Altes Stativ fürs Bino?!

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lukeflo

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Moin,

da ich den anderen Stativ-Thread nicht kapern möchte, mache ich mal ein eigenes Thema auf.

Während ich auf mein 82mm APM SD Bino warte, hab ich mich schon mal um ein Stativ bemüht. Folgendes hab ich auf Ebay erworben:

20210320_181927.jpg

Alles ist äußerst hochwertig. Material nur Hartholz, Gußeisen und Edelstahl. Kein Alu, Aluguss oder ähnliches.
Es lässt sich mit Säule auf ca. 2m ausfahren. Den Kopf kann man in 3 Richtungen neigen und die Säule selbst sitzt nochmals in einem Kugelgelenk, das bis knapp 30° in jede Richtung gekippt werden kann. Alles zusammen wiegt knapp 9kg und steht sehr stabil.

Einen Hersteller kann ich nicht finden. Nur auf den 13 Muttern am Bein prangt ein kleiner ESKA Schriftzug. Scheint folglich aus der ehemaligen DDR zu stammen.

Hat irgendwer hier womöglich eine Ahnung, von welcher Firma es stammen könnte?

Das Bino-FG sollte es locker tragen. Klar es ist kein Fluidhead und hat keine Feinverstellung, aber mit dem nötigen Training sollte es super funktionieren. Höchstvergrößerungen werden ja vmtl eher selten genutzt.

Gruß
Florian
 

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Hallo Florian,
ist denn der Kopf schon 3/8 Schraube oder ein anderes Maß ? Dann könnte man ja mal den Kopf tauschen,
dort wird das Gucken ja direkt umgesetzt. Sieht so nach auf oder zu aus und hat keine Friktion.
Ich bin auch noch am Probieren und hab mir einen dicken Kugelkopf besorgt. Muss sich aber auch erst bewähren.
 
Wenn ich die Bilder im Netz anschaue, könnte es sich sogar um ein Berlebach handeln (Mulda)?
Berlebach ist ja quasi DDR vor Maueröffnung
 
Hi Frank,

habe auch noch mal recherchiert. Scheint sich tatsächlich um ein Berlebach Stativ aus DDR-Zeiten mit 3-Wege-Kopf zu handeln. Wird hier zumindest diskutiert, das "kleinere" ist genau dasselbe. Wenn ich mir die Preise online so anschaue, etwa hier nochmals das Gleiche (auch wenn das vermutlich etwas sehr teuer ist), war das ja ein richtiger Schnapper :D

ist denn der Kopf schon 3/8 Schraube oder ein anderes Maß ? Dann könnte man ja mal den Kopf tauschen,
dort wird das Gucken ja direkt umgesetzt. Sieht so nach auf oder zu aus und hat keine Friktion.
Hab noch nicht geschaut, wie der Kopf befestigt ist. Es ist natürlich eine Überlegung ihn beizeiten gegen einen Fluidneiger zu tauschen. Hat aber noch Zeit. Friktion ist allerdings schon etwas vorhanden. Womöglich war die ab Werk nicht eingeplant, aber die Verarbeitung der Klemmen scheint so fein, dass man sie mit etwas Gefühl so einstellen kann, dass sie Widerstand bieten, aber sich dennoch bewegen lassen. Wie gut das funktioniert, kann ich natürlich erst sagen, wenn das Bino da ist.

Werde gleich mal nach der Befestigung des Kopfes schauen.

Gruß
Florian
 
Hallo Florian,

ich habe auch so ein Stativ seit Jahren, ebenfalls bei eBay erworben.
Es entspricht von den Abmessungen genau einem Berlebach Report. Ich habe vom Report Füße mit austauschbaren Spitzen in Stahl oder Gummi und den Ablagetisch von Berlebach nachgerüstet - passt alles exakt.
Der Kopf ist mit einem 3/8" Gewinde angeschlossen. Die Nivellierkugel habe ich fest geklemmt, das Nivellieren erledige ich über die Auszugslänge der Beine.
Ich verwende das Stativ mit einem Manfrotto 502 Fluid-Neigekopf und darauf ein APM 70 mm ED Apo Bino, das ich bis ca. 50-fach verwende.
Das Stativ hat damit überhaupt kein Problem und könnte deutlich mehr.

Gruß
Andreas
 
Hallo Andreas,

danke für die Infos. Scheint also tatsächlich eine Berlebach zu sein.

Um den Neigekopf abzuschrauben muss man wohl mit einem sehr langen Schraubenzieher o.Ä. von unten in die Säule. Sieht aber nach 3/8" aus. Werds die Tage mal versuchen abzumontieren.
Gruß
 
So Bino ist da!
20210323_225116.jpg

Der Himmel hier in Köln ist da natürlich zusätzlich zur Lichtverschmutzung heute noch leicht verschleiert, also nur kurz mal rumgeschaut.
Bis 55-fach (mit Pentax XF 8,5mm) läsdt sich der alte 3-Wege-Neiger erstaunlich gut nachführen, wenn man die Klemme für die vertikale Bewegung bis kurz vor fest anzieht. Für solche Aktionen wurde der Neiger womöglich nicht entworfen, die sehr gute Verarbeitung lässt es aber trotzdem zu. Die fast angezogene Klemme löst sich auch bei stärkeren Bewegungen kein Stück. Gute, alte Handwerkskunst eben.

Trotzdem soll nochmal ein Fluid-Neiger folgen. Aber dafür muss ich erstmal die Hobbykasse wieder füllen und das auch irgendwie meiner Frau verklickern :giggle:
 
Dann schonmal Glückwunsch zum neuen Gerät. Ich warte auf Beobachtungsberichte und spare in der Zeit
auf's 100er.
 
Danke Frank,
kann es auch kaum erwarten, mal richtig loszulegen. Meine balkonlose Wohnung nahe der Kölner Innenstadt ist leider mehr als suboptimal. Glaube, die Nachbarn halten mich bereits für einen Spanner :D. Hoffe demnächst mal für ein paar Tage rausfahren zu können. Vielleicht zu Besuch in die Vulkaneifel. Aber die Pandemie macht all dies schwierig...
Gruß
 
Moin,
nachdem ich daa Bino jetzt mal etwas ausgiebiger testen konnte und mit der optischen Leistung sehr zufrieden bin, gehts ans Finetuning der Montierung.
Stativ und Kurbelsäule sind sehr stabil und gefallen mir gut. Der Kurbelmechanismus ist leider sehr schwergängig. Werde ihn wohl mal aufschrauben und ggf. etwas schmieren. Hoffe das hilft.
Der Standard 3-Wege-Neiger ist zwar stabil und wertig und funktioniert bis etwa 30x problemlos, ab 50x wird er aber im Nachführen etwas unkomfortabel. Nun überlege ich an zwei verschiedenen Upgrades:
- Fluid-Head mit Counterbalance System
oder
- APM Einarmgabel
Ich möchte recht komfortabel bis 100x vergrößern und nachführen können. Hier im Forum gibt es ja Vertreter der einen wie der anderen Variante. Habe da auch diverse Beiträge gelesen. Aber nochmals hier konkret die Frage: Welche der Optionen ist eurer Erfahrung nach entspannter/besser umzusetzen bzw. ist der Mehrpreis eines vernünftigen Fluid-Heads gerechtfertigt?
Danke und Gruß
Florian
 
Edit: Natürlich bezieht sich die Frage auf das 82mm SD Bino. Bei größeren Geräten geht die Einarmgabel ja Berichten zufolge schnell in die Knie.

Weiter oben habe ich das Nachführen bis 55x mit dem 3-Wege-Neiger noch als möglich beschrieben. Das hat sich nun nach einer ausgiebigeren Nutzung als Irrtum erwiesen...
 
Wobei ich mich schon Frage, warum man dann eine Einarmgabel für 100mm Ferngläser verkauft...

Man kennt doch das Gewicht dieser Gläser. Das Problem scheint ja nur die vertikale Klemmung Richtung Zenit zu sein. Sollte doch möglich sein das nachzubessern...
 
Hab eben gesehen, dass auch Einarmgabeln für das 120er verkauft werden. Vll wurde das Sortiment erweitert. Die sollten auf jeden Fall deutlich stärker sein, sonst macht's keine Freude...
Betrifft das 82er ja zum Glück nicht, das soll doch sehr gut mit Einarmgabel funktionieren.
Bleibt halt die Frage: Gabel oder Fluid-Head. Freue mich auf Erfahrungsberichte:)
 
Hallo Florian,

na dann wollen wir mal :)

Ich fange mit den gebräuchlichen Zweiarmgabeln an, auch wenn Du die nicht erwähnst, aber zum Verständnis der Unterschiede ist es sinnvoll auch die zu erwähnen.
Ich persönlich mag sie nicht, denn sie sind groß, ausladend, unhandlich und dennoch oft nicht sehr stabil.
Ihr Vorteil ist, dass sie recht universell sind und man den Schwerpunkt des Fernglases genau in die Drehachsen bringen kann, weil die Achsen ja links und rechts neben dem Glas liegen.
Außerdem kann man unterschiedlich schwere Okulare durch verschieben des Fernglases in der Schiene ausgleichen.

Leider mangelt es ihnen aber oft an Stabilität, weil sie sehr breit sein müssen, die Arme entsprechend lang und man aus Gewichtsgründen das Material dennoch dünn halten will.
Leider ist auch das ALT Lager sehr schwach dimensioniert.

Wirklich empfehlenswert sind eigentlich nur die Gabeln von Binoptik, sie sind ausreichend dimensioniert, haben große Lagerdurchmesser und verwenden insbesondere für das ALT Lager perfektes Material, das beim Übergang von Haft- zu Gleitreibung hervorragend ist.

Einarmgabeln mochte ich lange Zeit sehr, zum ersten mal sah ich sie von Tatsuro Matsumoto bei seinen Doppelteleskopen.
Dort funktionieren sie auch perfekt, der Achsdurchmesser ist riesig und dadurch die Lagerfläche sehr groß, der Drehpunkt liegt genau an der richtigen Stelle zwischen den Tuben und die Tuben selbst kann man verschieben um unterschiedlich schwere Okulare auszugleichen.

Bei den "fertigen" Großferngläsern ist die Situation leider völlig anders.
Zwischen den Tuben ist kein Platz wodurch es unmöglich ist die Drehachse in den Schwerpunkt zu bekommen, sie liegt immer unterhalb.
Gleichzeitig muss der Achsdurchmesser sehr klein sein und ein Verschieben des Schwerpunktes ist auch nicht möglich.

Jeglicher Eingriff muss deshalb über die Hemmung / Klemmung passieren, was alles andere als optimal ist.

Die Fluidheads wurden aber genau für diesen Anwendungsfall konzipiert, eine schwere Filmkamera kann man niemals in den Drehpunkt der Achse bringen, sie sitzt immer weit oberhalb. Auch dort verschiebt sich der Schwerpunkt bei Objektivwechseln.
Gleichzeitig sind die Anforderungen der Filmindustrie sehr hoch, jegliche Kamerafahrt muss extrem weich sein und in jedem Winkel funktionieren.

Die Lösung liegt in der Verwendung einer Feder als Gegenkraft und der hydraulischen Dämpfung für die Smoothness.
Leider folgt die benötigte Gegenkraft je nach Winkelauslenkung einer Sinusfunktion und Federkonstanten sind in aller Regel linear oder progressiv.
Die guten Hersteller produzieren mit viel Aufwand Federn, die genau diesen Anspruch erfüllen, andere setzen auf die Verwendung mehrer Federn, deren Federkonstanten sich dann addieren und so versuchen die Sinuslinie zu simulieren.
Entsprechend dem Aufwand gestalten sich auch die Preise der Fluidköpfe.

Ich selbst kann aus eigener Erfahrung nur für die Vinten Vision Köpfe sprechen, und die sind in jeder Hinsicht perfekt.
Bei richtig eingestelltem Gleichgewicht und Feder wird die Last bei jeder Winkelauslenkung praktisch gewichtslos.
Das Bino lässt sich an jeder Position ohne Gegenkraft bewegen und verharrt an jeder Position von alleine.

Hier nochmal mein Video dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=IomgqbvDEZA

Das ist wirklich fast magisch, bevor ich es nicht selbst erlebt habe hatte ich Zweifel, ob das wirklich so gut funktionieren würde und auch heute noch bin ich jedes mal beeindruckt und bekomme ein breites Grinsen ins Gesicht.

Meine Empfehlung geht deshalb ganz klar zum Fluidhead, die bekannten Nachteile sind Preis und Gewicht.
Ich persönlich würde lieber einen gebrauchten Profikkopf denn einen neuen Konsumerkopf kaufen, denn den Dingern aus Plaste und Elaste für private Videofilmer traue ich nicht wirklich...

Man muss auch bedenken, dass sich Videoflmer eher horizontal bewegen.
Filmaufnahmen nach Oben in den Himmel sind selten :)
Deshalb weiss ich nicht, ob hier so viel Augenmerk auf die 100% perfekte Gegenkraft bei jedem Winkel gelegt wird, ich könnte mir vorstellen, dass man das aus Kostengründen vernachlässigt, weil es für die Zielgruppe ja kaum einen Nutzen hat.

PS. Es kommt natürlich auch immer auf die persönlichen Ansprüche an, ich gebe zu, ich bin diesbezüglich Perfektionist.
Wenn man damit leben kann im Zweifelsfall einfach die Klemmung zuzuknallen und mit ruckeligen Bewegungen leben zu können gehen auch Einarmgabeln und billige Fluidköpfe :)

Grüße Jochen
 
Hallo Jochen,

ich verstehe trotzdem nicht, warum gerade die Gabel für die 100er Gläser bei der Klemmung zu schwach ist, oder zumindest Grenzwertig zu sein scheint.

Die Gabel für die 120er scheint ja besser zu sein. Die ist aber nicht für das 100er tauglich, da zu dick...

Man möge mich berichtigen falls ich da falsch liege...

Vielleicht kann der ein oder andere 100er Besitzer mit Einarmgabel da was zu sagen...

Gruß Dieter
 
Hallo Jochen,

danke für die ausführliche Zusammenstellung!

Zweiarmgabeln sind bei mir aus den von dir genannten Gründen auch raus. Das ist mir alles viel zu wuchtig.

Dass man die Einarmgabeln nicht vernünftig ins Gleichgewicht mit dem Bino bringen kann, war mir nicht bewusst. Das ist ja schon ein dicker Minuspunkt. V.a. ist sie mit knapp 200 Euro auch nicht unbedingt supergünstig.

Ich hatte schon vorher einen Fluid-Head im Sinn. Aber dein Video hat mich voll überzeugt. Mit einem kleinen Finger das ganze Gerät bewegen hat schon was ;) (und das Folgevideo mit ausfahrbarer Säule und automatischer Anpassung des Höhenwinkels, Geil! :cool:)
Ob es für das 82er ein Profikopf werden muss, mal schauen. Falls mir ein Angebot vor die Füße fällt vielleicht. Denke aber für das Gerät, das selbst mit schwereren Okularen ja nicht die 6 kg Grenze knacken sollte, reicht womöglich auch ein Consumerkopf. Vielleicht ein Manfrotto N8, wenn es den mal gebraucht gibt, o.Ä. Eine gewichtsmäßige Aufrüstung bzgl. neuen Geräts usw. steht in kommender Zeit definitiv an. Die Reserven nach oben können sich also getrost in Grenzen halten.
Gibts da neben Vision und Manfrotto noch andere Hersteller, vll. Geheimtipps?

Gruß
Florian
 
Ich finde die Einarmgabel trotzdem von ihrer Art der Bedienbarkeit gut.

Auf YouTube gibt's von Binomania ein Video wo die Einarmgabel mit dem 100er getestet wird. Leider kann ich kein Italienisch...;):cool:
 
Wie gesagt, ich mag Einarmgabeln sehr, aber die Drehachse muss zwischen die beiden Tuben in den Schwerpunkt, die Drehachse muss eher 10cm als 10mm Durchmesser haben und man muss die Tuben zum Gewichtsausgleich verschieben können.

All das klappt nur bei Doppelteleskopen, nicht bei Großferngläsern.

Grüße Jochen
 
Hat denn jemand konkrete Erfahrungen mit dem Manfrotto MVH502AH? Den gibts aktuell fast 100 Euro günstiger für ca. 155 Euronen.
Er hat ein festes Gegengewicht von 4kg. Das passt ja in etwa zum 82mm SD. Wird dann vermutlich nicht so perfekt balanciert, wie auf Jochens Video. Hat jemand vll Erfahrung, wie "nah dran" an der perfekten Balance der 502er mit 82mm Bino ist? Perfektion hebe ich mir dann für später auf. Die ist halt auch teuer... :)
 
Hi Jochen,
danke für den Link. Leider zu spät aufs Handy geschaut...
Kommt bestimmt wieder mal eines.
VG
 
Cooler Link, Danke!

Diese Tabelle bzw. thread kannte ich noch nicht.

Da kann man "seinen" Kopf nach seinen persönlichen Prioritäten wählen.
Für mich ist die "precision" elementar, der Kopf sollte das Gewicht bei jedem Winkel perfekt ausgleichen.
Defizite bedeuten hier, dass sich das Bino bei bestimmten Winkeln von alleine bewegt und man die Hemmung anziehen muss.
Fast genauso wichtig ist natürlich die "fluidity"

Fürs 100er empfiehlt Range übrigens den VV8:

https://www.cloudynights.com/topic/762781-apm-100mm-binoculars-ed-vs-non-ed/page-2#entry10983620

Grüße Jochen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal noch ein Video von einer Einarmgabel.
Wie man sieht funktioniert das genau so gut wie ein Fluidhead.

Aber:
Es ist die bereits erwähnte Matsumoto Gabel mit sehr großem Achsdurchmesser.
Der Drehpunkt liegt zwischen den Tuben genau im Schwerpunkt.
Die sich ändernde Schwerpunktlage durch unterschiedlich schwere Okulare wird duch ein Laufgewicht aus Messing ausgeglichen.

https://www.youtube.com/watch?v=4A3jF0AQQi0

Für ein Doppelteleskop ist das eine sehr gute, sehr kleine und leichte sowie preiswerte Lösung.
Für ein Großfernglas ist es leider aus den erwähnten Gründen nicht umsetzbar, zumindest nicht ohne gravierende Nachteile.

Grüße Jochen
 
Hallo Jochen

Ja das ist verständlich. Ist übrigens auch ein schöner Doppelrefraktor :y:

Blöde Frage: Sind die APM Einarmgabeln für das 82er und 100er eigentlich gleich?:unsure:
Rein äußerlich sieht man da nichts. Bei der 120er sieht man schon den Größenunterschied...

Gruß Dieter
 
Ja das ist die Gabel für das 120er, glaube ich mal.

Da muss man mal bei APM nachfragen ob die Gabel für das 100er die gleiche wie für das 82er ist.

Frohe Ostern noch an alle

Gruß Dieter
 
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