Protuberanzen nur in H-alpha sichtbar?

Amenhotep

Aktives Mitglied
Hallo,

weil im Nachbar-Thread gerade auf einige sehr großen Protuberanzen der Sonne hingewiesen wird, mal eine kurze Frage: gibt es eine Chance, die Dinger auch im sichtbaten Licht zu sehen und abzulichten? Sprich: eine ND5-Folie vor's Teleskop und Kamera an. Wenn ja, welche Parameter nehmt Ihr so? Oder muss man zwingend dafür einen H-alpha Filter benutzen und / oder die Kamera modifizieren?

Gruß
Thomas
 
Hallo Thomas,

Wie schon geschrieben, ist es unmöglich die Protuberanzen oder die Chromosphäre der Sonne mit einem ND 5.0 Folienfilter und einem fotografischen H-alpha Filter sichtbar zu machen. Auch ein umgebaute oder modifizierte Kamera macht die Protuberanzen nicht sichtbar.
Um die Protuberanzen sichtbar zu machen, muss aus dem Kontinuum eine einzelne Wellenlänge auf weniger als einem Nanometer genau herausgefiltert werden. Die Technik dazu ist nicht gerade unkompliziert.

Am einfachsten ist das mit fertigen H-alpha Sonnenteleskopen wie dem Lunt 40mm Teleskopen zu bewerkstelligen.
Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten ein schon vorhandenes Teleskop zu einem H-alpha Sonnenteleskop umzubauen. Hier gehört einiges an Wissen dazu und das kann schnell kostspielig werden.

Viele Grüße
Gerd
 
Ich habe bisher nur davon gelesen, das heftige Flare Ausbrüche manchmal im WL zu sehen wären?
Protuperanzen vielleicht mit einer verstellbaren Kegelblende im Strahlengang?
Wie schwach, das Halpha Licht der Sonne ist, sieht man sehr schön, wenn man ein Sonnenspektrum anschaut und in Absorption, bei 656nm, die Verdunklung sieht.
VG Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Ich habe bisher nur davon gelesen, das heftige Flare Ausbrüche manchmal im WL zu sehen wären?

Das sind Weißlichtflares die bei starken Flares der Chromosphäre auch im Weißlicht zu sehen sind. Diese haben aber nichts mit Protuberanzen zu tun.

Protuperanzen vielleicht mit einer verstellbaren Kegelblende im Strahlengang?

Das kann mit einem Protuberanzenansatz getan werden. Ein Protuberanzenansatz beseht aber nicht nur aus Kegelblenden, die zudem genau zum Teleskop passen müssen.
Für die Anwendung von einem Protuberanzenansatz gehört einiges an Wissen.

Viele Grüße
Gerd
 
Hallo Gerd,
da wird man alt und lernt immer noch was dazu! Danke für deine Erläuterung! Also ist es unmöglich im WL soetwa zu sehen.
VG Frank
 
Hallo in die Runde,

als ich diesen Thread las kam mir sofort ein Artikel, den ich vor langer Zeit einmal gelesen hatte, in den Sinn. Das bisher hier geschriebene ist Alles in Allem richtig, aber es scheint sehr seltene Ausnahmen zu geben. In besagtem Artikel berichtete ein Beobachter von einer Sichtung einer Protuberanz mit bloßem Auge, also ohne Teleskop oder Fernglas. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe befand sich der Beobachter auf Reisen und sah in städtischem Umfeld eine "rote Wolke" hinter einem Gebäude hervor ragen. Der Bericht beinhaltete auch ein Foto der Situation und die "rote Wolke" war darauf sehr deutlich sichtbar. Das Ganze spielte sich bei strahlend blauem Himmel ab und der Beobachter stand im Schatten des Gebäudes. Die Recherche ergab, dass es sich tatsächlich um eine außergewöhnlich große Protuberanz gehandelt habe und diese aufgrund der besonders günstigen Umstände (außergewöhnlich gute Durchsicht) sichtbar war.

Ich meine mich zu erinnern, dass sich besagter Artikel in einer Informationschrift der Fa. Baader zur Sonnenbeobachtung befand und das zugehörige Foto die Titelseite zierte. Eben habe ich mal bei mir die üblichen verdächtigen Orte nach der Schrift durchsucht, leider vergeblich :-/.
Vielleicht kann sich ja einer der "alten Hasen" daran erinnern und das bestätigen.

2022-02-05_Sonne_WL.jpg

Sonne heute im Weißlicht, mit freundlicher Unterstützung von Baader Filterfolie ND5,0
ED80/600, 2x Astro-Physics Barlow, EOS450Da. Einzelbild 1/400s bei 100 ASA. Bearbeitung in Fitswork.

Sonnige Grüße,
Reinhard
 
Nachtrag:

Habe gefunden! :-D
Es handelt sich um die Schrift:

Die Beobachtung der Sonne
mit Geräten und Zubehör von Baader Planetarium

von 1999.

Die Umstände waren allerdings etwas anders als ich es in Erinnerung hatte. Das Foto bzw. eine kurze Sequenz findet sich tatsächlich auf der Titelseite. Es wurde von dem Japaner I. Tsukamoto am 27.10.1987 auf einem Hochplateau mit 2000 Meter über Meereshöhe bei Sonnenaufgang gemacht. Die Protuberanz schob sich über den Horizont bis sie von der aufgehenden Sonne überstrahlt wurde. Jedenfalls ein faszinierendes Foto von einer noch faszinierenderen Situation. Deshalb ist mir das auch wohl in Erinnerung geblieben.

Ich würde das Foto ja abfotografieren und hier rein stellen, weiß aber nicht ob ich das so einfach darf.
Vielleicht könnten die Moderatoren mal nachfragen, die sollten ja einen "heißen Draht" nach Baader haben ;-).

Viele Grüße & CS,
Reinhard
 
Hallo Reinhard,
Als PN müßte es gehen. Würde mich sehr interessieren!! Da war der Erdhorizont sozusagend der Protuperanzen Ansatz.
VG Frank
 
aber das hier ist zumindest mir doch erlaubt:
Hallo Reinhard, zumindest ist ein Link besser als hier etwas einzustellen, das wieder rausfliegt ;)
Die Veröffentlichung einer Kopie eines Druckwerks ist jedoch nur sehr eingeschränkt zulässig, falls sich mal jemand beschweren sollte (der Urheber eben) musst Du es löschen.

Großer Schaden entsteht durch solche Bilder wohl nicht, weshalb ich da (mein Meinung!) keine Prozesse erwarten würde, denn das nimmt niemandem Geld weg. Trotzdem ist das Urheberrecht sehr umfangreich und nervtötend, lieber im Zweifelsfall auf ein Bild verlinken, dass bereits von jemand anderem ins Netz gestellt wurde... :D

PS: aber danke, tolles Bild!!!

lg
Niki
 
Hi Niki,

ja, vor Allem im Original, A4 in Hochglanzdruck und bei mir in neuwertigem Zustand.
Das ist übrigens eine tolle Broschüre und ich habe bei der Recherche gesehen, dass sie als Rarität zu einem ansehnlichen Preis angeboten wird / wurde. Ich würde sie jedenfalls nicht hergeben.
Die Aufnahme wurde mit einem 300er Tele und 1,4x Tele-Extender gemacht, ohne jegliches Filter und wohl noch analog vor 35 Jahren. Die restlichen Infos zur Aufnahme habe ich oben schon geschrieben.

LG & CS, Reinhard
 
Nochmaaal, auch wenn's vielleicht nervt...

in der Baader Broschüre wird im einleitenden Artikel zu dem Titelbild auch auf die SuW 12/1998, Seite 1088 hingewiesen. Leider besitze ich dieses Heft nicht, da ich die SuW erst später abonniert habe. Im Netz konnte ich die Inhaltsangabe finden und dort ist der Artikel "Protuberanzenphotographie ohne jeglichen Filter" vom Autor Karl Brandl aufgeführt. Vielleicht ist das ja für den Einen oder Anderen interessant.

LG & gute N8,
Reinhard
 
Hallo zusammen,

ich versuche mal etwas die verlorenen Beiträgen zu rekonstruieren:

Es war der nicht abwegige Gedanke geäußert worden, dass es sich im oben verlinkten Foto evtl. um die Überreste eines Kondensstreifens, der von der Morgenröte gefärbt wurde, handeln könnte.

Im Baader Artikel steht, dass die selbe Protuberanz am gleichen Tage mit engbandigen H-alpha Filtern beobachtet wurde und ein Irrtum deshalb ausgeschlossen wäre. Dort wird auch auf den oben erwähnten Artikel in der SuW 12/'98 von Karl Brandl hingewiesen.

Bei meiner Recherche bin ich auch auf einen Artikel von Karl Brandl im Ahnerts Kalender Nr. 52 für das Jahr 2000 gestoßen. Dort beschreibt er seine Methode, mit der er mit einem Protuberanzenansatz mit und ohne H-alpha Filter aus München heraus Protuberanzen fotografiert. Eines seiner Fotos ist dort auch abgedruckt.
Nun entspricht die Beobachtung / Aufnahme des japanischen Kollegen physikalisch nichts Anderem als dem was sich in einem Protuberanzenansatz abspielt. Ok, der Rand der Kegelblende ist nicht von Gestrüpp / Bäumen bewachsen, aber das wurde anscheinend durch die ungewöhnliche Größe und Intensität der Protuberanz wett gemacht.

:sonnig: sonnige Grüße, Reinhard
(bei uns hat's leider den ganzen Tag geschüttet und gestürmt :-/ )
 
Im Umkehrschluss bedeutet diese Beobachtung, das diese ungewöhnlich und nicht alltäglich ist.
Mit dem 2000 Metern über dem Meeresspiegel hatte der Fotograf sicherlich eine saubere Luft, an der keine Streuung von Licht stattfand.

Bezogen auf der Eingangsfrage kann gesagt werden, das eine Beobachtung von Protuberanzen ohne spezielle Filter, Teleskope oder Ansätze nicht möglich ist und das die Situation an der das Foto entstand ungewöhnlich war.
 
Hallo Gerd,

nichts Anderes habe ich in meinem ersten Beitrag zum Thema geschrieben:
... Das bisher hier geschriebene ist Alles in Allem richtig, aber es scheint sehr seltene Ausnahmen zu geben...

Trotzdem finde ich vor allem den Artikel von Karl Brandl interessant, den Ahnerts aus 2000 besitze ich nämlich. Ich hätte nicht gedacht, dass sowas, wenn auch mit einem Protuberanzenansatz, ohne H-alpha Filter aus der Großstadt heraus möglich wäre.

LG & CS, Reinhard
 
Ich denke, das dieses heute nicht mehr so einfach möglich ist.
Womöglich war die Qualität der Luft vor 35 Jahren noch deutlich besser, so das es kaum zu Streulicht an Aerosolen kam. Ob das jetzt immer noch möglich ist, das wage ich zu bezweifeln.
 
Womöglich war die Qualität der Luft vor 35 Jahren noch deutlich besser
hm, möglich... könnte aber auch sein, dass die Luft bezogen auf Aerosole, heutzutage zumindest in diesem unserem Lande besser ist als damals. Wenn ich alte Aufnahmen aus dem Ruhrpott im TV sehe gruselt es mich immer. Ich kann das aber auch nicht wirklich beurteilen. Man müsste das mal probieren, aber grade ist nicht das Wetter dazu :regen:.

LG & CS
 
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Reaktion: M13
Hallo,

vielen Dank für Eure Antworten. Dann kann man Protuebranzen also wirklich nicht im Weißlicht sehen, außer wenn man genau den einen Tag im Leben erwischt hat, wo Weihnachen und Ostern zusammenfallen und man einen Sechser im Lotto hat - ohne jemals einen Schein abgegeben zu haben.

Hab's mir zwar fast schon gedacht, wollte aber sichergehen.

Gruß
Thomas
 
Protuberanzen sind nicht "NUR" in H-alpha sichtbar/reproduzierbar!
Die kann man durchaus auch in der Kalziumlinie sehen/reproduzieren. Das ist eine, wenn auch nicht unbedingt die beste Alternative, zu Ha für kleines Geld um Protuberanzen zu sehen/reproduzieren.
CS Jozef

P.S: Bedingung ist aber bei visueller Beobachtung, dass man in blau noch gut sieht.....
 
Hallo Jozef,

dafür bräuchte man aber einen Kalzium-Ansatz, der ähnlich aufwändig (und teuer) ist wie ein H-Alphaansatz. Dann kann man auch gleich auf die Wasserstofflinie gehen.

Oder gibt es da Methoden die ich nicht kenne? 🤔

Bis dann:
Marcus
 
Die kann man durchaus auch in der Kalziumlinie sehen/reproduzieren.

Für den vorliegenden Fall ist das ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen oder gleich von Äpfeln mit Melonen.
Wie du selbst schon schreibst, muss man nahe dem UV Licht noch etwas sehen können, was der Großteil der Menschen sicher nicht mehr kann. Im Grunde genommen ist das überhaupt keine Alternative um die Protuberanzen für kleines Geld sehen zu können.

Selbst der Baader Kalzium Filter ist nicht unbedingt geeignet um Protuberanzen visuell sichtbar zu machen.
Auf der Baader Seite gibt es dazu diesem Hinweis:

Eine visuelle Beobachtung ist mit dem K-Line Filter nicht möglich, da das Auge in diesem Spektralbereich praktisch blind ist. Blicken Sie niemals nur mit dem K-Line Filter (ohne zusätzlichen Dämpfungsfilter) direkt in die Sonne

Ich kann hier nur Aufrufen, keine Experimente mit Methoden machen, die in der Visuellen Beobachtung eine Gefahr für die Augen darstellen.
 

Naja... der Bericht hier zeigt was anderes. Visuell ist es schwierig, steht ja bei mir unter PS.
 
Hm... stimmt, nur wird "sichtbar" sicher für viele als visuell verstanden. :)

Ich kann hier nur Aufrufen, keine Experimente mit Methoden machen, die in der Visuellen Beobachtung eine Gefahr für die Augen darstellen.
Ich musste auch gerade an die Baader Sonnen-Seiten denken, Baader fragt sich dort explizit, warum einige Händler K-Filter auch für visuelle Beobachtung anbieten, wenn man es erstens nicht wirklich sehen kann und zweitens seine Augen schädigt. :unsure:

Mit Kamera sicher no problem.
Aber ich bin nicht so ein Sonnen-Spezialist wie Jozef!

lg
Niki
 
gibt es eine Chance, die Dinger auch im sichtbaten Licht zu sehen und abzulichten?

In diesem Thread geht es ebenfalls um die Visuelle Beobachtung von Protuberanzen.
Ein Kalzium Filter hilft sehr bei der Fotografie von photosphärischen Fackeln, die im visuellen nur randnah gesehen werden können und der chromosphärischen Fackeln. In der Fotografie können Protuberanzen abgebildet werden, aber noch lange nicht so wie mit einem H-alpha Teleskop.

Wir können festhalten: Für eine Visuelle Beobachtung von Protuberanzen ist die Kalzium H und K Linie ungeeignet.

aader fragt sich dort explizit, warum einige Händler K-Filter auch für visuelle Beobachtung anbieten

Manch Händler bietet vieles an, was im Grunde genommen untauglich ist... Business ist Business, auch wenn es manchmal keinen Sinn ergibt...
 
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Reaktion: M13
(...)
Die Beobachtung der Sonne
mit Geräten und Zubehör von Baader Planetarium
von 1999.
(...)
Ich würde das Foto ja abfotografieren und hier rein stellen, weiß aber nicht ob ich das so einfach darf.
Vielleicht könnten die Moderatoren mal nachfragen, die sollten ja einen "heißen Draht" nach Baader haben ;-).

Wir wurden von der Astronomie.de Moderation auf diesen Beitrag aufmerksam gemacht, vielen Dank für die Nachfrage.

Das CoverBild der erwähnten Infoschrift aus unserem Hause (welches Sie in einem weiteren Post ja bereits hier verlinkt haben) stammt von einem japanischem Amateurastronomen und war abgebildet in einem japanischen Astro-Magazin – vor mittlerweile 35 Jahren. Die Bildunterschrift – dass diese Aufnahme bei einer Bergsteigeraktion ohne jegliche instrumentelle Hilfsmittel entstanden sei – hat uns damals so fasziniert, dass wir über die Zeitschrift den Namen des Urhebers ausgeforscht und ihn gegen Kostenerstattung und einem geringen Obulus dringend um Abzüge seiner Bilder gebeten hatten. Diese Abzüge kamen seinerzeit per Post, leider mit erschütternd wenig Information zur wirklichen Entstehungsgeschichte dieser einmaligen Bilder. Letztlich blieb es bei der Textzeile mit dem Namen des Autors, der auch in dem japanischen Magazin zitiert wurde.

Der Autor hat seinerzeit auch nicht mehr auf weiteres Nachfragen reagiert – Internet oder eMail waren 1987 noch "unbekannt". Wir haben uns aufgrund der mangelnden Infos dann auch nicht getraut, diesen Bildern die Aufmerksamkeit zu verschaffen die sie verdient hätten. Folglich lagen sie jahrelang hier "auf Halde" und wurden erst viel später und ausschließlich als Titel einer Werbeschrift von uns verwendet. Das war in einer Zeit als enger Kontakt mit Herrn Brandl bestand, der mit einem selbstgebautem Protuberanzenansatz mit unseren damaligen (weichen) H-alpha-Filtern ganz hervorragende Aufnahmen gemacht hat.

Es hat in der Geschichte der Sonnenbeobachtung immer wieder Berichte gegeben, dass extrem starke Protuberanzen bei horizontnahem Sonnenstand und ausserordentlicher Luftqualität sogar visuell zu beobachten seien. Diese Bilder aus Japan sind das einzige Zeugnis solcher Aussagen die uns je zu Gesicht gekommen sind. Wir haben diese Bilder dann mit größtem Bedauern nicht weiter verwendet.

Wir meinen, dass man den unveränderten Titel dieser Werbeschrift sowie die kleine Bildstrecke und den Text in Zusammenhang mit unserem Namen ohne weiteres zeigen und zitieren darf. Leider jedoch haben wir fast 25 Jahre nach diesem einmaligen Erscheinen bei uns weder die Originale noch zur Verfügung, noch hätten wir das Recht diese Bilder für eine andere Verwendung freizugeben. Es ist höchst bedauerlich, dass dieses einmalige Bild nie den Weg um die Welt gefunden hat. Heute würde es mit Sicherheit viele Titelseiten zieren, wenn ein Nachweis zur Bildentstehung geliefert werden könnte. Sich auf die weltweiten Diskussionen und Zweifel darüber einzulassen, dazu hatte der Bildautor aber wohl schon damals keine Lust.
 
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