Großfernglas mit GoTO Stativ

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Portunus

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Guten Abend;

beruflich habe ich viele Jahre auf der Brücke von diversen Schiffen verbracht und mich dementsprechend in jungen Jahren zwangsläufig mit Astronavigation in der Ausbildung beschäftigen müssen. Damals habe ich das ganze mühselig durchlitten ... nun gut 20 Jahre später würde ich mir und den Sternen gerne auf freiwilliger Basis eine neue Chance geben. Ein altes Teleskop fand sich noch auf dem Dachboden und schon nach wenigen Minuten war mir klar ... wenn Sternebeobachten ... dann doch bitte mit 2 Augen gleichzeitig.

Nun habe ich die vergangenen 2-3 Tage ein wenig gegoogelt und habe mit staunen gelesen, was sich dort alles in den vergangenen 20 Jahren getan hat. Gerne würde ich den Komfort eines Stativs mit GoTo Steuerung mit einem Großfernglas kombinieren ... gefunden habe ich darüber jedoch nur wenig.

Mir schwebt beispielsweise

Sky-Watcher EQ6-R PRO SynScan™ GoTo Montierung mit Edelstahlstativ​


oder eine

Celestron CGX - parallaktische GoTo-Montierung​


vor, die ich gerne mit einem

Vixen Fernglas BT 126 SS-A Binocular​

APM 120 mm SD-Apro 90​

KOWA HIGH-LANDER PROMINAR GROSSFERNGLAS MIT 32X OKULAREN (BL8J3)​


evtl. könnte ich von einem Freund auch ein

Fujinon 25x150 MT-SX​


gebraucht übernehmen. So nun aber genug von meinen mir zusammengereimten Ideen. Hat jemand sowas, macht es überhaupt Sinn, wie bekommt man das Fernglas auf ein Solches Stativ ... lässt sich die Gabel für die Fernglasaufname überhaupt mit den oben angedachten Stativen verbinden???

Und wenn ich schon die Spezialisten löcher ... ist ein solches Setup auch mit einem Doppelrefarktor wie dem

140/980 mm SD-Apo Bino f/7 (5,5 Zoll Doppelrefraktor)

möglich und sinnvoll?

Gruß
Alex
 
Hallo Alex,
also einen Bino-Aufsatz benutzen ja einige, den kann man sich dann am Teleskop auch immer so hindrehen, dass beide Augen parallel stehen, aber wie willst du das mit einem Fernglas gleich welcher Größe so an der parallaktischen Montierung praktizieren, dass du einen bequemen Einblick hast?
Deshalb kommen wohl in erster Linie azimutale Montierungen in Frage. Und da gibt es ohne GoTo entsprechende Gabeln, welche auf ein stabiles Stativ
kommen.
Dazu kommt, das man beim Fujinon hinter das Glas muss, weil es einen geraden Einblick hat, dann brauchst du ein sehr hohes Stativ.
Die Empfehlung wird deshalb lauten: 45' oder sogar 90' Einblick, wie es die APM haben.
 
Hallo Namensvetter,

parallaktisch macht ein Fernglas keinen Spaß, weil es dann seitlich verkippt ist. Was gut funktioniert ist eine Gabelmontierung mit Encodern und PushTo – hier ein 100er Bino auf APM-Gabel. Du musst das Fernglas weiterhin händisch schwenken und nachführen, aber der Computer sagt dir wohin. Bei den Vergrößerungen vom Fernglas ist das kein Problem.

Bis 120mm müsste das mit der Gabel gehen, dann noch ein stabiles Stativ drunter. Gibt ein paar Threads zu dem Thema, aber ich bin grad nur mit dem Handy unterwegs…

Beste Grüße,
Alex
 

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Hallo Alex, @Portunus ,
willkommen hier im Forum. Interessanten Hintergrund hast Du und toll, dass Du den Sternen eine zweite Chance geben willst. Ich kann Dir mangels Erfahrung mit
dann doch bitte mit 2 Augen gleichzeitig.
"doppelten Sehen" keine Empfehlung zum Instrument selbst geben, aber zum Thema Goto kann ich Dir helfen. Wie Frank schon geschrieben hat
so an der parallaktischen Montierung praktizieren, dass du einen bequemen Einblick hast?
Deshalb kommen wohl in erster Linie azimutale Montierungen in Frage.
geht Dein Ansatz nur mit einer azimutalen Montierung. Bei der parallaktischen Montierung würde der "Einblickwinkel" sich beim navigieren per Goto laufend verändern. Beim einem Newton Teleskop löst man dann das durch Verdrehen des Tubus in den Montageschellen. Ich denke dies dürfte mit einem Großfernglas schwierig sein.

Mir wurde kürzlich eine Celestron Gabelmontierung angeboten, die für "Binoeinsatz" umgebaut war. Im Prinzip war das eine Montierung wie in diesem Gesamtpaket. Die mir angebotenen Montierung wäre aber nicht in der Lage gewesen mit der für mich wichtigen Celestron Autoalignment Starsense Option zusammen zu arbeiten.

Hier noch ein paar Gedanken zum Thema "Goto". Ich empfehle jedem der mit Astronomie anfangen möchte immer Goto, so gesehen hast Du nach meiner Einschätzung schon den ersten richtigen Schritt gemacht. Du musst nur wissen, dass ohne ein voll-automatisches Allignement bei einem Goto ein gewisser Grundaufwand zu Beginn der Beobachtungen immer nötig ist. Celestron hat dazu Ihre azimutalen Montierungen mit einer "Art" Platesolving Technologie ausgestattet, so dass dieser noch dafür nötige Aufwand durchaus sehr einfach und wenig zeitaufwenig ist. Nennt sich bei Celestron Skyalign. Aber trotz dieses einfachen Verfahrens kann sich bei schwierigen Standorten und Lichtbedingungen es sich gerade auch für einen Anfänger als eine große Hemmschwelle darstellen, die ersten Schritte erfolgreich zu absolvieren. Daher mein Rat, ich würde nur zusammen mit der Celestron Autoalignement Option arbeiten. Dann schaltest Du die Montierung schlicht weg ein, sagst dem Teil, "Machmal" und nach ein bis zwei Minuten ist Dein Instrument startklar und Du kannst dann entweder gesteuert durch den Handkontroller, ein per WLAN verbundenes Smartphone oder einem angeschlossen PC/Laptop Deine Reise zu den Sternen beginnen und steuern.

Das ganze funktioniert im Prinzip mit Platesolving. Platesolving ist ein, ich nenne es Rechenmodell, das in der Lage ist aus jedem x-beliebigen Sternenfoto auszurechnen, was dort zu sehen ist und wenn es entsprechend "schlau" mit einer Mechanik verbunden ist und über eine Kamera verfügt, "weiß" es mit mehreren Fotos zusammen, danach wie die Montierung aufgestellt ist und wohin sie zeigt. Um Platesolving zu verstehen, mach Online einfach mal folgendes. Hier zuerst ein von meinem EAA-Setup aufgenommenes Foto. Mein Foto ist aus vielen einzelnen "Kurzzeitbelichtungen" entstanden, deshalb kann man die Galaxie M51 so deutlich und vor allem In Farbe sehen, das nur zur Info. Und noch diese Info, NEIN das geht in Farbe so niemals bei visueller Beobachtung.

M51_ALL_Stack_356frames_2848s.jpg


  1. Du musst Dir das Foto oben per rechten Mausklick auf Deinen Rechner laden. Da hast Du es dann als "JPG-Datei" vorliegen.
  2. Öffne danach diese Webseite: astrometry.net - ist kostenlos und Du musst auch dort nicht angemeldet sein
  3. Gehe dort in den Upload-Bereich (Menü oben)
  4. Übertrage dann diese gerade auf Deinen Rechner runtergeladene JPG Datei an diesen kostenlosen Service.
  5. Warte einige Zeit, das kann je nach Auslastung dort auch schon mal ein paar Minuten dauern
  6. Gehe dann mit dem angezeigten Link "GoTo Results Page" auf die Ergebnisseite.
  7. Geduld haben und wenn astrometry fertig ist bekommst Du folgendes angezeigt:
astrometrynet-01.jpg


Wenn du mit der Maus dann auf das große Bild fährst, kannst Du im erscheinenden Menü neben der "annotated" Ansicht auch zur Originalansicht und anderen Ansichten wechseln. Falls Du es nicht selbst, händisch wie beschrieben "zu Fuß" nachvollziehen willst, hier der Link zu einer fertig gerechneten Seite mit meinem Foto. Die ganzen Nummern Angaben wie IC4263, NGC 5194, M51 u.s.w. sind Namen für Sterne, Galaxien und so weiter. Auf der Ergebniss-Seite gibt es viele weitere interessante Links, einfach mal ausprobieren, schauen, staunen und wundern. Die lange Erklärung soll Dir helfen zu verstehen was hinter "Platesolving" steckt und dass Platesolving mehr oder weniger in verschiedenen Ausbaustufen je nach Ausstattung Deiner Montierung oder auch Smartphone/PC/Laptop Struktur in einem Autoalignment und/oder Goto steckt.

Lies Dir bitte den hier verlinkten Beitrag "Digitale Teilkreise mit Encodern und Kabeln war Gestern -> Heute gibt es Plate-Solving" durch, dort beschreibt @portaball wie er auf sein Großfernglas den Celestron Smartphone Adapter gebaut hat. Damit hat man dann diese Platsolving Technologie im Smartphone und wenn man bereit ist selbst händisch sein Instrument zu führen, quasi ein "händisches-GoTo". Die Smartphone Kamera wird dabei mit einem Spiegel in der Smartphone Halterung verwendet um in den Himmel zu schauen. Das ist sicher auch ein guter Weg in die Astronomie mit den heutigen Möglichkeiten. Ich verwende dies zusammen mit meinem 10" Newton auf einer Dobson Montierung (mein zweites Teleskop) und würde dies nicht mehr hergeben wollen.

Du kannst Dich sicher auch mit @portaball über Großferngläser austauschen.

Falls Du nur ein kleines und nicht ein richtiges Vermögen ausgeben möchtest, ;)solltest Du mal bei ICS vorbeischauen, dort wird ein Fujinon 25x150 EM, ED, 45° Einblick Groß-Fernglas gerade etwas rabattiert angeboten. Die ICS Leute sind sicher ein sehr guter Ansprechpartner für solche speziellen Optiken wie Du Dir vorstellst. Lass Dich vertrauensvoll von Herrn Thurner beraten.


Viel Spaß bei der Recherche - MünchenBeiNacht - Ewald
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Alex,

willkommen im Forum.

Bin jetzt auch nicht der Kenner für Ferngläser, ob groß oder klein, aber das mit der parallaktischen Montierung, z.B. die von Dir ausgewählte EQ-6 R, wird nichts, wenn man sich die Funktionsweise solch einer Montierung an schaut.
Da bleibt wirklich nur ein Alt/AZ-Montierung.

Was auch interessant wäre zu erfahren, wieviel Geld soll angefasst werden?
GoTo und die ganzen erwähnten technischen Helferlein gehen ins Geld.
GoTo, ja mag ich auch nicht mehr missen und ist m.E. auch für einen Anfänger geeignet. Mit etwas Einarbeitungszeit eine gut zu erlernende Sache.

Ja, man kann vieles mittlerweile mit elektronischen/Computerunterstützen Mitteln erschlagen, aber für das Verständnis trägt es m.E. erstmal wenig bei.
EAA, Starsense, alles tolle Sachen, liebäugle selbst damit, dafür muss aber erst meine EQ-6 R weg, ist mir einfach zu schwer.
Das ganze schüttelt man aber nicht so einfach aus dem Ärmel. Da heißt es sich, unter anderem, mit der auf dem Notebook installierten Software auseinander zu setzen. Passende Kamera für das Teleskop finden etc. usw..

Wie weit das dann für Deinen Ansatz des beidäugigen Beobachtens umzusetzen ist, keine Ahnung.
Da wohl den Link von Ewald durchackern:

[Zitat Ewald]
"Lies Dir bitte den hier verlinkten Beitrag "Digitale Teilkreise mit Encodern und Kabeln war Gestern -> Heute gibt es Plate-Solving" durch, dort beschreibt @portaball"

GoTo geht sicherlich.

Auch musst Du Dir überlegen wieviel Du gewillt bist zu transportieren.
Da nehme ich mal wieder die EQ-6 R als Beispiel her, das Teil ist Bockschwer. Die Montierung wiegt etwas mehr als 17Kg, dazu kommt das Stativ, die Optik die drauf soll und das andere "Geraffel".
Wenn man ebenerdig wohnt, einen Garten oder Terrasse hat, relativiert sich das ein bisschen.
Musst Du aber raus auf den Acker, oder wohnst in der dritten Etage ohne Fahrstuhl, da wirds dann spannend.
Bitte auch daran denken, nach dem Beobachten muss das Zeugs auch wieder zurück in die Wohnung.
Also Transportabilität, wenn nötig, berücksichtigen.
Und übrigens ;) man wird nicht jünger. Ich habe mit der Zeit mein Equipment so umgestellt, dass kein Einzelteil die 10Kg überschreitet. Da muss man halt auch ein bisschen Kompromissbereit sein.

Also:
- Geld ?
- Transport ?
- Beobachtungsort ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Alex,
wie Ewald bereits schrieb erfüllt die StarSense manche Anforderung für dein anvisiertes Setup.
Das große Kaliber wie eine Panther-Säule: Track The Stars Montierung TTS-160 Panther AZ GoTo ... ist außerhalb meiner finanziellen Planung. Meine Recherchen der letzten Wochen zu einem ähnlichen Thema brachten keine anderen interessanten Ergebnisse. Werde aber gerne die Entwicklung dieser Diskussion verfolgen.
Gruß
 
Hallo alle miteinander;

herzlichen Dank für die vielen Detailinformationen und die unglaubliche Schnelle, mit der mir aus verschiedenen Sichtweisen geantwortet wurde.

Meine Entscheidung ist nun zunächst gefallen ... es wird ein Großfernglas in der dazugehörigen Gabel + Stativ. Auch wenn ich die von Wintergatan aufgezeigte Stativlösung mit dem TTS-160 Panther sehr ansprechend fand, sehe ich mich damit nicht für die von mir angedachten zukünftigen Updates gerüstet. Insgeheim liebäugle ich ja noch mit 140/980 mm SD-Apo Bino f/7 (5,5 Zoll Doppelrefraktor) und die gut 35kg macht der Panther leider nicht mit. Somit muss dann zunächst die von mbb18 vorgestellte Plate Solving/Handy Lösung (von der hatte ich bisher noch nichts gehört) ihren Dienst verrichten.

hier verlinkten Beitrag "Digitale Teilkreise mit Encodern und Kabeln war Gestern -> Heute gibt es Plate-Solving"

Danke an dieser Stelle auch noch einmal für die Auflistung weitere Entscheidungsgrundlagen ... Geld, Transport und Beobachtungsort ... auch wenn sie mal abgesehen vom Geld nur bedingt Einfluss auf meine Entscheidung nehmen. Für mich wird die Astronomie wie jedes Hobby ein Ausgleich zur Arbeit sein und damit unweigerlich mit Komfort verbunden. Beobachtungsort wird ausschließlich mein nach Süden in Hanglage ausgerichtet Wintergarten sein - dort lassen sich durch eine Spezial Konstruktion die Glasscheiben auf 2,75m Höhe über 8 Meter ohne störende Stützen weckschieben ... und der Weikühlschrank ist nie weit entfernt :)

Euch allen ein schönes und Wolkenfreies Wochenende
Gruß
Alex

PS Sollte jemandem noch ein Stativ vergleichbar mit dem Anwendungsbereich des Panthers aber mit Traglasten ab 35kg bis 5000.- bekannt sein, wäre ich für einen Hinweis sehr verbunden. Eigengewicht spielt dabei keine Rolle aber es sollte trotzdem zumindest mit 2 Personen im Umkreis von 20 Metern transportabel sein.
 
Hallo Alex,

willkommen im Forum!

Mal in die Runde gefragt: wie wäre es mit einer Gabelmontierung von einem Celestron CPC? Nur als Idee. Das APM 120 mm SD-Apro 90 könnte in die Gabel von meinem CPC 800 passen. Die Montierung ist stabil und hat ein sehr stabiles Stativ, was man auch recht hoch einstellen kann.

Die Gabel von einem CPC1100 wäre auch für größere Doppel geeinget.

CS.Oli
 
Hallo Alex,

von mbb18 vorgestellte Plate Solving/Handy Lösung (von der hatte ich bisher noch nichts gehört) ihren Dienst verrichten.

hier verlinkten Beitrag "Digitale Teilkreise mit Encodern und Kabeln war Gestern -> Heute gibt es Plate-Solving"
bitte schmücke mich nicht mit fremden Federn ;).
Dieser Hinweis kam von Ewald / @MünchenBeiNacht.

Auch wenn ich es kenne und mir zwischenzeitlich auch mal überlegt hatte, mir diesen kleinen Refraktor von Celestron anzuschaffen, um an die Software zu kommen ;).
 
Werte Herren;

nicht nur die unendlichen tiefen des Kosmos halten Überraschungen bereit ... auch das Internet hat diese mitunter anzubieten ... und nachdem ich mich durch die Seiten der Namenhaften Gorßfernglas-Hersteller gelesen habe ... immer noch von dem Fünkchen Hoffnung angetrieben, eine Fertiglösung Großfernglas + GoTo Stativ zu finden wurde ich bei unseren amerikanischen Kollegen fündig. Das entsprechende Stativ erinnert entfernt an die "Panther-Lösung" und nennt sich

iOptron AZ Pro Bundle for the BT-127XL-SD​

https://oberwerk.com/product/ioptron-az-pro-go-to-mount-with-ioptron-tri-pier/

bt127-tripier-f-scaled.jpg
bt127-tripier-b-scaled-2.jpg


Nun zu meiner Frage ... Oberwerk ... kennt die jemand, hat schon mal durchgeschaut oder besitz gar ein solches? Darüber hinaus habe ich nur eine Bestellung über die amerikanische Herstellerseite gefunden ... kennt jemand den entsprechenden dt. Vertriebspartner?

Ich hoffe ich kann euch erneut einige Kommentierungen entlocken ... kosten würde das Setup ca. 6500.- was für mich noch in Ordnung wäre ... oder sollte man das Geld besser in ein APM, Vixen, Bresser, Kowa oder ein EXPLORE SCIENTIFIC BT-120 SF ... was ja unter den zuvor genannten ein echtes Schnäppchen wäre mit der oben besprochenen Handyvariante investieren?

Gruß
Alex

PS ziert euch nicht ... ich bin neugierig :)
 
Hallo Alex,
PS ziert euch nicht ... ich bin neugierig
Gwaltiger, mächtiger Badabom! Mann! Beeindruckend! Schwer? Was wiegt das? Ich kenne ja Deine "Aufstellsituation" nicht. Aber es schaut für mich mehr nach "stationärem" Einsatz aus. Rolldach-Hütte und so. Ich habe auch keinen Plan was und in welcher Qualität man damit anschauen kann?

Vielleicht kann einer unserer Bino-Gurus dazu was sagen!

Mit einem Budget von € 6500 bis € 10.000 - ich denke bis Du alles zusammen hast, braucht es immer ein bisschen mehr, kann man sicher ein tolles Setup realisieren.

Viele Grüße - MünchenBeiNacht - Ewald
 
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