stern55
Neues Mitglied
Hallo Leute!
Ja, ich weiß ... die "alten Hasen" werden genervt abwinken ... "Nicht schon wieder ...".
Aber wo, wenn nicht hier, soll ich die Frage loswerden?
Also:
Ich habe seit einem halben Jahr ein Bresser Newton 13/1000 und bin etwas enttäuscht - sowohl von den Beobachtungsmöglichkeiten als auch von dem Aufwand, der zu treiben ist, bevor man hindurch blicken kann. Daher überlege ich jetzt die Anschaffung eines Großfernglases. Ich möchte - wenn möglich - folgendes sehen:
- Mondkrater
- Jupitermonde
- Saturnringe
- ab und zu einen Kometen
- wenigstens einige Nebel (?)
- offene und Kugelsternhaufen
Wegen altersbedingter Beschwerden mit der Nackenwirbelsäule sollte es einen 45- oder 90-Grad-Einblick haben. Wechselokulare wären auch gut. Und es soll nicht übermäßig teuer sein - sagen wir mal nicht über 1.500€.
Reicht für die o.g. Beobachtungswünsche ein Gerät der Klasse 20x80 oder sollte es ein 25x100 sein? (klar - ist natürlich auch eine Preisfrage ...). Wie weit kann man bei solchen Geräten durch Okularwechsel sinnvollerweise mit der Vergrößerung gehen?
Kann mir dazu jemand eine Kaufberatung geben? TS Optics? APM? Omegon? Vixen? ... oder ...?? Was ist der "Trabbi" und was der "Porsche"? Kann jemand über eigene Erfahrungen berichten?
Ich hatte jetzt z.B. mal diese Geräte in die engere Wahl gezogen:
- APM 22x70 Fernglas 45° mit Okularset UF18mm
- TS-Optics 70 mm APO Binokular mit 1,25" Wechselokularen und 90° Einblick
- Omegon Fernglas Brightsky 22x70 - 90°
... und noch eine dumme technische Frage: Was bedeuten die Abkürzungen "ED" und "APO" bei Ferngläsern? Ich kann's trotz längerem googeln nicht herausfinden.
Ich bedanke mich schon im Voraus für jeden nützlichen Hinweis!
MfG
A*
Ja, ich weiß ... die "alten Hasen" werden genervt abwinken ... "Nicht schon wieder ...".
Aber wo, wenn nicht hier, soll ich die Frage loswerden?
Also:
Ich habe seit einem halben Jahr ein Bresser Newton 13/1000 und bin etwas enttäuscht - sowohl von den Beobachtungsmöglichkeiten als auch von dem Aufwand, der zu treiben ist, bevor man hindurch blicken kann. Daher überlege ich jetzt die Anschaffung eines Großfernglases. Ich möchte - wenn möglich - folgendes sehen:
- Mondkrater
- Jupitermonde
- Saturnringe
- ab und zu einen Kometen
- wenigstens einige Nebel (?)
- offene und Kugelsternhaufen
Wegen altersbedingter Beschwerden mit der Nackenwirbelsäule sollte es einen 45- oder 90-Grad-Einblick haben. Wechselokulare wären auch gut. Und es soll nicht übermäßig teuer sein - sagen wir mal nicht über 1.500€.
Reicht für die o.g. Beobachtungswünsche ein Gerät der Klasse 20x80 oder sollte es ein 25x100 sein? (klar - ist natürlich auch eine Preisfrage ...). Wie weit kann man bei solchen Geräten durch Okularwechsel sinnvollerweise mit der Vergrößerung gehen?
Kann mir dazu jemand eine Kaufberatung geben? TS Optics? APM? Omegon? Vixen? ... oder ...?? Was ist der "Trabbi" und was der "Porsche"? Kann jemand über eigene Erfahrungen berichten?
Ich hatte jetzt z.B. mal diese Geräte in die engere Wahl gezogen:
- APM 22x70 Fernglas 45° mit Okularset UF18mm
- TS-Optics 70 mm APO Binokular mit 1,25" Wechselokularen und 90° Einblick
- Omegon Fernglas Brightsky 22x70 - 90°
... und noch eine dumme technische Frage: Was bedeuten die Abkürzungen "ED" und "APO" bei Ferngläsern? Ich kann's trotz längerem googeln nicht herausfinden.
Ich bedanke mich schon im Voraus für jeden nützlichen Hinweis!
MfG
A*
Zuletzt bearbeitet: