GrafSchnappschuss
Mitglied
Hallo,
eine vermutlich etwas befremdlich anmutende Frage, aber auf welcher Grundlage habt Ihr, als Ihr noch Einsteiger wart (oder noch seid), Okulare gekauft? Doch nicht nur nach Spezifikationen auf dem Papier?
Sind jetzt Brennweite, Gesichtsfeld und Augenabstand gegeben, gibt es immer noch z.B. 4 Modelle, die in Frage kommen und bei 2-400 Euro für ein gutes Okular möchte man doch vorher sehen, ob man damit zurecht kommt?
Also ihr habt die Wahl z.B. zwischen einem Delos, Morpheus und Pentax, alle mit ähnlichen Spezifikationen. Aber vielleicht, weil die Augen eh nicht mehr die Besten sind, tut doch auch ein Hyperion?
Wie stellt Ihr das fest?
Mal abgesehen davon, das, aus welchen Grund auch immer, alle Astrohändler im Süden angesiedelt sind (Gravitationsgesetz?), selbst, wenn Ihr in der Nähe wohnt, wie läuft das ab?
Kann man davon ausgehen, das es jedes Okular beim Händler als Vorführer gibt? Und dann nur im Winter kaufen, wenn es schon deutlich vor Ladenschluß dunkel ist und einen Zeitpunkt abwarten, an den der Himmel auch taugt?
Und was machen die, die nicht im Baryzentrum der Astroshops wohnen?
In diesem Beispiel, Vier Okukare, für den Binoansatz alle doppelt, also 8 Bestellen (schon mal deutlich über 1500 Euro Vorleistung), und dann Sechs zurückschicken?
Ist auch nicht höflich dem Händler gegenüber, den faktisch sind die dann ja schon benutzt.
Und ich muß natürlich auch beten, daß ich innerhalb der 2 Wochen Rückgabefrist auch mal 'nen brauchbaren Himmel habe - mehr als drei Tage im Voraus taugt kein Wetterbericht, daß ist schonmal der Zeitpunkt vom Bestellen bis zur Lieferung.
Wie kamen Eure Sammlungen zustande? Vermutlich übersehe ich etwas komplett naheliegendes und Ihr könnt meinen Knoten lösen.
Danke dafür
eine vermutlich etwas befremdlich anmutende Frage, aber auf welcher Grundlage habt Ihr, als Ihr noch Einsteiger wart (oder noch seid), Okulare gekauft? Doch nicht nur nach Spezifikationen auf dem Papier?
Sind jetzt Brennweite, Gesichtsfeld und Augenabstand gegeben, gibt es immer noch z.B. 4 Modelle, die in Frage kommen und bei 2-400 Euro für ein gutes Okular möchte man doch vorher sehen, ob man damit zurecht kommt?
Also ihr habt die Wahl z.B. zwischen einem Delos, Morpheus und Pentax, alle mit ähnlichen Spezifikationen. Aber vielleicht, weil die Augen eh nicht mehr die Besten sind, tut doch auch ein Hyperion?
Wie stellt Ihr das fest?
Mal abgesehen davon, das, aus welchen Grund auch immer, alle Astrohändler im Süden angesiedelt sind (Gravitationsgesetz?), selbst, wenn Ihr in der Nähe wohnt, wie läuft das ab?
Kann man davon ausgehen, das es jedes Okular beim Händler als Vorführer gibt? Und dann nur im Winter kaufen, wenn es schon deutlich vor Ladenschluß dunkel ist und einen Zeitpunkt abwarten, an den der Himmel auch taugt?
Und was machen die, die nicht im Baryzentrum der Astroshops wohnen?
In diesem Beispiel, Vier Okukare, für den Binoansatz alle doppelt, also 8 Bestellen (schon mal deutlich über 1500 Euro Vorleistung), und dann Sechs zurückschicken?
Ist auch nicht höflich dem Händler gegenüber, den faktisch sind die dann ja schon benutzt.
Und ich muß natürlich auch beten, daß ich innerhalb der 2 Wochen Rückgabefrist auch mal 'nen brauchbaren Himmel habe - mehr als drei Tage im Voraus taugt kein Wetterbericht, daß ist schonmal der Zeitpunkt vom Bestellen bis zur Lieferung.
Wie kamen Eure Sammlungen zustande? Vermutlich übersehe ich etwas komplett naheliegendes und Ihr könnt meinen Knoten lösen.
Danke dafür