Rainer-Raisch
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Ist Harald Greier der Märchenerzähler hier?
Bei der Rückwärtsextrapolation ergibt sich ohne Inflation, dass bei a→0 die Abstände zwischen den heutigen Raumpunkten nicht verschwinden.
Im Falle der Inflation ist offensichtlich, das die heutige messbare Energie des Universums nach der Inflation entstanden sein muss.
Daher wird inzwischen häufig der "heiße Urknall" als Zeitpunkt zum Ende der Inflation angenommen, als der Raum längst nahezu flach war.
Das ist seit der Inflationstheorie überholt.nach der Urknalltheorie sind Energie und die Raumzeit zeitgleich und (praktisch) am selben (winzigen) Ort entstanden.
Bei der Rückwärtsextrapolation ergibt sich ohne Inflation, dass bei a→0 die Abstände zwischen den heutigen Raumpunkten nicht verschwinden.
Im Falle der Inflation ist offensichtlich, das die heutige messbare Energie des Universums nach der Inflation entstanden sein muss.
Daher wird inzwischen häufig der "heiße Urknall" als Zeitpunkt zum Ende der Inflation angenommen, als der Raum längst nahezu flach war.
Dem will ich keinesfalls widersprechen, wenngleich das nicht ganz so einfach ist.Allein schon deswegen ist es eher naheliegend als abwegig oder exotisch, dass sich daraus auch strukturelle Ähnlichkeiten entwickelt haben.
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