Jupiter und Co. ge`MAKt auf Mini Dobson

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Kjiani

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Hallo Astro Freunde, ich bin neu hier im Forum, und auch in der Materie.
Ich konnte mir die letzten Wochen schon etliches an Theoretischem Wissen aneignen (Bei 0 gestartet), und erste kleine Erfahrungen am Himmel sammeln mit Mond, Jupiter Saturn und Venus. Und nun stellt sich für mich die Frage nach meinem zweiten Teleskop. Eines vorrab, mir ist klar dass die Geräte die jetzt gleich kommen, am untersten Ende der Astro Nahrungskette stehen, aber ich bewege mich bewusst im Anfänger Segment, nichts desto trotz bin ich gespannt auf euren Input.

Ich bestitze aktuell ein Skywatcher Heritage 1ooP F/4. auf mini Dobson. Mein erstes Skope war das Firstscope von Celestron.
Ich beobachte oft vom Fenstersims aus (ich weis dass das natürlich quatsch ist, Seeing bescheiden aufgrund von Luftunruhe zwecks Temperatur Unterschied drinnen/draußen, Lichtverschmutzung Stadt etc etc etc.) aber darum solls jetzt nicht gehen. Ich hab ein relativ stressiges Leben (Job, Bereitschaften) und daher nur wenig Zeit, daher fand ich die Lösung zum kurz mal reinspechteln ganz charmant, und nutze sie gerne.

Für draußen Feld/Wiese hab ich mir ein Stativ, ebenfalls von Skywatcher geholt, auf die ich die Dobson einfach aufschrauben kann per 3/8 Fotogewinde.
Das ist natürlich unterste Anspruchslinie in Sachen Mount/Führung, aber funktioniert relativ gut bei wenig Anspruch, und ist ratzfatz aufgebaut.

Ich bin auch erstaunt was man mit dem kleinen Teil so sehen kann. Ist allerdings jetzt nicht der Planetenkönner (Saturn bei schlechten Sichtverhältnis mit erahbarem Ring war aber drinnen).
Genutzt wird das ganze mit den beiliegenden Okularen (10MM, 25MM Wide, 2 Fach Barlow und hin und wieder einem Seben Zoom Okular).

Am liebsten möchte ich den Aufbau aktuell beibehalten, weil mein Ziel Skywatcher AZ-GTi Montierung ist (Stativ ja bereits vorhanden)

Also vorhanden:
Skywatcher Heritage 100P, Skywatcher Stativ 3/8 Foto Gewinde.

Jetzt hat mir mein Händler folgende Optionen vorgeschlagen:

- OMEGON MIGHTYMAK 90/1000 , ebenfalls auf Mini Dobson und ebenfalls aufschraubbar auf das Stativ - also eigentlich das Ziel mit Nutzung "altes" Stativ.

- Skywatcher den EVOSTAR90/900 Refratkor im Bundle mit AZ-3 Montierung/Stativ. Das Stativ soll aber sowieso genauso instabil wie meines sein, dafür im Plus schön Wartungsarm, und auskühlen muss auch nichts draußen.

- Skywatcher SkyMax 90/1250, hier müsste allerdings die Prismenschiene dazu erworben werden, da war er sich jetzt nicht sicher, bekommt die Geräte nächste Woche ins Lager.

Alle drei am Planeten wohl spürbar besser als mein kleiner Newton.
Jetzt ist das natürlich eine etwas waklige Lösung im Falle der Mini Dobsons auf dem Stativ, ist mir bewusst, muss ich dann aber in Kauf nehmen. Ich mach mir nur ein bisschen Sorgen wie das mit dem MAKs wäre, die dürften da noch weniger verzeihen.

Warum ich euch jetzt behelige ... könnt ihr Erfahrungsgemäß bejahen das die MAKs und der Refraktor da eine Steigerung am Planeten zu meinem kleinen Newton sind ? Oder habt ihr noch eine ganz andere Idee ?

Kurzfristig kam auch noch einmal ein 150/1200 Newton ins Spiel, weil er da einen gebrauchten im Lager hat für Knapp über 200 Euro, der ist aber auch F/7 oder F/8 und ausschließlich für "vor der Türe" gedacht, von daher hab ich da jetzt erstmal von abgesehen.

Lieben Dank und wie man so schön sagt, klare Nächte ! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

eigentlich sollte man für eine spürbare Verbesserung eher eine größere Öffnung anstreben. Genau genommen sollte dein Heritage bei guter Justage nicht spürbar weniger zeigen als die von dir genannten Geräte. Jedenfalls dann, wenn du den Deckel vorne ganz abnimmst und nicht nur das Innere mit dem Griff, und zudem die Planeten einigermaßen in der Bildmitte hältst. Problem ist nur, soweit ich weiß kann man dein Gerät nicht ohne weiteres justieren, oder gibt es da doch irgendwo Schrauben unter dem Tubus?

Eine weitere Idee wäre jedenfalls den großen Bruder, das Heritage 130p zu nehmen. Mehr Öffnung, voll justierbar und mit f/5 ein etwas einfacheres Öffnungsverhältnis.

Dazu ein 4mm und 3,2mm Planetary Okular, dann bist du für die Planetensaison schon ganz gut aufgestellt

VG Klaus
 
Hallo Kjiani (Namme?)

Erst einmal ein herzliches Willkommen.

Ich weiß nicht warum hier in diesem Forum immer Maks als Planetenspezialisten angepriesen werden denn in der "Hierarchie" der Planetenteleskope sollten Maksutov-Optiken im Kleinoptikbereich eher erst an 4er oder 5er Stelle anzutreffen sein. Gegenüber Deinem kleinen Newton / Dobson bringen sie so gut wie gar nichts.

Zur Planetenbeobachtung eignen sich an erster Stelle im Kleinoptikbereich Refraktoren, möglichst farbrein, Schiefspiegler und Newtonteleskope die auf Planetenbeobachtung mit kleinem Fangspiegel, langsamen Öffnungsverhältnis und niedriger Fokallage über dem Tubus optimiert sind.

So gesehen kommt nur der F10- Refraktor oder noch deutlich besser der 150er F8-Newton in Frage.

Der Newton ist hier schon mit einem kleinen Fangspiegel versehen und bringt Dich wirklich bei der Planetenbeobachtung deutlich weiter. Beobachtungen im Bereich von 180-240fach sind hier keine Ausnahmen sondern eher die Regel!

Eine völlig neue Welt!

Gruß Peter
 
Hallo ??,

willkommen im Forum.

Puh, Dein Anliegen, durch die gegebenen Bedingungen, ist nicht ganz einfach

Wie Klaus, habe ich mich als erstes auch gefragt warum weniger Öffnung?
Könnte mir denken das es dem "wackeligen" Aufbau geschuldet ist.
Mehr Öffnung mehr Gewicht, mal platt ausgedrückt.

Einen Maksutow-Cassegrain (MC) würde ich auch nicht zwingend als reine Planeten-Maschine sehen.
Kleinere DeepSky Objekte gehen damit auch und auch etwas mehr Details an DeepSky.
Mir persönlich, ich habe einen 127/1500 MC, wird das Bild an DeepSky zu dunkel, auch mag ich es wenn etwas mehr drumherum zu sehen ist.
Bei Planeten ist das m.E. aber nicht so schlimm.
Die MC's sind farbrein und kompakt.

Mit Refraktoren rennt man bei mir offene Türen ein.
Aber die erwähnte (annähernde) Farbreinheit wird das Problem sein, das schlägt sich ordentlich auf den Preis nieder.
Bleiben die FH's übrig.
Wenn man mit dem "mitgelieferten" und baubedingten Farbfehler leben kann, feine Geräte.
Mit kleinerer Öffnung, so 50 bis 100mm, sind die Teile ein guter Kompromiss zwischen Farbfehler und Transport
Da würde der 90/900-er schon recht gut passen.
Refraktoren haben das Problem, dass sie ab einer gewissen Brennweite einen nicht zu verachtenden Hebel mitbringen.
Da muss Du selbst entscheiden, ob Du mit dem gewackle auf Deiner Eigenkonstruktion oder der mitgelieferten Montierung klar kommst.
Ich bin mit meinen Refraktoren FH, 120/600 und 120/1000) sehr zufrieden.
Der Kleine kann stabil auf einer EQ3-2 montiert werden. Der Große ist da ein gutes Stück anspruchsvoller, minimum wäre da eine EQ5 oder adäquates in Alt/AZ.

Grundsätzlich würde ich überlegen ob Du nicht erst in eine stabile, ob nun parallaktisch oder Alt/AZ, Montierung investierst, respektive sparst und Dich von Deiner Fensterbeobachtung verabschiedest.
Ja, Arbeit und Zeit, aber lieber weniger Beobachtunsgabende/-nächte, aber dafür schönere draußen auf dem Acker. Zumal, wie es aussieht, kein Balkon oder ähnliches zur Verfügung steht.
Die Montierung ist für mich das A&O.
 
Hallo,

aus eigener Erfahrung kann ich dir den 90/900 Refraktor auf der AZ3 empfehlen. Diese Kombination benutze ich öfter außer Haus (Astronomie Tag, Schulbesuche etc.). Der Farbfehler ist bei f10 noch erträglich (auch wenn mich manche für diese Behauptung vermutlich beschimpfen werden), die Okular Auswahl ist unkritisch (das ist bei den kurzbrennweitigen Newtons ganz anders). Bei ruhiger Luft sind Vergrößerungen um 150 fach ohne Akrobatik nutzbar, an Mond und Planeten ist das eine andere Klasse als dein kurzer Newton. Die AZ3 mit ihrem Stativ schafft das ganze noch und alles ist noch gut transportabel und bezahlbar. Übrigens die AZ3 wie auch 90/900 Refraktoren findet man regelmäßig mal gebraucht; ich habe fü die Kombi nicht über 100 Euronen gezahlt.

CS Gerhard
 
Hallo Gerhard,

auf das Geschimpfe bezüglich Refraktoren FH und ihrem, ja, vorhandenen Farbfehler, gebe ich schon länger nicht's mehr ;).
Ich komme bestens damit klar!
Seit dem ersten Durchblicken durch meinen ersten 120/600-er war ich begeistert.
Schönes klares Bild.
Genau das gleiche bei meinem 120/1000-er.
Ich benutze die beiden regelmäßig und bin immer wieder begeistert wie sie abbilden.

Ich muss mit den Teilen klar kommen und sonst niemand.
Refraktoren FH sind meine Teleskope, natürlich neben meinem C8 ;).
 
auf das Geschimpfe bezüglich Refraktoren FH und ihrem, ja, vorhandenen Farbfehler, gebe ich schon länger nicht's mehr ;).

Das meiste geschimpft bezieht sich aber meist auf die Fotografie. Da ist Farbfehler natürlich heftig, da er ja wie alle anderen Signale um ein Vielfaches verstärkt wird.
Ich habe einige Beiträge gelesen, wo viele Fotografen diese FH's als 2.gerät nebenbei stehen haben um sich die Zeit zu vertreiben während die Kamera ihren Dienst verrichtet.
Da sind die Aussagen gar nicht so schlecht.

Ich selbst habe einen Omegon 90/500.
Und selbst mit einem Standart 2" Skywatcher 28mm Okular vom Balkon aus wären die Plejaden für mich ein Wow-effekt.

Bin selber aber auch visuell nicht anspruchsvoll.
Freue mich jetzt schon drauf, wenn Andromeda an meinem Balkon vorbei zieht.
Mal sehen was das Teil da kann ^^

Gruß Markus
 
Hallo Markus,

fotografisch kann es natürlich heftig sein, aber da ich hauptsächlich rein visuell, abgesehen von gelegentlichen Planetenvideos, unterwegs bin, störts mich halt nicht.

Jau (y), die Plejaden waren echt eine Wucht zum erstenmal mit dem 120/600.
Noch schön was drumherum, einfach toll.
Der 120/1000 zeigt dann noch ein bisschen mehr.
Und beide gehen auch an Planeten, wenn man nicht zu empfindlich ist.
Hatte zwischenzeitlich mal überlegt den Farbfehler mit Filtern zu unterdrücken, hab's dann aber doch sein lassen.
Mir passt's so wie es ist.

Wenn's dann mehr in's Detail gehen soll bei DeepSky, pack ich eben den C8 auf die Montierung. Mit Übersicht is dann natürlich nichts mehr.

Mit den Refraktoren FH und dem C8 fahre ich für mich richtig gut.
Passt alles bestens auf den Balkon, die Teleskope sind gut zu handhaben.
 
Mit den Refraktoren FH und dem C8 fahre ich für mich richtig gut.
Passt alles bestens auf den Balkon, die Teleskope sind gut zu handhaben.

Dem kann ich nur beipflichten, wobei ich meinen neuen 120/600 inzwischen durch eine etwas schrullige alte B+W 100/600 Optik getauscht habe, die aber als Richfielder sehr gut funktioniert und noch etwas leichter und kompakter ist als der 120/600.

CS.Oli
 
Hi
ich würde das bisher geschriebene gerne etwas relativieren.
Wenn ich es richtig weiß, ich kenne das Gerät nur von der Ansicht im Laden, ist das Gerät nur bedingt justierbar und der Spiegel kein Parabolspiegel.
Darauf deutet auch das Saturnergebnis hin. Schon mit einem 20x80 FG sieht man den Ring deutlich getrennt.
Worauf ich hinaus will ist die Empfehlung eines Maks. Auch wenn er weniger Öffnung hat, wird er am Mond und Planeten mehr zeigen können wenn er ausgekühlt ist. Insofern würde ich den Tipp 90iger SW Mak durchaus für interessant erachten.
Insgesamt glaube ich aber dass die Kombi mit dem Stativ etc nicht so ideal ist und die kleine Goto dazu, eher als Investition nicht in Richtung mehr Sehen geht.
Mit Planeten als Ziel sehe ich auch die vorgetragenen Refraktoren nicht gewinnbringend. Selbst wenn der Farbfehler nicht stört, so muss man sich immer im klaren darüber sein, dass Farbfehler ein Ergebnis von defokussierten Spektralteilen sind und somit immer Details und Leistung kosten. Da hilft auch kein Filter oder sonst was dagegen. Zudem finde ich ein f/10 Gerät nur bedingt universell, weil größte APs kaum oder nur mit überproportional hohen Kosten erreichbar sind
Kjiani, ich mag mich irren, aber ich glaube, es wäre gut und Du würdest mehr gewinnen, wenn Du erst mal wartest und schaust ob Du Sternfreunde findest und dort Erfahrungen sammeln kannst. ich bin fast sicher, dass Du dann neu bewertest was Du wirklich an Gerät willst.
CS
 
Hallo Antares,

zumindest die Seite der Teleskop Spezialisten behauptet, dass der 100p eine f/4 Parabolspiegel beinhaltet.

VG Klaus
 
Hallo zusammen,

lieben Dank für das Feedback. Ich schau mal ob ich da jetzt auf alles eingehen kann.

Das Heritage hat tatsächlich einen Parabol Spiegel, ist aber nur am Fangspiegel justierbar, also eigentlich nicht der Rede wert.
Die MAKs wurden mir explizit vom Händler als Planetenspezialisten genannt, wobei auch er meinte, das EvoStar 90/900 dürfte noch einen Tick geeigneter sein. Die Farbfehler der FHs kenn ich, wie ihr schon geschrieben habt - seh ich eher als Problem wenns zur Astrofotografie kommt, rein visuell eher nicht so. Ich halts da aber ähnlich wie SkyBob, ich bin da nicht so empfindlich, liegt vielleicht aber auch noch an der Grundsätzlichen Begeisterung, und das mir vollkommen klar ist das auch hier "you get what you pay for" gilt, da wo ich gerade unterwegs sein will brauch ich keine Wunder erwarten.

Ich hatte jetzt schon ein paar gute Möglichkeiten an Saturn und Jupiter, auch einbmal bei relativ gutem Seeing laut Astrowetter, aber am Jupiter die Staubbänder zu erkennen, keine Chance, mit viel Fantasie angedeutet. Das ist mir einfach dann einen ticken zu wenig.

Und ja, das ich aktuell nicht höher als die 90er Öffnung bei den MAKs anvisiert hatte, liegt wie auch on mbba18 vermutet daran, das ich der kleinen Dobson auf dem Skywatcher Stativ nicht mehr an Gewicht zumuten wollte, das ist jetzt schon eine zittrige Geschichte, brauch ich euch nicht erzählen. Die 90er, egal ob Skywatcher oder Omegon liegen noch so bei ca 1,5 Kg. der 102er bspw. ist bereits deutlich schwerer.

Für Astronomische Beobachtungen, muss man manchmal viel Zeit und auch Vorbereitung einplanen. Da dass Nachts abläuft schwierig, ich hab viel Nachtschicht und Bereitschaften, auch ein Grund wieso ich aktuell nichts möchte das ich erstmal langwierig aufbauen muss, oder im Anschluss warten (was übrigens aufgrund der Auskühlzeiten bei einem großen Newton oder auch den MAKs eigentlich ein absoluter Kontra Punkt wäre, und für den Refraktor spräche).

Aktuell tendier ich tatsächlich dann eher zu dem Skywatcher auf der AZ3, alternativ vielleicht ein Vixen Kopf oder was ähnlich stabiles ... aber ich denke, auf dem Skywatcher Stativ wird man nichts sooo richtig Stabil hinbekommen, da hab ich mich vielleicht einfach falsch beraten lassen. Langer Rede gar kein Sinn, ..... muss ja auch nicht umbedingt der EvoStar 90/900 sein oder das 150/1200 Omegon Newton (welches wäre denn jetzt von den beiden geeigneter am Jupiter und Saturn) oder der MAK, den hab ich halt präferiert weil sich das so schön realisieren lassen würde. Warten und wo ausprobieren ist an sich schon ein guter Rat Antares, aber das würde ich dann wenn ich in die gehobene Preisklasse gehe und auch einen gehobenen Anspruch entwickel, momentan gehts mir wirklich nur um eine spürbarere Verbesserung an den beiden Objekten.

Wenn ihr noch eine Idee habt, gerade auch zu dem EvoStar90 und Lust das mitzuteilen, einfach vorschlagen. Bei den Montierungen aber bitte erstmal keine EQs, sondern schnell aufgebaute Möglichkeiten.

Merci für eure Zeit !

Vg,

Tobias
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tobias

So etwas bekommt man gebraucht schon für kleines Geld. Dieses Teleskop steht meistens im Schatten vom größeren 8-Zöller ist aber billiger und etwas leichter. Leistungsmäßig wird es dagegen oft unterschätzt. In der Justierung und im Okulargebrauch ist es anspruchsloser als der 8-Zoller. Mit 2 Zoll-Okularen läßt sich auch noch ein vergleichsweise großes Gesichtsfeld von 2,2 Grad erreichen. Ein Stativ kannst Du Dir bei so einem Gerät sparen. Das Ding stellt man einfach nur auf den Boden und beobachtet fast ausschließlich im sitzen. Das Nachführen geschieht intuitiv ganz einfach von Hand ohne Zitterei und Wackelei. Der Nachteil ist halt das dieses Gerät schon etwas größer ist und etwas aufwändiger im Transport. Es lohnt sich aber.

Gruß

Peter
 
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