Sensationelle MoFi- + SoFi-Symmetrie 2014-2030 entdeckt!

Hallo Martin,
kannst du mal in ein paar Worten zusammenfassen, was da entdeckt worden sein soll? Es liegt bestimmt an mir, aber ich werde aus den Grafiken so nicht schlau. Wer ist denn Ken Potter? Google findet den Namen nur in anderen Zusammenhängen.
Grundsätzlich kann man sagen, dass sowohl Sonnen- als auch Mondfinsternissen gewissen Zyklen unterliegen. In solchen mathematisch fassbaren Regelmäßigkeiten lassen sich sehr oft auch gewisse Symmetrien finden.
Gruß
Sebastian
 
Von solchen Beiträgen bekomme ich immer a pain in the ass.:sick:
 
Hallo Martin,

Du erwartest ernsthaft, dass sich jemand eine unbekannte Datei runter läd, die mit solchem reißerischem Text beworben wird? Und dann auch noch religiöse Botschaften? Warum gibst Du keinen Link zu einer Webseite an? Ich werde einen Teufel tun, mir das runter zu laden.

Ich behaupte jetzt einfach mal, ohne mir das überhaupt angeschaut oder gegoogelt zu haben, dass das entweder Bullshit ist oder der Wissenschaft seit langem bekannt weil trivial. Und Bullshit: entweder Radosophie, fehlinterpretierte Daten oder schlicht gelogen.

Bis dann:
Marcus
 
Hallo,
hier kommt die Datei als jpg. Bitte bildet euch eure Meinung und teilt sie mir mit! Das Entscheidende sind die jeweils gleichen Abstände kommender und vergangener Finsternisse zur aktulle MoFi.
[Wegen unklarer Rechtelage haben wir die Datei entfernt.
Die Moderation]

Viele Grüße,
Martin
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Na super. Der gute Mann hat entdeckt, dass sich der Mond regelmäßig um die Erde dreht und die Erde regelmäßig um die Sonne. Und dass es deshalb auch regelmäßig zu Finsternissen kommt. Herzlichen Glückwunsch zu dieser bahnbrechenden Entdeckung. Schade nur, dass die alten Ägypter das schon vor 4000 Jahren herausgefunden haben. :ROFLMAO:

Wie gesagt: lange bekannt weil trivial. Schau einfach mal in die Wikipedia, da ist das beschrieben.
 
Hallo,
das würde ja bedeuten, daß man so etwas bei ziemlich vielen Finsternissen machen könnte? Wann wäre die letzte und die nächste Finsternis, die oben im Bild im Mittelpunkt stehen könnte? Oder andersherum: Wie oft kann man so eine Grafik pro Jahrtausend erstellen?

Viele Grüße,
Martin
 
Wenn man die Parameter richtig wählt kann man aus so ziemlich jedem Datensatz jede beliebige Grafik erstellen und daraus Aussagen ableiten. Damit wären wir dann bei der Radosophie. Deshalb verstehe ich nicht, was an dieser Grafik so besonders sein soll und warum man seinen Sonntag damit vergeudet, sich darüber Gedanken zu machen. ;)
 
Mir erschließt sich immer noch nicht, wo die "Sensation" ist. :unsure:
 
Hallo,
die Sensation ist, daß die Absrände in Monaten nach rechts bzw. links in der Grafik genau gleich sind.

Viele Grüße,
Martin
 
Hallo,
also solche Themen provozieren fast immer einen gewissen Spott, aber ich finde das gar nicht so unbedingt angemessen, denn hier zeigt sich die schöne Regelhaftigkeit der Himmelsmechanik und die mal zu thematisieren ist doch nichts Schlechtes.
Sonnen-und Mondfinsternisse unterliegen, wie gesagt, jeweils mehreren Zyklen, die sich in der Länge unterscheiden. Die Überlagerung dieser Zyklen führt bei oberflächlicher Betrachtung zu recht unregelmäßigen Finsternis-Ereignissen. In manchen Jahren gibt es gleich mehrere Mondfinsternisse, dann ist auf einmal wieder lange Zeit nix. Die Kunst liegt nun darin, diese Zyklen auseinander zu dröseln. Wenn das gelingt, und alle Einflüsse ermittelt sind, sind die sehr genauen Vorhersagen möglich, die uns so selbstverständlich erscheinen.
Wenn man nun aber ohne die Kenntnis der (zugegebenermaßen recht komplexen) Zusammenhänge hingeht und die Ereignisse eines langen Zeitraums auf einem Zeitstrahl abträgt, dann treten die Regelmäßigkeiten natürlich auch so wunderbar zutage und eine wohlgesetzte Linie an der richtigen Stelle führt dann zu so einer Grafik wie sie hier gezeigt wurde.
Ich habe die Grafik selber nicht nachvollzogen und mir ist das auch zu mühsam ohne jede Erklärung, wie das zustande gekommen ist. Aber etwas Sensationelles ist das ganz sicher nicht.
Trotzdem irgendwie schön.
Gruß
Sebastian
 
Ein einziger Blick in das bahnbrechende Diagramm zeigt was eigentlich klar sein müsste. Die Abstände der SoFi & MoFi sind alle im Bereich 5,5 bzw. 6 Monaten und schon optisch ist die Gleichverteilung zu erkennen. Was bei dem doch recht periodischem System (Sonne,Erde,Mond), das den Daten zu Grunde liegt, auch niemanden überraschen sollte.

Dazu fällt mir übrigens ein anderes großes Rätsel der Astronomie ein ... https://www.der-postillon.com/2017/06/meteorit-krater.html Eventuell hat Ken hierzu ja auch eine Bahnbrechende Theorie.

CS
Andreas
 
Hallo,
ich habe die Antwort: Es ist JEHOVA GOTT, der die Meteoriten in die Krater hereinlenkt, um uns vor ARMAGEDDON zu bewahren. Bist Du bereit?

Viele Grüße, Martin :)))
 
Na immerhin erinnert uns dieser Beitrag daran, dass morgen früh eine Mondfinsternis ist. Um 3:30 beginnt der Eintritt in den Kernschatten und um 4:30 ist der Mittelpunkt. Also gehen wir heute früh zu Bett damit wir morgen früh rechtzeitig aus den Federn kommen…
 
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