Umwelt und Klima wäre ein individual-motorisiertes Afrika jetzt unser aller Dolchstoß...
 
Hallo,

mir gefällt es eigentlich nicht in dieser Diskussion, dass hier pauschal alle Teleskope aus China als "Schrott" bezeichnet werden.
Ich habe das auch lange Zeit so gesehen und vieleicht war das auch bis vor ca. 2005/2010 eher so. Ich habe viele gute Markengeräte in den letzten Jahrzehnten bessesen, von Vixen, Takahashi und TMB und einige besitze ich auch noch.
Ich habe aber auch einen 80mm Triplett FLP53 aus China, der ist einfach top! Ich habe einen 12" GSO Dobson, der ist für sein Geld einfach gut, sicher nicht "High END", aber gut und liefert fantastsische DeepDky Ansichten und funktioniet aus dem Karton heraus. . Ich habe hier einen SkyMak 150/1800 der ist von der Optik ganz weit oben und braucht sich nicht vor Markengeräten verstecken. Die Mechanik ist hier sicher nicht "Oberklasse" aber sie funktioniert und ist okay, der ist auch beim Transport justierstabil und der Fokussierer läuft butterwei, okay etwas shifting bei der Hauptspiegelfokussierung, kann ich mit leben. Ich habe noch eine Skywatcher AZ EQ6 an der habe ich überhaupt nichts zu meckern und ich habe vorher viele Vixen Montierungen bessesen. Ich habe LVW-Okulare von Vixen und Naglerokulare und einen ganzen Haufen anderer Okulare und dutzende andere vorher besessen. Ich habe aber auch z.B. ein APM 100° Okular aus China und das ist einfach richtig gut.
Alle diese Geräte aus China pauschal als "Chinaschrott" zu bezeichnen ist einfach seit langem nicht mehr richtig. Wer das alles mit Lidl Fernrohren gleichsetzt, der hat keine Ahnung von den Geräten auf dem Markt.
Wenn denn die "Markengeräte" soviel besser wären, dann würden sie zweifelslos auch gut verkauft und könnten problemlos überleben. Wenn sie nicht überleben haben sie ganz einfach etwas falsch gemacht, oft sind es auch einfach Managmentfehler. Das Managment von Intes und Co. war ja wohl eher immer eine völlige Katastrophe.

Viele Grüße
Jürgen
 
Das wird vielleicht missverstanden. Chinesische Produkte sind nie durchgängig Schrott gewesen und immer öfter sind sie inzwischen ‚state of the art‘. Gute Beispiele sind DJI bei Drohnen, mehrere Firmen im Bereich Mobilfunk oder Venus Laowa bei der Fotooptik.

Auch in der Astronomie gibt es inzwischen marktführende Produkte aus China. Wobei teilweise die Grenzen verschwimmen, wenn ein deutsches Unternehmen einen amerikanischen Optikdesigner beschäftigt und zusammen mit einem chinesischen Hersteller ein Produkt auf den Markt bringt.

Nicht die positive industrielle Entwicklung in China sehe ich als Problem, sondern die dem kurzfristigen Gewinn geopferte Kompetenz in Europa.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Auch die Chinesen lernen dazu! Am Anfang war alles nur billig und meist Schrott. Jetzt haben die aber festgestellt, dass mit besserer Qualiät viel mehr Geld (zumindest in manchen Märkten) verdient werden kann. Speziell die Bereiche Astro und Foto sind da sicher ein sehr gutes Beispiel. Durch die bessere Qualität entsteht natürlich eine gewaltige Konkurrenz zu den etablierten Firmen.

So gibt es auch viele aktuelle Beispiele im Fotobereich. Die Firma Multiblitz ist letztes Jahr geschlossen worden. Jeder der sich mit Studioblitzen beschäftigt, kennt diese Marke seit Jahrzehnten. Die Geräte waren langlebig, zuverlässig, technologisch gerne etwas hinter der Zeit und extrem teuer. Mit der Kombination tut man sich heute als Firma einfach schwer...
 
Ich habe hier einen SkyMak 150/1800 der ist von der Optik ganz weit oben und braucht sich nicht vor Markengeräten verstecken.
Alle diese Geräte aus China pauschal als "Chinaschrott" zu bezeichnen ist einfach seit langem nicht mehr richtig.

Ja, die Qualität ist recht gut heute, soviel ich weiß und höre. Mein Skywatcher Mak 150 ist auch wunderbar! :)

Vieles könnte man auch besser machen, auch mechanisch. Oder Griffe auf einen Tubus schrauben, das können die Chinesen immer noch nicht (siehe Mak), sie bieten sozusagen die Grundausstattung, die optisch meist gut ist (bis auf billige Okulare) und dann oft verfeinerungswürdig sein kann. ;)

lg
Niki
 
Moin,

das Entscheidende: In Fernost tut sich was, man entwickelt sich seine Märkte, hier rennt man dem üblicherweise hinterher. Das ist, neben politischen Problemen wie z.B. in Russland, der Haken an dem es hängt.

Beispiel: Zeiss. Zeiss könnte im hochpreisigen Segment locker mit LZOS und anderen Premium Marken mithalten, die Technologie steht dort mit Sicherheit zur Verfügung.
Im Fotosegment beweist die Firma, dass es geht. Da ist der Markt verglichen mit unserem aber auch breiter.
Es bedarf also der Weitsicht und des langen Atems, wenn man sich in einem Markt neu oder wieder etablieren will und der Lücke, die man besetzen kann. Schneider wollte ebenfalls in diesem Segment Fuß fassen, musste es dann aber wohl lassen.

Es ist aus Sicht der Kapitalgeber sicher nicht einfach sich für solch ein langfristiges Engagement zu entscheiden, da tun sich die staatskapitalistischen Systeme einfacher, es wird beschlossen, gemacht, und sofern nicht völlig katastrophal, fortgesetzt.

Wie gesagt, die Legende vom China-Schrott darf man gute Gewissens beerdigen, das war einmal, wie Generationen zuvor der Japan-Schrott, davon redet heute niemand mehr!

CS
Jörg
 
Dass China nur Schrott produziert hat hier (soweit jedenfalls meine Interpretation) niemand unterstellt. Ich bin mit meiner AZ-EQ6 hoch zufrieden. Mit meiner AZ-GTI jedoch weniger...ok, die kostet halt auch fast nichts.

VG
Günter
 
Hallo!

Wie gesagt, die Legende vom China-Schrott darf man gute Gewissens beerdigen, das war einmal, ...

Naja, so ganz kann man das nicht stehen lassen. In China wird inzwischen auch gute Qualität hergestellt (unabhängig von der Lohnfertigung für westliche Firmen, Beipiel Apple). Es gibt aber noch gewaltig viel Chinaschrott da draussen! Hat sicher jeder ein paar Stücke davon in seiner Kiste liegen... Oft sind es unsichtbare Details, die aus einem eigentlich guten Gerät Schrott machen, z.B. Achsen und Zahnräder aus zu weichem Metall. Gummierungen von (ansonsten brauchbaren) Ferngläsern, die sich nach zwei Jahren in klebrigen Matsch verwandeln. Sowas in der Art eben was bei einem Zeiss oder Canon Fernglas nicht vorkommt.

Grüße
Maximilian
 
Hi Maximilian,

inzwischen ist es aber so, dass Du bei Canon unfunktionable High-Tech bekommst die immer noch extrem (zu) teuer sind und der China-Schrott durch so billig ist, dass jeder, der etwas Grips im Kopf hat, merkt was er kauft.

Wenn ich mir irgend eine China-Röhre für ein paar Euronen zulege darf ich nicht mehr erwarten als ich bezahlt habe. Wenn ich für x-tausend Euro eine Canon-L-Linse in weiß zulege und dann ein paar mal zum CPS rennen darf weil der Af nicht richtig klappt, dann ist das ein Mißverhältnis, das schmerzt. Vor allem wenn das einige Generationen des selben Objektivs vorher NICHT passiert ist und die Erwartung entsprechend hoch.

Insofern verschieben sich die Level durchaus, die früher übliche Generalisierung passt nicht mehr und das Level der Geräte, die für den Normalnutzer brauchbar sind verschiebt sich eben, früher Marke - heute gelabelte Massenware.

Und der Markt wird nicht mehr von den Premium-Produzenten getrieben, sondern von den Angebote aus der Masse.

CS
Jörg
 
Hallo!

Wenn ich für x-tausend Euro eine Canon-L-Linse in weiß zulege und dann ein paar mal zum CPS rennen darf weil der Af nicht richtig klappt, dann ist das ein Mißverhältnis, das schmerzt. Vor allem wenn das einige Generationen des selben Objektivs vorher NICHT passiert ist und die Erwartung entsprechend hoch.

Ich weiß nicht, ob das einige Objektivgenerationen vorher anders war. Da hatten vielleicht die Sensoren bloß noch nicht genug Pixel, um die kleinen Fehler des Autofocus (bzw. der Teleskopoptik) aufzudecken.

Und der Markt wird nicht mehr von den Premium-Produzenten getrieben, sondern von den Angebote aus der Masse.

Das ist aber schon immer so gewesen. Nicht Zeiss und Takahashi und AstroPhysics haben den Astromarkt erschlossen, sondern Celestron und Meade mit solider Massenware. Und jetzt eben Synta.

Grüße
Maximilian
 
Hallo,

als Celestron oder Meade gegründet wurden hat Zeiss aber schon Jahrzehnte Teleskope produziert und z.B. dank der Schulfernrohre in Stückzahlen die dafür sorgen daß die kleineren Modelle durchaus verbreitet sind und bezahlbar blieben. In ungefähr den ersten zehn Jahren von Celestron konnte sich Manfred Wachter hier auf dem heimischen Markt behaupten. Mit kleinen Refraktoren in richtig großen Stückzahlen haben die japanischen Hersteller wie Tasco den Massenmarkt aufgemischt.

So manche Montierung von Wachter paßt perfekt zu den russischen Schwergewichten...gibt schwingt nicht und das! Dieses rustikale Feeling fehlt mir bei manchen heutigen Konstruktionen ein wenig.Trotzdem muß ich gestehen daß die kleine Vixen GP mit dem 5" Bresser Mak irgendwie schneller einsatzbereit und auch etwas mobiler ist. Die handbetriebenen Tangentialarme des Wachter Ungetüms sind auch weder zeitgemäß noch fotografisch oder sonstwie besonders sinnvoll.

Ich habe sowohl an den alten Brocken als auch an neuem modernen Equipment Spaß man muß halt schauen was man wie nutzen kann. Sehr interessant finde ich was sich im Laufe der letzten Jahre bei den ED-Refraktoren aus China getan hat, bei den FPL53/Lanthan Objektiven kann man fast den Eindruck gewinnen daß die sich den Status Volksapo 2.0 erarbeiten.


Viele Grüße Felix
 
Hi Zusammen,

ich wollte hier denn doch noch eine Sache einwerfen: Tja, Intes Micro raus aus dem Markt. OK, das ist schade, aber die Diskussion auf "billig" und "die Chinesen lernen dazu" abzustellen finde ich denn doch recht dürftig. Intes Micro hat seine Maks schon seit etlichen Jahren "fertig" und es dabei belassen. Und so wurde der Abstand kleiner. Ich weiß nicht, welches Ei des Kolumbus man bei Intes Micro hätte erfinden sollen, aber so ein paar Eier aus der Amateurszene hätte man ruhig in das Design eines Produkts der oberen Preisklasse einfließen lassen dürfen. Tubusisolation, Innen-Luftumwälzung, Überlegungen, ob es das "Bleischwer-Design" wirklich sein musste...
Ich finde, das sollte man auch einmal überlegen, um mal vom Anlass doch zum Grund zu kommen. Für einen Kassenschlager hätte man eine Fortsetzung angestrebt.

Clear Skies
Sven
 
Hi!
Die handbetriebenen Tangentialarme des Wachter Ungetüms sind auch weder zeitgemäß noch fotografisch oder sonstwie besonders sinnvoll.
Die handbetriebenen Tangentialarme sind aber steifer als ein halbwegs passendes und bezahlbares Schneckengetriebe. Und mit etwas Bastelei stimmt auch "handbetrieben" nicht mehr. Lediglich Goto ist mit sowas nicht machbar.

Grüße

fquadrat
 
Hi Frank,


tja, wie soll ich sagen...ist im derzeitigen Zustand halt etwas (sehr) altmodisch man braucht je nach Teleskop und Einblick ziemlich lange Arme. :)

Eine Motorisierung hatte ich schon mal angedacht aber wieder verworfen weil der Tangentialarm ja nicht ganz gleichmäßig nachführt. Ein Umbau auf ein gescheites Schneckenrad war mir bisher viel zu teuer, jetzt bin ich in alter Literatur über eine simple Lösung gestolpert den Nachführfehler zumindest teilweise mit einer Art kurzem Zwischenpleuel auszugleichen dessen seitliche Auslenkung die Abweichung kompensiert. Wenn das funzt wäre Klasse denn wie Du schreibst: steif ist das ganze!


Viele Grüße Felix
 
Hallo Sven,


es sind ja durchaus andere Gründe zur Sprache gekommen, "billig" und "die Chinesen lernen dazu" ist eher eine Beschreibung der derzeitigen Situation. Ich nehme an daß das geringe Interesse am Thread ungefähr die Nachfrage nach diesen Geräten wieder spiegelt daher vermute ich daß es vorerst auch keinen wilden Preisanstieg geben wird. Man könnte den Eindruck gewinnen daß solche Exoten keine wirkliche Lücke hinterlassen.


Viele Grüße Felix
 
Hallo Felix,

hm, naja, gut, dann mal provokant gefragt: Was macht ein solches Gerät zum Exoten? Etwas dieser Ausruf "boah, was ein Bild!", wenn man ein ausgekühltes Exemplar vor sich hat? Kann ja sein, also Teleskop gut, Abbildung prima, folglich ist es ein Exot.

Clear Skies
Sven
 
Hi Zusammen,

ich wollte hier denn doch noch eine Sache einwerfen: Tja, Intes Micro raus aus dem Markt. OK, das ist schade, aber die Diskussion auf "billig" und "die Chinesen lernen dazu" abzustellen finde ich denn doch recht dürftig. Intes Micro hat seine Maks schon seit etlichen Jahren "fertig" und es dabei belassen. Und so wurde der Abstand kleiner. Ich weiß nicht, welches Ei des Kolumbus man bei Intes Micro hätte erfinden sollen, aber so ein paar Eier aus der Amateurszene hätte man ruhig in das Design eines Produkts der oberen Preisklasse einfließen lassen dürfen. Tubusisolation, Innen-Luftumwälzung, Überlegungen, ob es das "Bleischwer-Design" wirklich sein musste...
Ich finde, das sollte man auch einmal überlegen, um mal vom Anlass doch zum Grund zu kommen. Für einen Kassenschlager hätte man eine Fortsetzung angestrebt.

Clear Skies
Sven

Was Sven hier anführt ist sehr richtig und im Markt-Mechanismus auch nichts neues. Schauen wir uns doch nur mal Unitron an : man hat viel zu lange von den goldenen, vergangenen Zeiten gezehrt. Nur irgendwann hat man einfach verschlafen, dass ein Produkt sich weiter entwickeln muss ! Unitron konnte/wollte lange Zeit nicht in den ED-APO Markt einsteigen - nein statt dessen baute man zwar mechanisch und optisch durchaus gute Geräte, aber man vergaß die neuen Entwicklungen zu verfolgen oder gar mitzugestalten.

Ende der 80er Jahre wollten sich die wenigsten noch einen hochwertigen, aber 1500 mm langen Achromaten, auf einer Riesenmontierung und einem Riesen-Holzstativ hinstellen und dafür noch 3-4000 Mark hinblättern !

Da holte man sich einen ED oder FL mit 900 mm Brennweite auf einer GP.....

Als Unitron endlich mal einen Partner gefunden hatte, der auch nur ein 80 mm ED Objektiv liefern konnte, war der ED/APO-Zug lngst abgefahren und der Unitron 80 mm ED ist heute nur noch eine Randnotiz in der Teleskop-Geschichte.

Ähnlich ist es vor ein paar jahren TAL gegangen ( okay das hatte auch noch andere Gründe ) - viel zu lange hat man an mechanisch soliden aber völlig veralteten Konstruktionen z.B. bei den Montierungen festgehalten und nicht dazugelernt. Der Cinese hat in den ersten Jahren zwar gern und oft kopiert, aber eben auch dazu gelernt - und zwar rasend schnell und dazu noch flexibel !

MfG *entfernt*
 
Hallo Leute,


ja das ist auch eine zutreffende Definition...:cool:

Ich dachte eher an die geringe Verbreitung, ich hab ja auch wie Maximilian schrieb "die Katze im Sack" in Form eines alten Intes MN86 gekauft und Glück gehabt, immerhin eine Trefferquote von 50% der andere fernöstliche Maksutov-Newton taugt deutlich weniger...stammt wohl noch aus der Lernphase die etwas merkwürdige Optikkonstruktion spricht dagegen daß da einer die Optik gerechnet hat - das ist geraten. Sieht so aus wie ein Mak-Newton ist aber keiner.

Die schwere Mechanik war sicher ein Grund für das geringe Interesse, Markus Ludes hat ja auch leichtere Varianten angeboten da ließ sich bis zu etwa einem Drittel Gewicht sparen. Ein normaler Newton mit Komakorrektur oder komakorrigierender Barlow sollte auf gleichem Niveau liegen ist aber deutlich leichter und auch mit Premium-Optik günstiger. Ich stell mal ganz provokant die Frage: braucht man einen Maksutov Newton überhaupt oder ist das eine interessante aber überflüssige Spielerei? Einen sehr guten Newton bekommt man auch auf praktisch APO-Abbildung...aua, ahh, renn...;)


Viele Grüße Felix
 
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