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Hallo liebe Astrokollegen,
ich beschäftige mich seit kurzer Zeit mit der Spektroskopie mit einfachen Mitteln.
Ganz gute Erfolge habe ich schon mit dem Star Analyzer SA-100 an verschiedenen Sternen und das Wellenlängen- und auch Flusskalibrieren funktioniert mittlerweile auch ganz gut.
Jetzt habe ich das erste Mal Planetare Nebel aufs Korn genommen und grundsätzlich funktionierts, aber durch die Ausdehnung des Objekts bekommt man natürlich auch jede spezifische Wellenlänge als Abbildung des Nebels aufs Bild (ich hänge mal das Spektrum und auch die Auswertung von NGC7662 dran, da sieht man schon gut mein "Problem").
In diesem Spektrum geht z.B. die H Beta Linie zwischen OIII und HeII unter, weil die Abbildungen so breit sind.
Das ganze wird schlimmer, je größer das Objekt wird... bei M27 überlappt sogar H Alpha und OIII mit meinem 150/750er Newton.
Jetzt hab ich zwei Ansätze, aber vielleicht hab ich etwas nicht bedacht oder bei der Suche im Internet übersehen:
Einerseits, könnte man das kleinste seiner Teleskope benutzen (bei mir der 80/500 Apo und dann noch einen Reducer verwenden, das würde das Problem zumindest etwas verbessern), andererseits könnte man eine Schlitzmaske vor den Analyzer hängen?
Hat mit so einer Maske schon mal jemand experimentiert?
Hab ich was übersehen?
Vielen lieben Dank schon mal!
Liebe Grüße
Philipp
ich beschäftige mich seit kurzer Zeit mit der Spektroskopie mit einfachen Mitteln.
Ganz gute Erfolge habe ich schon mit dem Star Analyzer SA-100 an verschiedenen Sternen und das Wellenlängen- und auch Flusskalibrieren funktioniert mittlerweile auch ganz gut.
Jetzt habe ich das erste Mal Planetare Nebel aufs Korn genommen und grundsätzlich funktionierts, aber durch die Ausdehnung des Objekts bekommt man natürlich auch jede spezifische Wellenlänge als Abbildung des Nebels aufs Bild (ich hänge mal das Spektrum und auch die Auswertung von NGC7662 dran, da sieht man schon gut mein "Problem").
In diesem Spektrum geht z.B. die H Beta Linie zwischen OIII und HeII unter, weil die Abbildungen so breit sind.
Das ganze wird schlimmer, je größer das Objekt wird... bei M27 überlappt sogar H Alpha und OIII mit meinem 150/750er Newton.
Jetzt hab ich zwei Ansätze, aber vielleicht hab ich etwas nicht bedacht oder bei der Suche im Internet übersehen:
Einerseits, könnte man das kleinste seiner Teleskope benutzen (bei mir der 80/500 Apo und dann noch einen Reducer verwenden, das würde das Problem zumindest etwas verbessern), andererseits könnte man eine Schlitzmaske vor den Analyzer hängen?
Hat mit so einer Maske schon mal jemand experimentiert?
Hab ich was übersehen?
Vielen lieben Dank schon mal!
Liebe Grüße
Philipp
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