Fortgeschrittener Einsteiger...

Guten Morgen zusammen,

mal was aus der "Bastelecke" ;) .

SharpCap unter Linux :devilish:.
SharpCap_Linux_Bildschirmfoto_2022-09-24_10-58-12.png
 
02_SharpCap_Linux_Bildschirmfoto_2022-09-24_10-58-12.png

mit Liveaddition
03_SharpCap_Linux_Bildschirmfoto_2022-09-24_11-06-40.png
04_SharpCap_Linux_Bildschirmfoto_2022-09-24_11-06-40.png
 
Bevor hier jetzt "wüst" spekuliert wird, NEIN SharpCap läuft natürlich nicht nativ unter Linux.
Also auch keine Experiment mit wine oder Crossover oder ähnlichem (habe ich alles hinter mir).

Das ganze läuft über ssh mit x Forwarding oder auch RemoteAPP für Windows oder, oder, oder... da gibt es wohl mehrere Bezeichnungen.
Es wird nicht mehr der ganze Desktop rüber geholt. Wie üblich bei VNC, X2Go, RDP für Linux, etc..
Es wird nur das Programm geholt welches man benutzen möchte und dann auf dem Linux-Desktop in einem eigenen Fenster läuft.
Selbst der Aufruf von SharpCap aus, dass es die Montierung haben will, funktioniert. Die zwei Fenster meiner iOptron ploppen auf, OK Bestätigung und die Verbindung steht. Die Montierung lässt sich auch steuern/bedienen.

Vom ersten Eindruck her, es läuft zackiger, als über den ganzen Desktop.
Für Diejenigen deren Hauptrechner/Steuerrechner unter Windows läuft und die einen Pi haben mit Astroberry oder so, in die Richtung geht es auch.
Also von Windows auf Linux. Ist auch die gängigste Methode.
Von Linux auf Windows war schon ein Akt da was zu finden und auch umzusetzen. Viiiiiieeeelll Recherche.

Muss jetzt erst nochmal rekapitulieren wie ich das überhaupt hinbekommen habe :whistle: :affemund:.
 
Skychart geht auch und bedienbar :D.

05_SharpCap_Linux_Bildschirmfoto_2022-09-24_11-06-40.png


P.S.
Über Sinn oder Unsinn lässt sich diskutieren ;).
 
Hallo und einen guten Abend zusammen,

mal wieder was von mir :D.

Nach einigen Experimenten mit verschiedenen Linux Distribution, das Wetter war danach ;), bin ich wieder bei meinem Mint auf Ubuntu Basis angelangt.
Ist einfach die einfachste Varianten das Astronomische-Geraffel anzuwenden.
Dennoch werkelt ein Windows im "Hintergrund" wegen EAA, sprich SharpCap.

Mein Draußen-auf-dem-Balkon-am-Teleskop-Notebook hat jetzt einen schnellen LAN Anschluss bekommen.
WLAN ist hier in meiner Hütte einfach nicht der Reißer. Hier scheint ein Haufen STAHLbeton verbaut zu sein. Trotz Repeater geht es von ca. 80% in der Wohnung rapide auf ca. 30% WLAN auf dem Balkon runter :sick:.
Des is einfach kein tun, also 7m Kabel angeschafft, 1GB LAN auf USB zu NIC-Hub Basis (mit drei USB-3.0,) und es fluppt ordentlich :D.

Jetzt kann ich mich wieder den wirklich wichtigen Dingen im Leben ;) widmen, EAA.
Sprich mich mit SharpCap auseinander setzen. Mei, was vergisst man nict so alles über die Zeit, na ja jenseits der 60... ... ... :cool: :affemund:.

Hier mal M77 von heute Abend:
Stack_677frames_2708s_WithAnnotations.png

Skywatcher PDS Newton 150/750, ZWo Asi224 MC, iOptron AZ Pro GoTo, W10, SharpCap, 677 Frames, 2708 Sekunden.
Stack_677frames_2708s_WithDisplayStretch.png
 
N'abend zusammen,

auch von mir frohe und schöne Weihnachten.

Man glaubt es ja kaum, nach gefühlten Jahren des nicht Beobachtens geschweige denn EAA, gab es doch heute tatsächlich ein kleines Weihnachtswunder.
Knapp drei Stunden annehmbarer Abendhimmel!!!

Jetzt ist wieder alles dicht _affeaugen:.

Aber wie soll es anders sein, Windows zickte rum, keine Verbindung zur Montierung :sick:.
Was hilft aber (fast) immer bei Windows??
NEUSTART :D.

Erst a bissi Okular und Jupiter, dann a weng EAA (M77).
Es ging alles recht passabel. Man vergisst doch nicht alles, wenn man sooooo lange keine Chance (_schnee: _wirbelsturm:) zum Beobachten hatte.

Die einzige Frage die ich mir stelle, warum das Wetter so lange nicht mit gespielt hat?
Lag es an der Neuanschaffung des kleinen Refraktors durch meine Lebensgefährtin und dem Baader Zoom?
Oder ist hier in meiner Gegend einfach eine :poop:-Wetterlage gewesen?
So groß ist der Refraktor (80/400) ja nu auch nicht, dass die Anschaffung mehrere Wochen des Nichtbeobachtens hervorruft :unsure:.

Gut ich hatte, wie gesagt, passablen Erfolg und das Zoom und der Refraktor konnten auch mit Erfolg getestet werden.

Und, die Anschaffung eines Herschelkeils und weiterer Folienfilter für die Sonne erhöhen die Chancen des Nichtbeobachten können auf das doppelte :affemund:.

Aber, der Hobby-Astronom übt sich in Ruhe und Geduld (hat man ja über die Jahre gelernt ;)) und weiß, dass es auch wieder besser wird und man dann keine Zeit zum Beobachten hat :ROFLMAO:.

Ne, im Ernst, das wird wieder!!

In diesem Sinne,
weiterhin schöne und fröhliche Weihnachten.
 
Hallo zusammen,

erst mal ein gutes, gesundes und friedliches neues Jahr (ja, etwas spät :whistle:).

Da das Wetter immer noch nicht so mit spielt wie man es gerne hätte, habe ich mich mal wieder mit Linux und Astronomie auseinander gesetzt.

Kein Ahnung ob jemand, jetzt nicht nur speziell die Linux-Enthusiasten, schon mal über das hier gestolpert ist:
Fedora Linux Astronomy Labs
weiter führend
Astrophotography with Fedora Astronomy Lab: setting up

Download gestartet, Virtuelle Maschine (VirtualBox) aufgesetzt und mal rum geschaut.
Das gängigste an Software für Astronomie unter Linux ist vorhanden.

Was mich persönlich "stört" ist die Wahl des Desktop, KDE Plasma.
Das ist schon eine, zugegeben schicke, mächtige Desktopumgebung. Für etwas schwachbrüstige Hardware nicht so das Gelbe vom Ei.
OK, man könnte leichter gewichtige, z.B. XFCE4, nachinstallieren, aber :unsure: ... ... ... nicht so ganz meine Vorstellung von "rundumsorglos" wie Astroberry oder StellarMate.

Was mir auch aufgefallen ist, keine Ahnung wo man sich das abgeschaut hat :whistle: :affemund:,
ist dieses:

fedora_astronomy_Bildschirmfoto_2023-01-15_11-22-51.png


nun ja... ... ...
OK, der geneigte Wechsler vom großen W zu fedora Astronomy Labs wird sich gleich heimisch fühlen ;).

Genug gelästert.
Werde das mal direkt auf dem Blech installieren.
Schön das sich überhaupt was in der Linux-Welt Richtung Astronomie tut.
Abseits vom Raspberry.
Ist neben dem Projekt
Astronomy Linux 21.04
eine weitere Alternative.
 
Tach auch geneigter Leser,

es ist vollbracht, Fedora 37 läuft nativ auf dem Blech.
:eek: war nicht die Rede von Fedora 37 Astronomy LAB ??
Jep, war es.

Da jetzt mal bildhafte Anmerkung(en) zu Fedora 37 Astronomy LAB:
fr_37_Bildschirmfoto_2023-01-26_21-33-52.png


01_fr_37_Bildschirmfoto_2023-01-26_21-33-52.png


02_fr_37_Bildschirmfoto_2023-01-26_21-33-52.png


03_fr_37_Bildschirmfoto_2023-01-26_21-33-52.png


Ich denke, dem Ein oder Anderen wird etwas auffallen. Voraussichtlich denen, die mit einem Pi zugange sind.
Es fällt auf, dass indi-asi fehlt.
Es ist nur das Grundgerüst der INDI-Treiber vorhanden und das andere, hier speziell ASI, lässt sich mit den vorgegebenen Repositories nicht nachinstallieren:
06_fr_37_Bildschirmfoto_2023-01-26_21-33-52.png

Blöd :affemund: ;).

KStars und Stellarium in der 1.2 Version sind installiert.
PHD2, Skychart, CCDciel und Siril sind nachinstallierbar.

Jetzt kann man auf die Idee kommen folgendes zu machen:
Latest INDI Library, 3rdparty drivers and KStars are available for Fedora 31 and later.
Grundsätzlich nicht verkehrt, hat aber den Nachteil, das sich die mitgelieferten INDI-Treiber mit diesen beißen.
Auch blöd ;).

Eine Möglichkeit besteht darin das mitgelieferte Gesummse zu deinstallieren, was nicht wirklich schwer ist, und dann alles über die eingepflegten git-Repositories zu installieren.
Nicht elegant, aber praktikabel. Man muss bei Aktualisierungen darauf achten, dass die Hauseigenen INDI-Treiber demarkiert werden.

Andere Variante, so habe ich es dann gemacht, Fedora 37 XFCE4 (KDE Plasma meide ich, wie vorher schon erwähnt) ISO besorgt und gleich die git-Repositories eingepflegt. Da muss dann allerdings auch bei Aktualisierungen darauf geachtet werden die richtigen auszuwählen.

Was ohne Komplikationen einzupflegen ist, ist ASTAP:
ASTAP repository for openSUSE and Fedora is available as follows:

07_fr_37_Bildschirmfoto_2023-01-26_21-33-52.png


Was noch zu testen wäre, was Fedora auf dem Pi hermacht:
08_fr_37_Bildschirmfoto_2023-01-26_21-33-52.png

Fedora 37 Workstation herunterladen.

Alles in allem, muss wie bei Debian basierten Linuxen (Mint u. Ubuntu) nachgearbeitet werden.
Wobei Mint oder Ubuntu mehr der Mainstream sind als Fedora.

Das "gezicke" mit Fedora liegt wohl auch daran, das es ein semi rolling releas ist und als Community Projekt dem Testen von Neuheiten für Red Hat dient.
Mir persönlich würde ein Arch-basiertes Linux, hier dann Manjaro, gefallen.
Ist ein echtes rolling releas und birgt dadurch aber enorme Probleme und Einarbeitung, um das ganze Astrogesummse ans laufen zu bekommen.
Machbar und auch schon ausprobiert, aber der Zeitaufwand das zu pflegen :eek:.

Kurzum, bezüglich Linux im Hobby-Bereich für Astronomie muss sich noch einiges tun.
Was eigentlich der Anwendung von Linux wiederspricht, da Linux im professionelle Bereich häufig zu finden ist.
CentOS im Cern oder Sicintific Linux.

Was mir sehr gut gefallen würde, wäre StellarMate oder Astroberry auf dem Notebook :y: :cool:.
:coffee:
 
Boah ist das kompliziert. ;)
Mehr sag' ich nicht. ;)

Gruß
Peter
 
Wie sieht es eigentlich mit RedHat für Astro-SW aus?
RedHat ist doch auch frei für privat, oder?

Das hatten wir für Projekte in der Firma. Das fand ich eigentlich sehr nutzer- und wartungs-freundlich.
Fast wie Windows. ;)

Gruß
Peter
 
Hallo Peter,

Wie sieht es eigentlich mit RedHat für Astro-SW aus?
soweit ich weiß ist Red Hat Enterprise Linux (RHEL) kostenpflichtig, zumindest wenn man Support haben will. Habe gerade kurz nachgeschaut, man muss auch einen RHEL Account haben um an den Download zu kommen. Ist bei Linux nicht so mein Ding. RH wird dann mittlerweile auch mehr im Unternehmensbereich genutzt.
Fedora ist die Spielwiese der Community und dort wird halt getestet und neues ausprobiert, was dann in RH übernommen werden kann.
CentOS baut auf RH auf.

Vom Packmanagement alle rpm, wie Suse.

Bei Suse muss man auch ein bisschen aufpassen.
Die freien sind Leap und Tumbleweed (rolling releas), der Rest ist dann auch kostenpflichtig und im Unternehmensbereich angesiedelt.

Dann gibt es die auff Debian basierenden Linuxe.
Packetmanagement halt deb.
Debian ist halt die Mutter/Vater all dieser, wie Mint, Ubuntu... ... ..., Derivate.

Ursprünglich lief auf dem Pi nur das Debian basierende, ARM-Prozessoren.
Mittlerweil laufen auch andere, auch rpm basierende (Fedora, CentOS).

Weiter gibt es noch die Arch-Welt.
Ursprünglich gab es da nur ein Minimini-Download und man musste alles von Grund auf selbst aufbauen und tiefer gehende Kenntnis seiner Hardware haben.
Ebenso den internen Aufbau von Linux kennen. Also alles recht aufwendig.
Mittlerweile gibt es eine Variante mit der man im Terminal über verschiedene Skripte, die dabei sind, sein Arch aufsetzen kann, bis hin zur Desktopumgebung.
Eine sehr komfortabel Variante ist Manjaro. Alles grafisch unterstützt und so simpel wie Mint, Ubuntu, ... ... ...
Arch hat den Vorteil, kann man auch etwas kritischer sehen, das es ein rolling releas ist. Einmal aufgesetzt, nie wieder upgraden. Es werden laufend die neuesten Versionen der Programme/Desktop und fürs System angeboten. Was ich als entscheidenden Vorteil ansehe ist, dass alles compiliert wird. Also passend zur verbauten Hardware, Software etc.. Muss man sich bei Manjaro nicht drum kümmern. Wird vom System erledigt. Somit sind Arch System recht gut an die Hardware angepasst und schnelle Systeme.

Dann noch die Spezialwelten:
Gentoo
Linux from scratch.
Da muss man nach wie vor alles selbst machen.
Sehr schnelle Systeme aber aufwendig zu pflegen.

Die praktikabelsten Linuxe für unseren Bereich sind die Debian basierten.
Eben auch bezüglich des Pi.
Das Softwareangebot für Astro ist auch größer, oder besser, nicht so aufwendig zu installieren.

So mal ein kurzer Abriss ;).
 
Er und seine Teleskope...(?) :unsure:
:)
Grüße
Hartmut
 
du hast deine Teleskope nach La Silla umgezogen?
DAS sind meine Teleskope ;) .

Jep, ich und meine Teleskope :ROFLMAO:.

Na ja, ein wenig träumen darf man ja :) :coffee:.
Das Wette wäre bestimmt besser :D und wenn meine Montierung endlich aus der Reparatur kommen würde, könnte ich zumindest Trockenübungen machen.
 
Frohe Ostern zusammen :D,

Info-Episode 743 3/4 ;).

Ich weiß ja nicht ob es der Ein oder Andere schon mitbekommen hat, ASTAP hat seine Star-Database geändert.
Mein Augenmerk lag da erst mal naturgemäß auf Linux ;).
OK, einfältig wie ich nun mal gelegentlich bin, hab ich die Teile runter geladen und eingepflegt :y:.
Mich dann anschließend auch nicht weiter drum gekümmert.
Habe einige Zeit damit verbracht den Remote-Zugriff Linux zu Linux mit RDP-Protokoll zu verbessern.
Da das, zumindest in Trockenübung, gut fluppt, hab ich mir gedacht jetzt mal mit Software für das Astrogeraffel testen.
INDI hat ja den schönen Vorzug das man da auch simulieren kann :y:.

Tja was soll ich sagen, CCDciel in Verbindung mit Skychart über INDI prima.
Aber, hmmm :unsure:, beim simulierten Platesolven meckerte CCDciel ständig an das ASTAP die falschen Star-Database hat :eek:, unbedingt h18 und/oder h17 haben will.
Äääähhh... wie jetzt???
Kontrolliert, D50 ist doch eingestellt in ASTAP... hmm...
Dann leuchtete ein 40W Birne in meinem Kopf auf, ob es da auch eine neue Version von ASTAP gibt :cool:?
Siehe da, ja!
Flux installiert und schon klappt es :y:.

Die alte ASTAP-Version scheint sich nicht mit den neuen Databases zu vertragen. Zumindest nicht in der Kombination CCDciel, Skychart und ASTAP.
Nun ja, könnte man jetzt tiefgründig drüber nachdenken oder halt auch mal die Infos dazu genauer lesen ;).

Wie sich das Ganze jetzt unter Windows 10 oder 11 verhält mit SharpCap und dem ganzen anderen Softwaregeraffel, noch keine Ahnung. Kommt dann bald dran.
 
Oha, die dampft ja noch, so frisch ist die!
Mal sehen, was da noch in den Foren aufpoppt. Ich warte erst mal ab.

Grüße
Hartmut

Instead of a magnitude limit the new database have a density limit. These databases have been sorted on star density up 500, 2000 or 5000 stars per square degree. This should guarantee that in star-poor-areas where there will be sufficient faint stars for navigation (solving). In star-rich areas only a limited amount of bright stars is included keeping the star database size moderate. If required this database will go down as deep as magnitude 21.
This will be beneficial for setups with a small field-of view. There should always be enough database stars available in for navigation in the sky..
 
Hallo zusammen,

nach nun einigen Wochen :oops: ist meine iOptron zur Abholung bereit, YIPPPPIIIIIII :D.
Zum Glück, darf man das so sagen :unsure:, war das Wetter mehr schlecht als recht, somit habe ich nicht all zu viel "verpasst" :saturn: :teleskop:.
Jetzt überlege ich, spielt eine reparierte Montierung, wie eine Neuanschaffung, auch beim Wetter mit :eek: ???
 
Natürlich, denn Du wirst nun in die Lage versetzt, zu beobachten. Alleine die Möglichkeit ist strafbar! :devilish:

Grüße
Hartmut
 
Hallo zusammen,

nach nun einigen Wochen :oops: ist meine iOptron zur Abholung bereit, YIPPPPIIIIIII :D.
Zum Glück, darf man das so sagen :unsure:, war das Wetter mehr schlecht als recht, somit habe ich nicht all zu viel "verpasst" :saturn: :teleskop:.
Jetzt überlege ich, spielt eine reparierte Montierung, wie eine Neuanschaffung, auch beim Wetter mit :eek: ???
... Immer, alles, jede Unterlegscheibe, jeder Distanzring. Nur Intensität und Dauer variieren...

CS Jörg
 
Fortgeschrittener Einsteiger...
Eingeschrittener Fortsteiger...

Eingestiegener Fortschreiter?

:unsure:

lg
Niki
 
N'abend zusammen,

so jetzt ist sie wieder da, die iOptron :y:.

Und was beobachte ich jetzt :oops: ??
Wolken :regen: ??
Und wenn ja, mit was ??
C8, MC, Newton, Refraktor ??
Was ist für graue Wolken am Besten geeignet :unsure: ??
Besser Tagsüber oder Nachts ??

:jupiter: :teleskop: oder gar :sternklar:, das wird wohl nichts und am WE ist schon wieder Regen angesagt :cry:.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ups... sorry :whistle:.
 
Hallo zusammen,

was man nicht so alles macht, wenn das Wetter nicht so mit spielt wie man es gerne hätte :unsure:
Desktop-Infos aufgebastelt:
Desktop_Bildschirmfoto_2023-05-07_19-26-48.png
 
Guten Morgen miteinander,

auch mal ein paar Informationen dazu.

Das läuft natürlich ;) unterm Pinguin.
Nennt sich conky und lua (Skript). Die gibt es fix und fertig zu Hauf im Netz und sind frei verfügbar.
Problematik dabei, das meiste kommt aus dem englisch sprachigen Raum.
Somit Datum, Entfernungen, Wetterbeschreibungen, etc. hauptsächlich in Englisch.
Daten für Sonne / Mond kommen von der NASA. Wetterdaten aus dem amerikanischen? :unsure:, habe ich jetzt so genau noch nicht nach geschaut.
Das muss man dann alles für seine Bedürfnisse anpassen und sich somit mit der Skriptsprache von conky und lua a weng beschäftigen. Man muss da jetzt nicht zwei komplette "Programmiersprachen" lernen. Wenn man sich die Quellen anschaut, ist das Meiste verständlich und try and error hilft auch ;).
Von Vorteil sind auch Kenntnisse in der bash samt bash-skripte.

Bei mir läuft die Aktualisierung noch nicht so ganz rund, muss ich noch "händisch" anschubsen.
Aber wie das Wetter so aussieht :oops:, werde ich das in den nächsten Tagen gelöst bekommen.
 
N'abend zusammen,

man glaubt es ja kaum, das Teleskop steht mit allem Zick und Zack auf dem Balkon.
Die Sonne im Weßlicht, sie ist tatsächlich noch da :y:.
Der Mond ohne Wolken ist auch noch da. Gleich mal ein paar Bildchen gemacht.
Jetzt noch a weng warten, dann geht auch noch die ein oder andere Galaxie.

Also liebe Sternengucker jetzt bloß keine Neuanschaffungen tätigen :devilish:, ich habe nämlich ein bisschen Urlaub :alien: :coffee:.
 
Tach auch,

ein bisschen Mond von mir :D :

- 28.05.2023
- iOptron AZ Pro
- Skywatcher 120/1000 FH
- Asi 224MC
- UV/IR
- W11 / SharpCap
- AS!3

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