Sternbrot
Aktives Mitglied
Hallo Kometenfreunde,
aktuell bietet sich der Komet TA an um folgende neue Aufnahmetechnik zu testen.
Die aktivsten Prozesse im Kometen spielen sich innerhalb der Koma im Bereich Kern zum Übergang des umgebenden Plasmas ab.
Um diese Prozesse bildlich umzusetzen bedarf es einer langen Brennweite und einer kurzen Belichtungszeit,ähnlich den Planetenaufnahmen.
Hier wären die Planeten Enthusiasten klar mit ihrem Equipment im Vorteil. Und genau diese Klientel möchte ich mit meinem Beitrag ansprechen um zu versuchen mit C11 bzw Newton ab 12 Zoll Öffnung zu versuchen die Kernaktivität einzufangen. Ich werde das mal mit meinem Planeten Equipment probieren. Als Kamera würde ich eine schnelle Farbkamera und zwar die ASI 585 MC bzw auch die Mono 290 mm verwenden. Eine vorhandene guiding Kamera kann man so weit herunterdimmen dass nur der Kometenkern im Vorschaubild sichtbar bleibt und man somit exakt auf den Kometenkern guiden kann. Soweit meine Idee und meine Gedanken um die Realisierung. Ich habe jetzt nicht das ganze Internet danach abgegrast ob das jemals versucht wurde aber ich denke es ist eine interessante Option am aktuellen Objekt um schnelle Veränderungen im Kernbereich bzw im Koma Bereich zu dokumentieren.
VG Frank
aktuell bietet sich der Komet TA an um folgende neue Aufnahmetechnik zu testen.
Die aktivsten Prozesse im Kometen spielen sich innerhalb der Koma im Bereich Kern zum Übergang des umgebenden Plasmas ab.
Um diese Prozesse bildlich umzusetzen bedarf es einer langen Brennweite und einer kurzen Belichtungszeit,ähnlich den Planetenaufnahmen.
Hier wären die Planeten Enthusiasten klar mit ihrem Equipment im Vorteil. Und genau diese Klientel möchte ich mit meinem Beitrag ansprechen um zu versuchen mit C11 bzw Newton ab 12 Zoll Öffnung zu versuchen die Kernaktivität einzufangen. Ich werde das mal mit meinem Planeten Equipment probieren. Als Kamera würde ich eine schnelle Farbkamera und zwar die ASI 585 MC bzw auch die Mono 290 mm verwenden. Eine vorhandene guiding Kamera kann man so weit herunterdimmen dass nur der Kometenkern im Vorschaubild sichtbar bleibt und man somit exakt auf den Kometenkern guiden kann. Soweit meine Idee und meine Gedanken um die Realisierung. Ich habe jetzt nicht das ganze Internet danach abgegrast ob das jemals versucht wurde aber ich denke es ist eine interessante Option am aktuellen Objekt um schnelle Veränderungen im Kernbereich bzw im Koma Bereich zu dokumentieren.
VG Frank