Pete_Finnigan
Aktives Mitglied
...eine Grundlage um besser zu werden. Hier erstmal meine zweite Ablichtung der Venus
...und das Summenbild:
Nun folgt ein Aufzählung von Dingen die bei mir schief gelaufen sind:
1) In Folge von einem schlechten Wetterbericht, viel zu später Aufbau meiner Ausrüstung, in Hasst und mit Folgefehlern. (Denn es hieß durchweg klare Sicht. Die praxis ziegt aber ab 17 Uhr Schleierwolken bis 20:45 Uhr. Danach riss es auf und war aber schon so gut wie zu Spät)
1.1.) Folgefehler: vergessen mein Staiv auszutarieren, mit der Kreuzlibelle.
1.2) Folgefehler: vergeseen ne Barlow dazwischen zu stecken [ihr bemwerkt mein Hast ggf. inzwischen].
2) Auf den Merkur gerichtet - was mein eigendliches Ziel von gestern war -, schön 9 Minunten gefilmt, um in der Folge, anhand der Venus festzustrellen, dass dieser nicht gut im Fokus war. Nun war dieser untergegangen und diese Aufnahme sinnlos.
3) Vergessen die Cam auf die Venushelligkeit einzustellen (geringere ISO wäre bestimmt nicht die schlechteste Idee gewesen)
(n)
Sonstige Daten:
Die Venus hab nun hab ich mit ca.8500 Frams, bei ner ISO von glaub ich 1600(?) - auf jeden Fall zu viel - und mit der Standartbrennweite meinens Telekops aufgezeichnet. In der Folge hab ich es mit PIPP, Autostakkert und gimp bearbeitet (in diese Programme musste ich mich auch erstmal wieder bzw. überhaupt reinarbeiten). Mit gimp hab ich dann noch versucht die atmosphärische Dispersion per RGB-Kanaltrennung, sowie manuelle Helligkeits- und Sättigungsanpassung zu kompensieren.
Na ja... das Ergebnis bleibt bescheiden!
Frage: ich spiele mit dem Gedanken nen atmosphärischen Dispersions Korrektor mir anzuschaffen. Hat einer Erfahrung mit so einem Ding und kann gutes davon berichten?
(Wenngleich ich der Meinung bin, dass es auch schon gut wäre wenn ich mal die anderen Punkte in den Griff bekomme.)
Nun folgt ein Aufzählung von Dingen die bei mir schief gelaufen sind:
1) In Folge von einem schlechten Wetterbericht, viel zu später Aufbau meiner Ausrüstung, in Hasst und mit Folgefehlern. (Denn es hieß durchweg klare Sicht. Die praxis ziegt aber ab 17 Uhr Schleierwolken bis 20:45 Uhr. Danach riss es auf und war aber schon so gut wie zu Spät)
1.1.) Folgefehler: vergessen mein Staiv auszutarieren, mit der Kreuzlibelle.
1.2) Folgefehler: vergeseen ne Barlow dazwischen zu stecken [ihr bemwerkt mein Hast ggf. inzwischen].
2) Auf den Merkur gerichtet - was mein eigendliches Ziel von gestern war -, schön 9 Minunten gefilmt, um in der Folge, anhand der Venus festzustrellen, dass dieser nicht gut im Fokus war. Nun war dieser untergegangen und diese Aufnahme sinnlos.
3) Vergessen die Cam auf die Venushelligkeit einzustellen (geringere ISO wäre bestimmt nicht die schlechteste Idee gewesen)
(n)
Sonstige Daten:
Die Venus hab nun hab ich mit ca.8500 Frams, bei ner ISO von glaub ich 1600(?) - auf jeden Fall zu viel - und mit der Standartbrennweite meinens Telekops aufgezeichnet. In der Folge hab ich es mit PIPP, Autostakkert und gimp bearbeitet (in diese Programme musste ich mich auch erstmal wieder bzw. überhaupt reinarbeiten). Mit gimp hab ich dann noch versucht die atmosphärische Dispersion per RGB-Kanaltrennung, sowie manuelle Helligkeits- und Sättigungsanpassung zu kompensieren.
Na ja... das Ergebnis bleibt bescheiden!
Frage: ich spiele mit dem Gedanken nen atmosphärischen Dispersions Korrektor mir anzuschaffen. Hat einer Erfahrung mit so einem Ding und kann gutes davon berichten?
(Wenngleich ich der Meinung bin, dass es auch schon gut wäre wenn ich mal die anderen Punkte in den Griff bekomme.)