APM-Fernglas eine magische Vision des Universums

Danke Jochen, ich hatte gehört, dass es ähnlich war, aber ich war mir nicht sicher. Sie haben unterschiedliche Namen, weil sie aus unterschiedlichen Zeiten stammen, der Cormorant 90 stammt aus dem Jahr 1984 und der Vinten 30 aus dem Jahr 2000. Ende der 90er Jahre entstand der Name Vision. Aus diesem Grund war der Cormorant 90 der Vorgänger des Vision 30, eine Bezeichnung für modernere Zeiten, eines Produkts, das weiterhin eine gute Leistung hatte, entsprechend den Anforderungen des Marktes.

Danke für das Vinten Vision 30 Handbuch, ich kannte es nicht.


Grüße
José
 
Hallo, ich habe ein Bild vom vergangenen Vollmond eingestellt, es wurde mit dem Telefon auf dem Nagler 17 Okular im 150 ED Fernglas aufgenommen. Es gab viele Wolken.

IMG-20221107-WA0075-01-01.jpeg


Es gab viele Wolken, aber trotzdem war der Mond beeindruckend, mit einem spektakulären 3D-Effekt, es schien, als wäre der Mond direkt vor meinen Augen.

Mit Nagler 17-Okularen bot es eine 48-fache Vergrößerung, aber es schien so viel mehr zu sein, für dieses schöne Nahaufnahmegefühl. Es ist möglicherweise das aufregendste Bild des Mondes, das ich seit vielen Jahren gesehen habe.

Ich hätte nie gedacht, den Mond mit einem Fernglas mit dieser Zufriedenheit zu beobachten. In meinem vorherigen Riesenfernglas war es ein unangenehmes Bild, es fehlte an feinen Details und mit vielen Farbfehlern, aber das ist etwas ganz anderes und besonderes.


Grüße
José
 
Hallo José,

Danke für das Bild.
Es zeigt, was Markus und Besitzer, die die Möglichkeit hatten sowohl durch das 150ED als auch das 150SD zu schauen sagen, die optische Qualität ist praktisch gleich.
Ich sehe hier am Mond jedenfalls keine Farbe.

Bei binokularer Beobachtung kommt ja nochmals ein virtueller "Vergrößerungsfaktor" von etwa 1.2x dazu.
Man kann das schön beobachten, indem man am Bino mal mit nur einem Auge beobachtet, der Mond ist dann gleich deutlich kleiner.
Ein sehr netter Nebeneffekt der Binos :)

17mm ist meine bevorzugte Brennweite beim 150er APM, allerdings nutze ich die 17mm Ethos

Grüße Jochen
 
17mm ist meine bevorzugte Brennweite beim 150er APM, allerdings nutze ich die 17mm Ethos

Grüße Jochen
Ich trau mich kaum zu schreiben - hab ja nur das APM100. Aber auch meine bevorzugte V sind die 44x für den Vollmond, dann allerdings natürlich mit weniger Brennweite beim Bino (550mm) und den Okularen (APM 12,5mm). Immer wieder erhaben, wie der volle Mond ohne Blendung und mit viel Details durch's weite Feld zieht. Das ist mit der Auflösung von 150mm bestimmt nahe am Niederknien… :cool:

csm
 
Viele denken ja so ein Großbino sei nur was für Deepsky.

Weit gefehlt, auch der Mond ist mit den Dingern unerreicht beeindruckend.
Mir persönlich gefallen damit sogar die Planeten sehr gut, aber vielleicht liegt das an meinen geringen Ansprüchen :)

Der Bildeindruck mit diesen Instrumenten ist einzigartig, ich finde es oft sogar ergreifend...

Grüße Jochen
 
Hallo Jochen.

Das stimmt, ich stimme zu, dass die Qualität zwischen der 150ED und der 150SD nicht großartig sein sollte, ich bin mir sicher, dass es aufgrund des FPL 53-Glases einige Unterschiede zugunsten der 150SD geben wird, aber die Qualität der 150ED ist so hoch dass man es nicht verfehlen kann, es fehlt an nichts, es hat mehr Qualität als ich erwartet hatte.

Bevor ich die 150ED erhielt, stellte ich mir vor, dass das Bild eine etwas geringere Qualität als bei meiner 100ED haben würde, da bei gleicher Qualität ein größerer Durchmesser mehr Probleme zeigen würde. Aber zu meiner Überraschung war es nicht so, und obwohl ich Vergleiche anstellen muss, ist der erste Eindruck, dass es möglich ist, dass die 150ED noch mehr Qualität hat.

Es stimmt, was du sagst, der Vergrößerungsfaktor beim Betrachten mit beiden Augen ist höher als beim Betrachten mit einem Auge. Zu diesem Vergrößerungseffekt kommt noch die Entspannung des Blicks und der sinnlich so spannende 3D-Effekt hinzu.

Auch 17 mm ist meine bevorzugte Brennweite bei den meisten Himmeln, obwohl ich in meinem Landhaus, wo es einen sehr dunklen Himmel gibt, das APM UFF 30 mm oder das ZEISS 30 mm 85° bevorzuge, um große und schwache Objekte zu beobachten.

Sie sagen, dass Sie den 17 Ethos verwenden, der ein ganz besonderes 3D-Gefühl vermitteln muss, mit einem riesigen Feld. Natürlich lassen Sie sie auf einzigartige Weise anpassen, indem Sie die Dicke reduzieren, damit sie verwendet werden können.


Grüße
José
 
Ich trau mich kaum zu schreiben - hab ja nur das APM100. Aber auch meine bevorzugte V sind die 44x für den Vollmond, dann allerdings natürlich mit weniger Brennweite beim Bino (550mm) und den Okularen (APM 12,5mm). Immer wieder erhaben, wie der volle Mond ohne Blendung und mit viel Details durch's weite Feld zieht. Das ist mit der Auflösung von 150mm bestimmt nahe am Niederknien… :cool:

csm

Hallo Manne, Die APM 100 sind bereits sehr gut, vielleicht am besten für die meisten Himmel geeignet und einfach zu bedienen. Ich bin mir sicher, dass ich aus diesem Grund meinen 100er häufiger verwenden werde als meinen 150er. Aber andererseits werde ich immer dann, wenn ich dunklen Himmel habe, versuchen, den 150er zu verwenden, weil er mich bei gutem Himmel in eine andere Dimension versetzt.


Grüße
José
 
Hallo José,

klar ist das schon recht gut, auch wenn's nur ein ED ist. Hohe V brauche ich nicht zum Genusssehen, bislang genügen die 23x (24mm PanO) und die 44x vom APM 12,5mm - schließlich bin ich von den vorherigen Gläser Miyauchi 15/22x60 und dem 20x100 ja auch die kleinen V gewohnt. Ich denke, dass evtl. noch ein 7mm oder 8mm-Paar mir dann genügt. Allerdings stelle ich mir schon die größe Öffnung toll vor, werde das aber weder finanziell noch kräftemäßig stemmen können (Aufbau), freue mich aber über jeden, der ein solches Setup genießen kann. Leider sind die 120er nur mit 1,25", da fehlt mir dann schon Feld bei der kleinsten Vergrößerung.

geerdeter Gruß
Manfred
 
mit dem 120er mit den 24mm TV Panoptic sind 2,47° bei 28x Vergrößerung und einer AP von 4,36 möglich. Für ältere Augen fast optimal.
 
Hallo Manfred,

Du weisst, dass es von Matsumoto einen Adapter gibt um die 32mm Masuyama mit 85°, die eigentlich 2" Okulare sind, am 120mm APM zu benutzen?
Dadurch gewinnt man nochmal einiges an Feld gegenüber den 24mm Pano

Manchmal denke ich ja auch noch über ein 120er nach, zumal ich beschlossen habe das 150er nur noch lokal aus dem Garten zu benutzen - sehr wenige Ausnahmen ausgenommen :)
Der Transportaufwand ist einfach immens, zumindest mir zu heftig.

Da ich aber all meine Okulare speziell auf das 150er adaptiert habe müsste ich auch nochmal Okulare kaufen.
OK, ich könnte mich wohl auf 4 Paare reduzieren, aber dennoch.
Dann wieder Stativ mit Kurbelsäule, noch ein Fluidhead.
Mal sehen, was die Zeit so sagt...

Im Moment bin ich mit meinen handgehaltenen Stabigläsern für Unterwegs noch happy.
Aber manchmal hätte ich doch gerne mehr Öffnung dabei.

Grüße Jochen
 
Hallo José,

klar ist das schon recht gut, auch wenn's nur ein ED ist. Hohe V brauche ich nicht zum Genusssehen, bislang genügen die 23x (24mm PanO) und die 44x vom APM 12,5mm - schließlich bin ich von den vorherigen Gläser Miyauchi 15/22x60 und dem 20x100 ja auch die kleinen V gewohnt. Ich denke, dass evtl. noch ein 7mm oder 8mm-Paar mir dann genügt. Allerdings stelle ich mir schon die größe Öffnung toll vor, werde das aber weder finanziell noch kräftemäßig stemmen können (Aufbau), freue mich aber über jeden, der ein solches Setup genießen kann. Leider sind die 120er nur mit 1,25", da fehlt mir dann schon Feld bei der kleinsten Vergrößerung.

geerdeter Gruß
Manfred

Hallo Manfred. Meine Okulare für das APM 100ED sind ähnlich, ich habe das ES 24 für geringe Vergrößerung, das ES 18 für mittlere Vergrößerung und das ES 14 für mittlere Vergrößerung. Dann habe ich das Nagler 5mm bei mittlerer hoher Vergrößerung, um den Mond und einige helle Sternhaufen zu beobachten.

Vor zwei Monaten konnte ich einige APM 120 testen, und die Feldgröße ist immer noch sehr groß und schön. Ferngläser sind größer und schwerer, aber nicht viel. Die Nutzung von easy ist weiterhin problemlos möglich. Das 150 mm ist schon etwas ganz anderes, und es braucht gute Himmel und die Bereitschaft, mit ihnen Gewichte zu trainieren.


Grüße
José
 
mit dem 120er mit den 24mm TV Panoptic sind 2,47° bei 28x Vergrößerung und einer AP von 4,36 möglich. Für ältere Augen fast optimal.

Stimmt, wie gesagt, die 120er bieten noch ein recht großes Feld, zwar etwas weniger als die 100er, aber nicht viel.

Ich denke, eigentlich ist jedes APM-Fernglas sehr gut zu benutzen. Die Wahl hängt immer von der Qualität des Himmels, den Möglichkeiten der Gewichtsverlagerung und dem Budget ab.


Grüße
José
 
Bei Benutzung mit dem 70er ergibt das doch mit den 32mm Masuyama bei 12,5x ein Riesenfeld von fast 6,8°, und nicht wie dort geschrieben 4,5°. Die Randschärfe ist dann bei den schnellen Ferngläsern natürlich nicht mehr gegeben (60% Radius wäre mir zuwenig).
 
4,5° stimmt, wegen der Begrenzung der Steckhülse. Thomas erwähnt, dass 32mm ausgeleuchtet werden. Das passt.
Darum benutzt er die 20mm Masuyamas mit 4,3° Bildfeld. Dort liegt der Sweet Spot.
Bei Benutzung mit dem 70er ergibt das doch mit den 32mm Masuyama bei 12,5x ein Riesenfeld von fast 6,8°
Ich lese mich zu dem Umbau auch mal ein, hab es in Stellarium angeschaut, die 32mm wenn komplett ausgeleuchtet geben ein riesen Feld das wäre mir den irren Preis der Okulare, für ein späteres Upgrade tatsächlich wert. aber wenn es stimmt das, es nur bei 20mm Masuyama wirklich, alles ausleuchtet aufgrund der Steckhülse, des 32mm, ist der Unterschied zu dem 24mm Panoptic oder 24mm ES minimal wobei die 82° Gesichtsfeld ein Vorteil bleiben. Wobei mich immernoch die Aussage nur bis 60° Feld scharf sehr verunsichern, ich meine das Okular 20mm 85° Masuyama nur eines kostet 700€ da erwarte ich mehr.

Clear Skies
Felix
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Manfred,

Du weisst, dass es von Matsumoto einen Adapter gibt um die 32mm Masuyama mit 85°, die eigentlich 2" Okulare sind, am 120mm APM zu benutzen?
Dadurch gewinnt man nochmal einiges an Feld gegenüber den 24mm Pano

Hallo Jochen,

Es wäre interessant, die 120 und auch meine 100ED verwenden zu können, aber vielleicht die 32 mm, könnte ich das Bild beschneiden, denke ich? Manchmal verwende ich mein TeleVue 32mm und das Bild wird beschnitten.


Grüße
José
 
Ich lese mich zu dem Umbau auch mal ein, hab es in Stellarium angeschaut, die 32mm wenn komplett ausgeleuchtet geben ein riesen Feld das wäre mir den irren Preis der Okulare, für ein späteres Upgrade tatsächlich wert. aber wenn es stimmt das, es nur bei 20mm Masuyama wirklich, alles ausleuchtet aufgrund der Steckhülse, des 32mm, ist der Unterschied zu dem 24mm Panoptic oder 24mm ES minimal.

Clear Skies
Felix

Ich denke, nachdem ich ein paar andere Optionen ausprobiert habe, stimme ich dem zu, Prismen für 1,25-Zoll-Okulare sind die Grenze für das Panoptic 24 mm, ES 24 mm oder APM 24 mm.


Grüße
José
 
Diese Einschränkung von Okularen in Ferngläsern, die nur 1,25-Zoll-Okulare verwenden können, die Verwendung von 2-Zoll-Okularen ist einer der Hauptgründe, warum ich mich für den Kauf meines 150ED-Fernglases entschieden habe. Der Hauptgrund war natürlich die Größe der Optik, um tiefer sehen zu können.


Grüße
José
 
Ich lese mich zu dem Umbau auch mal ein, hab es in Stellarium angeschaut, die 32mm wenn komplett ausgeleuchtet geben ein riesen Feld das wäre mir den irren Preis der Okulare, für ein späteres Upgrade tatsächlich wert. aber wenn es stimmt das, es nur bei 20mm Masuyama wirklich, alles ausleuchtet aufgrund der Steckhülse, des 32mm, ist der Unterschied zu dem 24mm Panoptic oder 24mm ES minimal wobei die 82° Gesichtsfeld ein Vorteil bleiben. Wobei mich immernoch die Aussage nur bis 60° Feld scharf sehr verunsichern, ich meine das Okular 20mm 85° Masuyama nur eines kostet 700€ da erwarte ich mehr.
Der Unterschied ist keineswegs minimal. Diese 24mm Okulare liefern im 70/400 Fernglas 16,7x und 3,9°. Die Masuyama 20mm liefern 20x und 4,3°. Es ist die Kombination von Vergrößerung und Feld, die so markant anders im Bildeindruck ist, nicht das Feld allein.

Ich kenne das von meinem 80/550 Fernglas mit 2-Zoll Aufnahme. Der Unterschied in der Bildästhetik zwischen die 22mm Nagler und die 24mm Panoptic ist massiv.

Gruss, Christopher
 
Das sind meine 2" Okulare für das 150ED.

20221222_164236-01-01.jpeg


20221222_163827-01.jpeg


Die beiden linken sind das APM UFF 30 mm, die rechten das Nagler 17 mm. Und die in der Mitte sind verschiedene Okulare ...

20221222_160932-01.jpeg


Ich weiß nicht, ob du sie kennst? Es sind keine Okulare, die auf dem Markt sind, aber es sind ZEISS 30mm 85° Okulare, ich habe sie vor einigen Jahren von einem Besitzer gekauft, der sie für die Verwendung in einem Teleskop angepasst hatte. Zuerst kaufte ich eins und es gefiel mir sehr, also entschied ich mich, ein anderes zu kaufen. Ich bin froh, dass ich es heute getan habe, weil ich beide auf meinen APM 150EDs verwenden kann.


Grüße
José
 
Hallo guten Tag. Ich teile Ihnen mit, dass ich mich endlich entschieden habe, die Vinten-Ausrüstung zu kaufen, die ich im Sinn hatte.

Ich reiste, um den Erhaltungszustand zu sehen und dass alles in einwandfreiem Zustand war. Ich war überrascht zu sehen, dass das ganze Set tatsächlich von Vinten ist, es ist etwas sehr schwer zu finden, mit einem Hubsäulenstativ

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Es steht zum Größenvergleich neben der ZEISS Setsäule. Ich war überrascht zu sehen, dass es sehr kompakt ist, es scheint klein zu sein, für das 150 ED-Fernglas, aber es ist sehr robust.

20221110_073107.jpg


Und hier ist es neben meinem anderen Manfrotto-Set, mit dem ich ein APM 100ED-Fernglas montiere.


Grüße José
 
Hallo José,

herzlichen Glückwunsch.
Dieses Stativ mit Hubsäule von Vinten habe ich noch nie gesehen, es scheint wirklich sehr kompakt zu sein.
Auch der Getriebekasten sieht robust aus.

Gibt es eine Bezeichnung für das Stativ?

Die ZEISS 30mm 85° Okulare sind hier auch bekannt, vor vielen Jahren konnte man sie noch regelmässig finden.
Ursprünglich wurden sie in Panzeroptiken verwendet und in Deutschland sind sie auch unter dem Begriff "Kuhauge" bekannt :)
Ich hatte noch nie eines in den Händen...

Grüße Jochen
 
Jochen, das "Kuhauge" ist ein 30mm-Okular von Leitz. Ich habe eins im Fundus.

Diese Zeiss-Okulare sind schlanker, ich war schwer versucht zu der Zeit, als sie angeboten wurden vor etwa sechs Jahren, aber ich hatte mir damals die Finger an einer Reihe von exotischen ex-Militär-Okularen verbrannt und wollte keine weitere Experimente dieser Art, habe sie daher nicht beschafft. Schade, eigentlich, denn ich habe nur positive Berichte über sie gehört.

José, ich kongratuliere ebenfalls zum schönen Vinten-Kombi! Ich habe eine Weile nach sowas gesucht und es nicht gefunden. Du bist offenbar ein Beschaffungskünstler :)

Jochen hat mich nämlich mit dem Vinten-Virus angesteckt. Ein Vinten Vision 3 benutze ich jetzt als superleichte Grab-and-Go Montierung für ein 7-Zoll Dall-Kirkham. Es ist hinreichend stabil am Planeten bei 200x, und Stativ+Kopf wiegen zusammen nur etwa 6kg. Wenn ich es stabiler haben will, hole ich das Vinten Vision 12 heraus, superstabil mit Vinten-Carbonstativ und Stativ+Kopf wiegen zusammen nur 9kg.

Neben Jochen's Pionierleistungen gibt es einen zweiten Grund für meine Vorliebe für Vinten: Die Firma ist in der Stadt Bury-St.-Edmunds in Südostengland ansässig. Zur gleichen Zeit, in der die Firma aufblühte, nämlich die 1920er, war mein Ur-Grossvater der Zahnarzt des Ortes. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass Mr Vinten auf dem Zahnarztstuhl meines Ur-Grossvaters saß. Der Gedanke macht mir eine seltsame Freude.

Gruss, Christopher
 
Hallo Jochen, danke.

Ja, das Getriebe ist sehr robust, und es ist sicher, dass es das Gewicht des Fernglases und der Montierung problemlos heben kann.

Ich sehe keinen Namen des Stativmodells, der darauf hinweist, dass es nur als Set und nicht separat verkauft werden sollte. Obwohl ich es nicht genau wissen kann, hat es Typenschilder und eine Seriennummer.

20221225_194028.jpg


Ich kaufte die 85° 30mm Okulare von einem Mann aus Deutschland, der mir sagte, dass sie von Tankoptik seien. Ohne sehr gut, an den Rändern nicht sehr korrigiert, aber gut, und hat eine sehr hohe Transmission, sind sie perfekt für die Beobachtung von großen und lichtschwachen Objekten.


Grüße José
 
Hallo Christopher, danke.

Ja, das komplette Vinten-Set ist ein guter Kauf, und ja, ich suche normalerweise gut, um zu bekommen, wonach ich suche. Meinen ersten APQ 130 habe ich vor etwa 10 Jahren gekauft, er wurde in der Nähe von Hamburg, Deutschland, verkauft, und ich bin direkt dorthin gefahren, um ihn zu holen. Von meinem Haus in Cáceres sind das fast 5.000 Kilometer, 2.400 bis zum Ziel und weitere 2.400 zurück nach Hause.

Jochen hat mich auch mit dem Vinten-Virus infiziert, ich habe alle Kommentare von Jochen hier auf Astronomie.de verfolgt, seit er es gekauft hat. Aus diesem Grund muss ich Jochen immer für seine guten Beiträge danken.

Grüße José.
 
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