Pegasus SmartEye

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Hallo,

Auf "cloudynights" wird von einem Preis von 1.400 bis 1.500$ berichtet. Wenn man den üblichen Aufschlag unserer Händler mit einrechnet, wird man wohl auf 2.000€ kommen. Das ist viel Geld... Erscheinen soll das Okular wohl erst Ende des Jahres.

Quelle:
New Pegasus Astro Electronic Eyepiece

Viele Grüße
Gerd
 
Gut, die Technik ist "irgendwo" zwischen EAA und smart-Teleskop angesiedelt. Wenn es sich preislich weit vom seestar entfernt, kann es interessant sein, aber m.E. kein Renner im EAA-smart-Dschungel.

Viele Grüße
Uwe
 
Bei 2000 Euro bin ich raus, das Geld stecke ich lieber in mein normales Equipment und nicht in solche Sondergimmicks. Die Idee finde ich allerdings nach wie vor gut. Für Sternwarten bzw. Vereine sicher eine Überlegung wert.

LG Olaf
 
Hallo,

Natürlich sollte man abwarten bis es bei den Händlern erscheint und was es dann auch kostet. Solange noch kein Preis bei den Händlern angegeben wird, ist zwar ein Richtwert vorhanden, der Rest bleibt Spekulation.
Interessant ist es schon, wie es funktioniert und ob es sinnvoll ist.

Viele Grüße
Gerd
 
Ich finde den Aspekt des Verwackelns beim Beobachten durchs Okular interessant, weil das halt passiert und dann mindestens ein Frame futsch ist. Da wäre mir dann die eine reine Smart-Kamera doch lieber, wo ich dann auf dem Smartphone-Display verfolge was passiert. Die ASI 2600 MC Air wäre mir allerdings zu viel des Guten...

Jedenfalls bin ich gespannt auf Praxiserfahrungen mit dem SmartEYE!

CS.Oli
 
hier gibt es ein paar Aussagen von einem Besucher der NEAF, der wohl dort mit eine Repräsentanten von Pegasus Astro gesprochen hat:

- es gibt ASCOM Treiber für die Steuerung der Montierung
- Platesolving und Zentrierung des Objekts
- Live Stacking mit verschiedenen Belichtungszeiten
- on-the-fly Bildoptimierung wie Rauschunterdrückung
- ab Weihnachten im Handel (USA)
- ab Sommer vorbestellbar (USA)
- Preis ca. 1400 - 1500 US$ (USA)

Quelle:

Ist wohl derselbe, den Gerd oben bereits erwähnt hat, nur hier in dem neueren Post etwas ausführlichere Infos.

CS.Oli
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!

Danke für die Infos!

Wegen dem Wackeln mache ich mir wenig Sorgen, rein von der Erfahrung mit dem eVscope. Welche Möglichkeiten gibt es denn?
  • Man beobachtet alleine – dann schaut man alle paar Minuten ins Okular, ob sichw as getan hat, und freut sich in der Zwischenzeit, dass man nicht ständig das Handy in der Hand hat, sondern die Hände in die warme Jackentasche stecken kann. In der Zwischenzeit ist oft genug Ruhe am Teleskop, sodass Bilder gesammelt werden können. Hier ist mal ein Bild von M1 nach zwei Minuten – das ist zumindest nicht schlechter als das, was eine vergleichbare Optik visuell zeigt.
  • Man macht Öffentlichkeitsarbeit: Dann schauen nach dem Einrichten ständig andere Leute rein, und es wackelt, und das Teleskop zeigt den Stand, als du es frei gegeben hast. Dann sehen die Leute im schlimmsten Fall auch nur das 2-Minuten-Bild. Dann könnte man genauso gut ein Standbild zeigen (macht man ja beinahe), aber sie sehen trotzdem was und haben das Gefühl, ins Teleskop zu schauen.
  • Man ist auf einer Sternwarte an einem fest aufgestellten Teleskop: Wenn ich mir die beiden großen Geräte in Heilbronn anschaue, dann wackelt da nichts, bzw. der Ausschuss ist gering – wobei im Okular auch weniger hoch vergrößert wird als auf einem Tablet-Bildschirm. Dann sehen die Leute am Ende der Schlange mehr als die, die zuerst durchgeschaut haben...
Gerade auf einer Sternwarte ist der Preis aber ein Problem, da es da mit fest aufgebauten Eigenbau-Lösungen konkurrieren muss. Bei uns in Heilbronn ist eine EAA-Lösung fest montiert, die 500€ für Evoguide 50 + Kamera gekostet hat. Da bleibt noch genug Budget für einen PC plus Monitor an der Wand, und man muss nur noch die Software starten. Der Bildschirm zeigt dann das selbe Feld wie das C14, auf dem der Setup mit montiert ist. Das bietet natürlich nicht den simulierten Blick ins Okular, nur den Blick auf den Monitor.

Da muss ich dann mal selber durch so ein Smarteye schauen, ob sich der Haben-Will-Reflex bei dem Preis einstellt. Das Display muss wirklich gut sein; beim evscope waren mir die Sterne zu fett (was natürlich auch Nachführfehler vertuscht; auf dem Handy waren die Sterne kleienr, dafür fallen Nachführfehler eher auf – wie im oben verlinkten Bild.

Beste Grüße,
Alex
 
Hallo!

Mir scheint inzwischen, man kann das Pegasus SmartEye und das ZWO MC2600AIR mehr oder weniger gleichsetzen und als kombiniertes Smart-EAA Gerät betrachten, das aus den Komponenten besteht:
  • Farb-Kamera
  • Rechner

Der Rechner verfügt über Stacking Software, die Montierung und Fokussierung (wird mit ZWO sicher gehen, bei Pegasus ungeklärt) steuert und den Rechner kann man mit Hilfe einer Android und Apple basierten APP steuern, beeinflussen, (Stacking-) Bilder ansehen und abspeichern kann. Wobei vermutlich das "Astro-Gehirn" bei Pegasus im Smartphone sein dürfte bei der ZWO Lösung in der AIR Kamera.

Bei der Pegasus Variante gibt es einen "eingebauten" Monitor - der wie von @Kerste gerade schön beschrieben ...

  • Man beobachtet alleine – dann schaut man alle paar Minuten ins Okular, ob sichw as getan hat, und freut sich in der Zwischenzeit, dass man nicht ständig das Handy in der Hand hat, sondern die Hände in die warme Jackentasche stecken kann. In der Zwischenzeit ist oft genug Ruhe am Teleskop, sodass Bilder gesammelt werden können. Hier ist mal ein Bild von M1 nach zwei Minuten – das ist zumindest nicht schlechter als das, was eine vergleichbare Optik visuell zeigt.
  • Man macht Öffentlichkeitsarbeit: Dann schauen nach dem Einrichten ständig andere Leute rein, und es wackelt, und das Teleskop zeigt den Stand, als du es frei gegeben hast. Dann sehen die Leute im schlimmsten Fall auch nur das 2-Minuten-Bild. Dann könnte man genauso gut ein Standbild zeigen (macht man ja beinahe), aber sie sehen trotzdem was und haben das Gefühl, ins Teleskop zu schauen.
  • Man ist auf einer Sternwarte an einem fest aufgestellten Teleskop: Wenn ich mir die beiden großen Geräte in Heilbronn anschaue, dann wackelt da nichts, bzw. der Ausschuss ist gering – wobei im Okular auch weniger hoch vergrößert wird als auf einem Tablet-Bildschirm. Dann sehen die Leute am Ende der Schlange mehr als die, die zuerst durchgeschaut haben...
... gut für Öffentlichkeitsarbeit und Sternwarten Funktionalität eingesetzt werden kann.

Die Kommunikation zu den beteiligten Komponenten wie Montierung und Fokus-Motor wird bei Pegasus vermutlich rein WLAN basiert erfolgen, bei ZWO AIR ist es auch Kabel gebunden möglich. Die Kommunikation zum Smartphone ist systembedingt immer per WLAN. Ich denke wir alle kennen und wissen um die Vor- aber auch Nachteile von kabelloser Kommunikation und im Zweifelsfall von den Ärgernissen und Problemen mit WLAN.

Was bisher völlig offen geblieben ist, aber wichtig für die Zielgruppe der Geräte sein dürfte, welche Art von Montierungen wie und mit welchen benötigten Initial-Aufwand unterstützt wird. Nachführung ist für beide Gerätevarianten sicher eine Grundvoraussetzung. Anfänger, Astro-Wissen-los dürften die üblichen Startprobleme mit Einnordung bei EQ-Montierungen haben und lieber mit AZ-Montierungen arbeiten wollen. Und nicht unterschätzen sollten man die nötigen gymnastischen Verrenkungen bei EQ-Montierungen im visuellen Betrieb, also Auge am Okular (Monitor) wenn dabei Newton Teleskope zum Einsatz kommen.

Substantiell erscheint mir gerade auch wieder für Anfänger, Astro-Wissen-los vor allem ein Motorfokus mit Autofokus-Funktion zu sein. Das Rumgehampple mit Bahtinov-Maske muss man wollen, mögen und können. Seit ich an meinen beiden Newton je einen ZWO EAF verbaut habe und wenn ich mich nicht völlig blöde anstelle, habe ich immer binnen längstens zwei Minuten perfekten Fokus. Und das Remote aus dem Wohnzimmer heraus. Pegasus geht vermutlich von "Hand-gesteuertem" Fokus aus, eventuell Software unterstützt im Okularmonitor.

Ich denke, "Jedes Teleskop hat seinen Himmel!" - "Jede Ausrüstung hat einen Anwender!" ;)

Servus - MünchenBeiNacht - Ewald
 
Den Preis von etwa 2000€ hatte ich so erwartet, ist halt PegasusAstro. Außerdem haben sie gegenüber ZWO einiges neu zu entwickeln, ZWO hat schon lange ein fertiges ASIAir. Das Okular finde ich ziemlich albern, was soll das Betrachten eines kleinen Displays durch ein Okular :rolleyes: Dafür haben wir bspw. Tablets, zur Not Smartphones.

@MareImbrium
Seestar S100 wäre ein beeindruckender und komplizierterer Apparat, ich tippe eher bis 80mm Öffnung.
 
Das Okular finde ich ziemlich albern, was soll das Betrachten eines kleinen Displays durch ein Okular :rolleyes: Dafür haben wir bspw. Tablets, zur Not Smartphones.
Das gibt einem die Möglichkeit
  • eher das Gefühl zu haben, mit EAA wirklich am Teleskop zu beobachten, statt nur daneben zu stehen, bzw. es gibt Gästen das Gefühl, wirklich am Teleskop zu beobachten und nicht nur Fotos auf einem Tablet anzusehen, die genauso gut unabhängig von dem Teleskop entstanden sein könnten. Sogar ein Laptop, der per Kabel verbunden ist, macht einem die Verbindung zum Teleskop deutlicher als ein WLAN-Display.
  • Das Handy und die Hände in der warmen Jackentasche zu lassen, während man neben dem Teleskop steht und beobachtet, statt in WLAN-Reichweite in Auto oder Wohnzimmer zu sitzen und gefühlt gar keinen Bezug mehr zum Teleskop zu haben
Beim eVscope ist das wirklich nett und kostet auch rund 1000 Euro Aufpreis uff, das war mal – aktuell liegt das Equinox bei 2500€ und das bis auf das Okular wohl baugleiche Evscope bei 4500€. Eieiei. Da wird das Smarteye ja zum Schnäppchen... Ich fand das elektronische Okular am Evscope eigentlich ganz cool, nur die Bildqualität war mir noch keine damals 1000€ Aufpreis wert.

Ich sehe da wirklich einen Schwerpunkt auch bei der Öffentlichkeitsarbeit. Die Leute kommen zu Sternennächten oder Führungen, um mal durch ein Teleskop zu schauen, und nicht um schöne Bilder auf einem Monitor zu sehen. Das geht im Planetarium oder im Vortragsraum besser, oder gleich im Instagram/Twitter/Bluesky-Feed...

Wenn man das in erster Linie als Kamera nutzt und auf Bilder aus ist, ist es witzlos, ja.

Beste Grüße,
Alex
 
Ich kann das mit dem Sehen durch ein Okular natürlich verstehen, nur veräppelt man irgendwie sich selber und andere Leute.
Soll sich um Gottes Willen keiner angegriffen fühlen, ist allgemein gemeint.
 
Keine Sorge, das sehe ich auch nicht als Angriff – ist nur ein Erklärversuch, warum man sowas haben wollen könnte. Wir haben im Verein dann auch das einfache Equinox gekauft, weil das Okular uns den Aufpreis nicht wert war.
 
Auf diesen interessanten Thread bin ich erst jetzt gestoßen, vielen Dank erst mal an Peter für den Start und auch an die anderen für interessante Beiträge.

Ein großer Vorteil wird sein das Okular auch mit größeren Optik kombinieren zu können. Es scheint allerdings eine recht gute Nachfürhung notwendig zu sein. Bei einem Teleskop mit 1 m Brennweite kann die Bewegung auf dem Sensor bis zu 70 mue in der Sekunde betragen, also ca. 20 Pixel. Ich denke ohne Nachführung wird dies also nicht gehen, ein Dobson ohne Nachführung scheint mir nicht geeignet. Oder übersehe ich etwas?

beste Grüße

Thomas
 
Hallo Thomas,

Du übersiehst nichts. Jede Art der Astrofotografie im Bereich Deep Sky benötigt längere Belichtungszeiten und damit eine Nachführung. Es sei denn Du arbeitest mit seeehr geringen Brennweiten.

Der Vorteil des SmartEye ist, dass es in verschiedenen Optiken eingesetzt werden kann, mit den bekannten Rahmenbedingungen. Neben der Nachführung spielt auch das Sampling eine Rolle und beeinflußt die maximale Auflösung und damit die Bildqualität.

CS.Oli
 
Hallo,

Es scheint allerdings eine recht gute Nachfürhung notwendig

Im interessanten Thread auf Cludy Nights wird geschrieben:

The only thing he gave even closely resembling a response to your concern was “image quality is largely dependent on your mounts capabilities and seeing conditions of the local environment” so basically a canned response. Sorry I don’t have more on that.

Die Qualität des angezeigten Bildes scheint unter anderem auch sehr von der Qualität der Montierung oder der Nachführung abzuhängen. Ob das Okular überhaupt mit einem Dobson funktioniert, ist eine spannende Frage.

Viele Grüße
Gerd

Quelle:
Cloudy Nights.
 
Pegasus Astro ist ein EU mitglied. Somit sollte der VK in Deutschland ( 19 % ) vergleichbar sein mit USA , denn dort kommt beim Import 8 % Zoll drauf und die Sales Tax des Staates.

Nimmt man dann noch den Umrechnungskurs yo sollte das Teil hierumlande sogar günstiger sein
 
Der erste Händler in Frankreich hat es für 1800,- € auf seiner Webseite:

Erstmal kein Spontankauf, was mich angeht :cool:

Clear skies,
Alex
 
Hallo,

1800,- € sind sehr viel Geld, die das smarte Okular schon wieder unattraktiv machen. Es wird sich sicher mancher zweimal überlegen, ob das Okular zu diesem Preis angeschafft wird.
Auf der französischen Seite wird aber auch ganz klar geschrieben: Geschätzter Preis, weitere Informationen folgen. So bleibt abzuwarten, was es endgültig kostet.

Viele Grüße
Gerd
 
wenn man überlegt wie das mit den Smart Telescopes losging. Das eVscope für über 2000 Eur, dann das kleine Verspera bei knapp 2000 Eur und jetzt das SeeStar für 800...

Ich würde mich nicht wundern, wenn ZWO da schon in den Startschuhen steckt....

CS.Oli
 
Hallo an alle!

Ich hab mal eine Frage dazu, da ich mich in der elektronischen Thematik nicht so auskenne.
Wie problematisch ist das mit dem Display, das ja im Inneren des Okulars sehr sehr klein sein muss.

Ich denke da gerade an Handydisplays und wie verpixelt die Bilder sind, wenn man sie zum Beispiel in diesen VR-Brillen benutzt in die man Handys stecken kann.

Denkt ihr, dass der kleine Bildschirm im Inneren und die Darstellung des Bildes hier eine große Herausforderung ist bzw. welche Bildqualität erwartet ihr seitens des kleinen Bildschirms, der in dem Okular verbaut sein muss. Der Hersteller schreibt etwas von "immersive ultra high resolution display", ich kann mir unter diesem Begriff aber nur wenig vorstellen.

Grüße, Mario
 
Hi!

Pegasus schreibt in den FAQ:
Zitat von https://smarteyepiece.com/pages/smarteye-frequently-asked-questions:
Is the resolution high enough to prevent pixelation?

Absolutely. The SmartEye utilizes OLEDoS (OLED on Silicon) technology, meeting a remarkable resolution of 3500 ppi (iPhone 15 Pro screen is 460 ppi for comparison).
Und schon beim eVscope haben mich keine verpixelten Sterne gestört, nur, dass sie fetter waren als auf dem Handy.

Könnte passen, warten wir auf Reviews...

Beste Grüße,
Alex
 
Hallo,

wenn man überlegt wie das mit den Smart Telescopes losging. Das eVscope für über 2000 Eur, dann das kleine Verspera bei knapp 2000 Eur und jetzt das SeeStar für 800...

Wenn das Okular so funktioniert wie versprochen, dann wird es sicher Firmen geben, die das nachahmen wollen, zu einem günstigeren Preis. Bei den Vaonis und auch bei den Unistellar Geräten halte ich den Preis für für zu hoch angesetzt. Gerade bei Vaonis habe ich den Eindruck, das sie edel aussehende Smartteleskope herstellen, die eventuell eine Klientel bedient, denen das Aussehen wichtig ist und die Kosten weit weniger wichtig sind.
Das Seestar ist für mich das Smartscope für alle, es hat sich zum bezahlbaren Smartscope entwickelt, nahezu zu einem Arbeitspferd in diesem Bereich. Das EvScope halte ich für überteuert.

Wie problematisch ist das mit dem Display, das ja im Inneren des Okulars sehr sehr klein sein muss.

Eventuell kann das mit dem elektronischen Sucher einer Kamera verglichen werden.
Bei meiner Panasonic LUMIX G70 hat der OLED Bildschirm im Sucher eine Auflösung von 2.360.000 Pixel. Ich finde dazu allerdings keine Größenangaben für den Monitor.
Dieser Sucher bildet sehr scharf ab. Bei der Fotografie der Sonne oder dem Mond kann ich keine einzelnen Pixel erkennen. Das SmartEye hat eine Auflösung von 2560x2560 Pixel = 6.553.600 Pixel. Ich denke, es kann davon ausgegangen werden, das keine einzelnen Pixel gesehen werden können.

Die Angaben in der FAQ lesen sich bisher recht gut. Anscheinend ist das Okular mehr oder weniger eine vollständige Astrokamera inklusive okularfeeling. Mal sehen, was davon übrig bleibt und wie es sich in der Praxis bewährt.

Viele Grüße
Gerd

Quellen:
 
Hallo,

Es wird von Pegasus ein neuer Prototyp beschrieben, der einige neue Funktionen haben soll:
  1. Ein SD-Kartensteckplatz.
  2. Eine WLAN-Antenne.
  3. Ein Drehrad für die Steuerung vom Smart-Eye.
  4. Eine Dioptrien-Einstellring.
  5. Eine aktive Kühlung.
Dieses ist auf dieser Seite beschrieben:

Viele Grüße
Gerd
 
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