Komakorrektor bei Spektroskopie?

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Ueberlaeufer

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Ich bin gerade dabei, mich in die Spektroskopie mit dem Alpy 600 einzuarbeiten. Derzeit verwende ich einen Newton 200/1000 und das funktioniert ganz knapp mit dem Backfokus. Ich hätte auch einen Newton 250/1000, mit dem ich knapp nicht in den Fokus komme (wenn ich das Kalibrationsmodul montiert habe.
Ist es sinnvoll, es mit einem Komakorrektor (GPU, Backfokus 55 mm) zu versuchen, oder gibt es da von Seiten der Spektroskopie Bedenken (möglicherweise unterschiedliche Korrektur bei unterschiedlichen Wellenlängen, Durchlassbeschränkungen=Filterwirkung des Korrektors, ...)?

-Erich
 
Hallo Erich,

ich bin neu im Forum und haben den Alpy600 mit Guidingmodul und Kalibrationmodul. Der Backfokus insgesamt liegt bei 61mm.
Ich habe ein 200mm Newton f/4 (der Newton ohne Namen).
Man braucht keinen Komakorrektor, da man durch Spalt auf der optische Achse bleibt. Christian Buil hat mal Focalreducer für SCTs gemessen und Lichtverluste vorallem im UV festgestellt.
Die Auflösung betrifft es nicht sie wird durch den Spalt bestimmt. Im ARAS Spektroskopie Forum (Frankreich)

Gruß Matthias
 
Vielen Dank für Deinen Kommentar.
Ich versuche es nochmal mit dem Newton (habe den nächstgrößeren 250/1000). Vielleicht habe ich ja irgendetwas noch falsch gemacht. Der Spalt ist bei mir in der Guiding Cam auch nicht in der Mitte. Ich sehe den Rand des Spiegels. Sonst scheinen die Spektren, die ich gemacht habe, aber in Ordnung zu sein (mit einem 200er F5 Newton).

-Erich
 
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