Dobson und Ausrüstung für den Start

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MonoEmbolex

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Moin liebe Leute,

ich bin der Thomas und 32 und habe vor mir den 10" Dobson von Pyrex zu holen f4/8 . Ich suche eine Allrounderteleskop und ich denke der ist ganz gut oder?
( Skywatcher Skyliner-250PX 250P Pyrex Dobson )

Nach meinen leidlichen Erfahrungen mit dem Billigsegment ( Einsteiger Reflektor mit Okular etc für 350 Euro ) was ich dann in den Keller verbannt habe, würde ich gerne was vernüftiges kaufen. Dobson ist für mich leider komplettes Neuland. Ich denke aber mit Dobson ansich macht man erstmal nichts falsch? Ich bin mir unsicher ob ein gutes Zoomokular nicht komplett ausreicht?

Was benötigt man denn alles für den Einstieg? Ich habe hier schonmal eine Liste erstellt was ich schonmal kaufen würde- Habt ihr vielleicht noch Ideen oder Ergänzungen?

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Vielen Dank nochmal

MfG Thomas
 
Hallo Thomas,

willkommen im Forum!

Was hast Du denn in den Keller verbannt? Für 350 Eur gibt es eigentlich schon ganz brauchbare Geräte. Was hast Du damit schon ausprobiert und wo hattest Du damit Probleme?

Ein neues, so großes Gerät löst unter Umständen die Probleme nicht, sondern schafft auch neue, an die Du vielleicht garnicht gedacht hast.

Um Dir für Dein neues Gerät wirklich einen guten Rat geben zu können, wären ein paar Angaben zu Deinen Beobachtungsbedingungen wichtig: wo beobachest Du und wie sieht Dein Himmel da aus. Und es wäre wichtig zu wissen, was Du beobachten willst und welche Erwartungen Du hast.

CS.Oli
 
Erstmal vielen Dank für die Antworten

Mein letztes war ein Newton 114/900 mit EQ 1 Montierung. Ich glaube es war ein Omegon. Ich hatte das 2009 gekauft. Ich hatte es immer wieder mal benutzt aber das permanente verwackeln bei der Nachführung war schon sehr ärgerlich. Der Jupiter ist 2 Sekunden durchs Bild gewandert und das wars.

Theoretisch möchte ich eigentlich alles beobachten. Hätte also gerne einen Allrounder. Zudem sollte es mobil sein. Primär halte ich mich am Bodensee und 40 km südlich von München auf. Bodensee privat und beruflich Bayern. Ein Fahrzeug zum verladen ist also vorhanden. Refraktor bzw. Apochromat kam für mich erstmal nicht in Frage. Ich denke da bleibt als Allrounder eigentlich nur der Dobson!?
 
Hi Thomas,
scheint meine Antwort ist verschwunden. :eek:

Zunächst der alte Newton ist zu schwach montiert. Leider eine der Kombis die immer wieder angeprangert werden, weil paxisuntauglich, und doch verkaufen die Händler den Mist.
Mit einer echten EQ3, heute NEQ3 oder EQ3-2 wäre der Newton gut montiert und kann vor allem am Planeten und Mond punkten.
Da ist ein 10" Dobson was anderes.
Skywatcher ist der Handelsname, Synta der Konzern und Pyrex ist das Material des Hauptspiegels.


Du hast einen Newton mit f/4,8 Öffnungsverhältnis, d.h. die vom Hauptspiegel gesammelten Lichtstrahlen werden recht schräg reflektiert und kommen entsprechend schräg ins Okular. Mit dem Strahlenverlauf kommen Designs mit kleinem Gesichtsfeld und weitwinkeldesignte Okulare die dafür ausgelegt sind klar. Das ist eine Frage der Bautypen der Okulare. weitwinklige Erfle gilt es da schon eher zu meiden, um mal ein Beispiel zu nennen,
Die Staffelung der Okulare macht man über aus Austrittspupille die sich aus Brennweite Okular /4,8 in deinem Fall ergibt.
1. Aufsuch, Übersicht und Großfeld - hier nimm die AP die sich aus der Näherung Grenzgröße am Himmel + 0,5 ergibt. In Deiner Preislage ES 30 mm 82 Grad z.B.. Ggf kommt das 24 er der Serie in Frage oder wat das TSXWA 20mm 100 Grad.
2. Das Arbeitstier - AP 2-3mm also z.B. TSXWA oder Lunt XWA ist alles das gleiche nur mit anderem Namen in 13mm mit 100 Grad. Preiswerter mit weniger Feld wäre das 14 mm ES mit 82 Grad mein PreisLeistungsieger
3. AP 1 - also 5mm. Auch hier gibts es ein XWA mit 110 Grad scheinbarem Feld (Sehwinkel) oder ein 4,7 mm ES mit 82 Grad.

Diese Okulare kommen gut bis sehr gut mit f/4,8 klar, haben einen moderaten Augenabstand und daher für viele einen guten Einblick. Die XWA sind eine deutliche Steigerung gegenüber den ES mit 82 Grad, auch im Vergleich mit den teureren ES mit 100 Grad Feld. Ich konnten die meisten im Vergleich selbst testen.
Wenn Du besondere Anforderungen an die Okulare hast wegen Augenabstand , Brille, Gesichtsfeld etc. sollten wir das wissen, weil man dann ggf anders empfehlen kann oder sollte.

Mit den 3 Okularen bist aber nicht durch.
Mit der Zeit wirst Du ein Okular zwischen 13 und 5 haben wollen. Hier wäre 8 oder 9 mm eine Lösung die wieder mit XWA oder den ES 82 Grad gedeckt werden kann.
Weiterhin wird die AP 1 manchmal zu wenig sein und mehr Vergrößerung wird gebraucht und geht ggf auch. Hier wird dann weniger als 4 mm gefragt sein. Auch hier m.E. mit den WW Okularen , wieder gibt es das XWA mit 3,5 mm , top ausgerüstet zumal es mehr Nichtplaneten gibt, die man auch mal mit der Vergrößerung angehen kann.

Zu guter letzt könnten aus der Gruppe 1 ggf. 2 Okulare werden, weil die Distanz zwischen 30 und 13 z.B. manchmal zu groß ist und man eine Zwischengröße mag. Das wäre dann 20 mm z.B.

Noch was Grundsätzliches: Versuche die Okulare vor dem Kauf zu testen. Bei Sternfreunden etc. Okulare werden sehr subjektiv insbesondere i.S. Komfort und Einblick beurteilt. Das für Dich passende, kann man von hier aus nie gesichert auswählen. Das gilt auch für meine Auswahl hier. Sie basiert auf eigenen Tests und Erfahrungen und dem was meine Mitstreiter zurückmelden wenn die es auch probieren.
Solltest Du direkt kaufen wollen, sprich mit dem Händler Deines Vertrauens über Probe oder Testmöglichkeit.

Wenn Du noch mehr an Theorie magst, findest Du auf meine HP diverse Beiträge zum Thema Okulare, Auswahl und den Beobachtungszielen und deren Anforderungen.

Das Aspheric, des Zoom und den Polarisationsfilter brauchst Du eher nicht. Siehe obige Empfehlungen zu den Okularen. Mond beobachtet man nicht mit adaptierten Augen. Einfach Mondkarte im Weißlicht lesen und dann kann man auch mit 20" ohne Filter beobachten.
Den UHC Filter dagegen schon. Das ist sinnvoll, aber Hauptaugenmerk würde ich zunächst auf die Okulare legen. Ist ne Frage wieviel Geld insgesamt da ist.
CS
 
Nein, deine Antwort ist nicht verschwunden. Ich habe ausversehen zwei mal das Thema eröffnet. Aufgrund meines langsamen Internets wusste ich nicht, ob mein Thema jetzt online ist oder nicht. Die Seite hat sich nicht richtig aufgebaut also habe ich es nochmal erstellt. Sry dafür
 
Hallo Thomas,

schau Dir das große Rohr auf jeden Fall mal bei einem Händler an - Teleskop-Spezialisten wäre eine Option, die nicht all zu weit vom Weg ist. Auch wenn Du ein Auto hast ist das doch ein recht sperriges Teil!

CS.Oli
 
@ Oli. Ich wollte mir eigentlich den Flextube kaufen. Allerdings wird er nicht mehr geführt. Zumindest finde ich ihn nirgendwo. Teleskop-Spezi hat auch nur Volltubus. Habe im Moment noch einen T ROC. Allerdings sollte meine A Klasse bald vom Band rollen. Ich hoffe, mit Sitze umklappen passt das einigermaßen.
 
Servus,

das mit dem lagernd/nicht lagernd ist momentan auf Grund der aktuellen Situation etwas schwierig, was ich immer so mitbekomm. Hast du beim Teleskop Spezi mal angerufen und nachgefragt? Schlimmstenfall hast halt etwas Wartezeit..

Grüße
Mathias
 
Hallo Thomas,

der reine Platzbedarf ist eine Sache, das Handling eine andere. Das Ding wiegt ja auch was. Vor allem als Anfänger unterschätzt man das. Ich wollte Dir einfach empfehlen, so ein Gerät mal live anzuschauen, bevor Du dann so große Augen machst wie ich, als ich mir einen 4" Refraktor von Bresser hab schicken lassen und mir vorab nicht klar war wie groß sowas ist.

Es gibt hier immer wieder Verkäufe gerade von 10" Dobsons wo die Leute die Dinger wegen der Größe und des Gewichtes loswerden wollen.

Ich weiß nicht wo Du her bist, aber wenns einen Händler in der Nähe gibt, dann hin - anschauen kostet nix.

CS.Oli
 
Hallo,

ich habe auch einen 10" Dobson, den ich aus einem beim Transport verunglückten Exemplar gebastelt habe. Eigentlich nicht schlecht, aber mit ca. 14-15kg Tubusgewicht schon nicht mehr ganz leicht und schon ein klein wenig sperrig. Falls also Rückenprobleme, lange Transportwege oder enge Treppenhäuser vorhanden sind würde ich vielleicht noch mal kurz über eine etwas handlichere Lösung nachdenken.
Bei den Okularen würde ich für den Anfang zu was billigem und homofokalem tendieren, also einem günstigen, aber tauglichen Satz Plössel (z.b. 32mm, 25mm, 12mm, 10mm und 7,5mm+billiges Justierokular). Natürlich bekommt man woanders mehr Feld und auch eine bessere Korrektur jenseits der Achse, aber das kostet auch ordentlich. Von daher würde ich bei dieser "Billigausstattung" erst mal bleiben. Nach einer gewissen Einarbeitungszeit kann man dann weiter sehen. Falls dein Teleskop anständig und ohne Rucken funktioniert könnte man dann eine gute Barlowlinse organisieren. UHC-Filter sind natürlich auch was feines, aber ich würde einem teureren Modell, möglichst mit gemessener Transmission tendieren. Auch ein Telrad ist was feines, aber vielleicht stellst Du ja fest, dass Du ihn gar nicht brauchst. Daher würde ich so einen Kauf auch erst mal aufschieben.
Die Menge des ausgegebenen Geldes sagt übrigens nichts darüber aus wie viel Spaß Du hast. Häufig sagt sie nur aus wie viel Geld man am Anfang verpulvert hat, weil man dann doch in eine andere Richtung gegangen ist. ;)


MfG

Rainmaker
 
Moin Rainmaker,

billige Plössels habe ich noch von meinem alten 114/900. Den alten Newton habe ich ebenfalls noch. Damals hat mir die EQ 1 Monti den Spaß verhagelt. Ich wusste aber damals schon, dass mir der 114/900 nicht ausreicht und das Set. Eine neue Monti für den alten Newton werde ich mir trotzdem noch holen. Ich denke, für Planeten ist der alte Newton mit guter Monti fast besser geeignet. Da werde ich mir tatsächlich auchmal die goto Variante überlegen.

Klar, es sollte nicht ziellos Geld verschossen werden was dann ebenfalls im Keller verstaubt. Aber unter dem Hintergrund, dass ich neue Okulare auch parallel für den alten Newton nutzen kann, ist es auf jeden Fall eine gute Investition. Filter und Telrad habe ich gleich dazu gekauft weil ich weiß, dass ich spätestens die Filter zügig nachbestelle. Oft nach dem Motto, da muss noch mehr gehen.... Habe das beim alten Newton schon bemerkt.
 
Servus,

das mit dem lagernd/nicht lagernd ist momentan auf Grund der aktuellen Situation etwas schwierig, was ich immer so mitbekomm. Hast du beim Teleskop Spezi mal angerufen und nachgefragt? Schlimmstenfall hast halt etwas Wartezeit..

Grüße
Mathias

Er meinte, er hat keine Flextube und wenn ich ihn richtig verstanden habe ( Empfang war schlecht ) dann hält er auch nicht viel von den Flextube-Geräten.
 
Hallo,

ich habe auch einen 10" Dobson, den ich aus einem beim Transport verunglückten Exemplar gebastelt habe. Eigentlich nicht schlecht, aber mit ca. 14-15kg Tubusgewicht schon nicht mehr ganz leicht und schon ein klein wenig sperrig. Falls also Rückenprobleme, lange Transportwege oder enge Treppenhäuser vorhanden sind würde ich vielleicht noch mal kurz über eine etwas handlichere Lösung nachdenken.

Ich werde am Samstag den 10" in Empfang nehmen^^ Ich werde aber auch auf jeden Fall eine Berichterstattung liefern, wie ich im Gesamten damit klar komme.

PS: Mein Rücken ist ( noch ) heile.

MfG

Rainmaker
 
So, jetzt wage ich auch mal eine sehr pragmatische Beratung (nach 40 Jahren Astronomie Beobachtung mit Pausen).

Wenn du rein visuell beobachten willst zählt zu 90% die Öffnung (die restlichen 10% sollten man in mehr Öffnung investieren). Egal welcher Himmel, na ja ausser München oder Hamburg Innenstadt. ;)

Daher finde ich den Dobson richtig. Aber vielleicht doch noch ne Nummer grösser, zB 12 Zoll.
Und dann natürlich kein Volltubus!!! Die sind super unhandlich.
Geräte dieser Grösse mit Gitterrohrstangen sind schnell aufgebaut und die Kollimation muss visuell nicht zu 100% stimmen.

Okulare sind tatsächlich schwierig. Aber eigentlich braucht man nach meiner Erfahrung nicht viel, so 2 oder 3.
Man (ich) benutzt sowieso immer das gleiche.
Manchen mögen Weitwinkel nicht, aber sonst unbedingt Weitwinkel-Okluare, gar nicht erst mit denen mit 40° anfangen.

Unter 5-7mm wird's meistens ätzend (ausser die für 1000€ ;) ).
Am besten sind die zwischen 16-30mm.

Telrad oder anderen Peilsucher unbedingt!
Damit lernt man den Himmel am besten einschätzen und kennen.
Manche sind aber auch an Sucher Fernrohre gewöhnt.

Filter, wenn dann nur gute (zB Astronomik), bringen nur etwas bei o2, h2 Nebel, PNs, aber da dann je nach Objekt extrem viel. Die Sterne verschwinden leider aber der Nebel kommt raus.

Gruß
Peter
 
Ich habe mir d3n 10Zoll Volltubus geordert und heute abgeholt.

Heute Nacht hab ich den 1.Test vorgenommen. Habe den Raketenwerfer auf den Mond gehalten und auf den Jupiter. Bei beiden ist mir ein Problem aufgefallen. Mit 1,25" habe ich Erfahrung. Bild war schnell scharf zu stellen. Konnte beide Wunderbar sehen.
Bei den 2" hat das allerdings nicht geklappt. Egal welches ich genommen habe und was ich auch versucht habe, nur weiße Suppe bzw. Klassische Unschärfe. Habe ich dann das 1,25" rein, gings sofort scharf zu stellen. Wie kann das sein?
 
Es könnte sein, dass du eine Verlängerungs-Hülse brauchst.
Bei meinem ersten Teleskop 8 Zoll f6 Dobson war das nicht nötig.
Bei meinem neuen 8 Zoll f5 Carbon Newton parallaktisch montiert allerdings schon.
Das liegt am Okularauszug der kann bei meinem aktuellen Teleskop nur bis 30cm aus gezogen werden.
Bei meinem alten Teleskop ging er weiter. Ich hab Dan das Auge ans Okular gehalten und es vom ausgezogenen Auszug weg bewegt bis ich scharf sehen konnte und dan eine dem entsprechende Verlängerungshülse gekauft.
Bei meiner Canon hingegen ist die Hülse nicht nötig

Clear Skies
Felix
 

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Ok Super Danke! Telespezi meinte auch, Hülse rein. Ich hoffe das Wetter hält heute Nacht und dann mal sehen wieviel Power die 2" haben. Alleine die beigelegten 1,25" 10 +25mm haben echt Laune gemacht.

@Antares: Ich bin erstmal bei den 5mm XMA und Aspheric 31mm geblieben sowie Mark IV Zoom. Telespezi meinte, für den Anfang ist das sehr gut und ausreichend. Er meinte auch, das ES 5mm ist mega schwer und fast so groß wie ein Kaffeebecher Hahaha. Das Zoom werde ich jetzt primär nutzen um für mich gute Festbrennweiten zu finden, die ich dann kaufe. Da werde ich nochmal auf deinen Tipp zurück kommen!

@Kusifu was ist das für eine Holzkonstruktion?
 
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