Schluck aus der Pulle

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Ich glaube nicht das die 1 Woche gebraucht haben um den Preis zu erhöhen.;)
Das wird wohl innerhalb von ein paar Sekunden passiert sein.
Zur Zeit sehen wir ja an vielen Ecken ordentliche Preissteigerrungen, nicht nur bei Astro, kauf mal Baumaterial insbesondere Holz wenn du überhaupt was bekommst.
Die Inflation geht gerade ordentlich nach oben.

Grüße Gerd
 
Es ist wohl sozusagen eines von diesen "Einführungs-Angebot" ... [von Moderation entfernt]

CS
Sascha
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Was verkaufen die Händler eigentlich noch? Vieles ist 20 bis 30 Prozent teurer geworden und trotzdem ausverkauft weil nichts nachkommt. Nur das Zeug ist noch da das eh keiner haben will.
 
Bei Astrogarten bekommst Du ja nach deren Aussage alles zum echten Listenpreis, nur die anderen verwenden falsche Listenpreise, Zitate von der Astrogarten Homepage:

"Die Gier einiger Händler scheint in die nächste Runde zu gehen, in dem Ihnen falsche UVPs vorgegeben werden und ein Sonderpreis angezeigt wird - dies ist dann der offizielle UVP!!! - lassen Sie sich auf gut deutsch gesagt bitte NICHT [zensiert]en!"

Und weiter heißt es dort:

" Und nun Verkaufs-"Trick Nr. 17": Bestpreisgarantie für "Skywatcher" (Sky-Watcher) Produkte
Heißt im Klartext: Es wird solange und für ALLE teurer verkauft, bis sich ein Kunde meldet und den günstigeren Preis haben möchte, der meist nichts weiter ist, als der normale Listenpreis.
"

Allerdings steht dort auch:

"Wir sind zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle weder verpflichtet noch bereit."

Und vollkommen blöd ist diese Aussage:

"wir distanzieren uns derzeit davon, Ihnen mehr als den UVP (Unverbindliche Preisempfehlung) abzunehmen. Zwar sind die Gewinnmargen gering (und es ist auch für uns alles teurer geworden), aber wenn wir eines gelernt haben, und auch nur aus diesem Grunde ist der Astrogarten damals vor 21 Jahren entstanden, dann ist es: Ehrlichkeit"

Denn der Eigentümer ist ehemaliger Vehrenberg Mitarbeiter, und hat sich notgedrungen aus der Pleite von Vehrenberg gegründet, genauso wie Michael Breite mit Astrolumina. Nur um mal bei der Wahrheit zu bleiben!
 
Diese Preisanpassungen führen nur dazu, dass der Normalverdiener geplante Anschaffungen nicht mehr tätigt. Mit den steigenden Lebenshaltungskosten ändern sich die Prioritäten, so dass bei mir die nächsten Jahre kein neues Equipment ins Haus kommt. Weder die anvisierte EQ8, die mittlerweile über 4000 liegt, noch der oben genannte Dreilinser. Mein 125er Zweilinser ist ebenfalls um 350 Euro teurer als noch vor Kurzem. Auch der Kauf neuer Weitwinkelokulare fällt flach. Fazit: knapp 8000 Euro gespart.
Es sei denn, mein Arbeitgeber gibt mir 25% mehr Lohn.
 
Hallo Unbekannter,


[...]

Allerdings steht dort auch:

"Wir sind zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle weder verpflichtet noch bereit."

[...]

warum eine freiwillige, rechtliche Angabe zitiert wird, die nichts mit den anderen Zitaten zu tun hat (dort auch gar nicht steht) und sich rein auf die EU-Online-Streitbeilegung bezieht, verstehe ich nicht wirklich - außer, man möchte mich hier "negativ" hinstellen, daß ich dort nicht dran teilnehme?
(Dazu ist übrigens niemand gezwungen (man wird allerdings gezwungen, einen Link zu setzen) und die allermeisten nehmen nicht dran teil. Nur vorsorglich: Der Kunde hat dadurch nicht weniger Rechte.)

Hierzu:
[...]
Und vollkommen blöd ist diese Aussage:

"wir distanzieren uns derzeit davon, Ihnen mehr als den UVP (Unverbindliche Preisempfehlung) abzunehmen. Zwar sind die Gewinnmargen gering (und es ist auch für uns alles teurer geworden), aber wenn wir eines gelernt haben, und auch nur aus diesem Grunde ist der Astrogarten damals vor 21 Jahren entstanden, dann ist es: Ehrlichkeit"

Denn der Eigentümer ist ehemaliger Vehrenberg Mitarbeiter, und hat sich notgedrungen aus der Pleite von Vehrenberg gegründet, genauso wie Michael Breite mit Astrolumina. Nur um mal bei der Wahrheit zu bleiben!
Die Aussage ist tatsächlich "vollkommen blöd", denn ich habe nie bei Vehrenberg gearbeitet. Vielleicht verwechselt?
Verstehe auch nicht, warum das hier eine Rolle spielen könnte (vielleicht sauer, daß es einen weiteren Händler gibt?)?

Viele Grüße
Nils Kloth
 
Hallo,

zurzeit wird an jeder Ecke eigentlich alles teurer. Da man sein Geld nur einmal ausgeben kann, wird man wahrscheinlich bei den Hobbys als erstes sparen. Ob und wie das die Händler merken - keine Ahnung. Die Okulare, welche ich vor 10 Jahren gekauft habe, kosten heute das Doppelte. Bräuche ich jetzt neue, würde ich mir günstigere suchen, aber zum Glück sind sie noch einwandfrei.

Gruß

Carsten
 
Ich bin erst durch Nils Kloth auf die Auffälligkeiten bei den Preisen und Geschäftspraktiken aufmerksam geworden. Zuerst fand ich seinen Ton etwas ruppig, aber nach eigener Recherche kenne ich die Preissituation nun besser und kann nur sagen: Ich finde das super, dass er einfach Tacheles redet und es genau so sagt wie es ist. Im Prinzip müsste man das noch viel deutlicher machen.

VG
Dennis
 
Also hier wird auch bei den Händlern schon recht viel mit Dreck um sich geworfen. Im Shop vom Nils kosten die Skywatcher ESPRIT quasi gleich viel wie beim Konkurrenten +- 50€ (beim 120er ist der Unterschied deutlicher, warum aber nur da?)

Mir mißfällt die Preissteigerung natürlich auch, aber dann bleib ich halt bei meinem 127er Triplet und kaufe keinen 140er. Irgendwann sind die Sachen wieder haufenweise am Lager und müssen raus. Ist ja nicht wie beim Brot, das plötzlich 2,30€ statt 2,00€ kostet und man muss es eben blechen. Das find ich viel dreister, weil es auch die Leute zahlen müssen, die jeden Cent zweimal ansehen bevor er ausgegeben wird :mad:

CS,
Peter
 
beim 120er ist der Unterschied deutlicher, warum aber nur da?
Weil der Nils den 120er zum UVP von 3.075€ verkauft.

BTW: Der erstbeste Treffer von Tante Google (opticsplanet.com) auf der Suche nach US Astrohändler liefert:
1$=0.85€
Sky Watcher Esprit 120mm ED Triplet APO: 3.309$ (2.808€) vs. 3.260-3.390€ (UVP 3.075€) -> eine Differenz von 452 €
Diese beziehen ihre Ware genauso aus China wie die heimischen Händler.
 
Sky Watcher Esprit 120mm ED Triplet APO: 3.309$ (2.808€) vs. 3.260-3.390€ (UVP 3.075€) -> eine Differenz von 452 €
Diese beziehen ihre Ware genauso aus China wie die heimischen Händler.
Oh je, mal wieder einer, der nur den US-Shop-Preis sieht. Klick mal auf add to cart und trage einfach den Postcode für NY-City ein, dann kommen da 10% Steuer oben drauf ;). Bei uns sind's 19%, die aber im Shop-Preis schon mit drin sind und schwupps: Nettopreis USA ca 2.800€ / DE 2.600€ und jetzt bitte rechnen wo's teurer is :ROFLMAO:
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Dollar-Preis kommt aber noch die lokale Steuer ontop, wo Du dann relativ nah am UVP landest.

Edit: da war einer schneller :p
 
Letztendlich spielt es für mich persönlich keine Rolle, weil wie weiter oben geschrieben werde ich nach dieser Preisanpassung meine Investitionen in Astroequipment signifikant einschränken.
 
10micron GM1000 HPS im April 8.650€ jetzt 9.781,51 € nur für das Achskreuz
und das ist die kleinste Montierung…
 
Hallo!

Die (gefühlt viel zu niedrige) offizielle Inflationsrate orientiert sich eben am Warenkorb und nicht an den persönlichen Interessen. Daher erscheint es uns besonders seltsam, wenn manche Preise deutlich stärker ansteigen als andere. Wer ein bisschen mit Zahlen spielen will, kann sich seine perönliche Inflationsrate ausrechnen lassen, aber auch die enthält natürlich keinen Posten für „Astronomische Instrumente“. Ich liege damit jedenfalls deutlich über den 3,8% die derzeit für Deutschland angegeben werden: Mit dem persönlichen Inflationsrechner können Sie den Kaufkraftverlust Ihres Geldes ermitteln. Berechnen Sie anhand Ihres persönlichen Einkaufsverhaltens wie sich die Inflationsrate in den letzten Jahren entwickelt hat. (das ist keine Spamseite oder sowas, sondern eine Unterseite des Statistischen Bundesamtes).

Das Fernrohr im ersten Posting findet mir Google bei einem Händler in Deutschland übrigens noch zum alten Preis. Ich will keinen 130er Refraktor haben, sonst hätte ich vielleicht einen Testkauf gemacht ;)

Grüße
Maximilian
 
Danke für den Link zum persönlichen Inflationsrechner. Tatsächlich liegt meine Inflationsrate bei über 5 %. Und da ist Wohneigentum, im Gegensatz zur Miete, gar nicht berücksichtigt. Trotzdem muss ich immer höhere Handwerkerrechnungen bezahlen, sind gerade am Renovieren. Gefühlt ist meine Rate deshalb bei eher gegen 10%. Auch aus diesem Grund gilt derzeit bei mir: Keine neuen Astroartikel.
 
Hallo,
momentan nehmen sich gefühlt alle einen großen Schluck aus der Pulle. Mein Heizungsmonteur, der Holzhändler, der Typ im Fahrradladen, der Baumarkt, bei dem ich als Besitzer einer alten Butze ein Abo habe. Dann noch der Fleischer, der Bäcker und alle die, die ich vergessen habe. Wieso sollten also ausgerechnet die Astronomiehändler ihre altruistische Ader entdecken und da nicht die Hand aufhalte.
Momentan bin ich an der Ostsee und ich habe noch nie so viele und große Wohnmobile und Wohnwagen, teuere E-Bikes und große PKW/ Busse hier gesehen, und ich fahre schon ein paar Jahre in diesen Urlaubsort. Auch sind die Preise für Ferienwohnungen explodiert und trotzdem alle ausgebucht. Ja und da ist sie eben, die Schere, die unsere Gesellschaft zunehemnd spaltet. Das Geld, was man mehr drauflegen muss ist ja nicht einfach weg. Da machen sich anscheinend auch genug Leute die Taschen voll und auch die kaufen dann beim Astrohändler ein.
Für mich gibt es seit Jahren eine Schmerzgrenze für Ausgaben für das Hobby. Man kann auch bei gebrauchter Astroausrüstung sparen, muss allerdings Zeit mitbringen, bis das passende angeboten wird. Man kann sein Geld nur einmal ausgeben und solte vieleicht länger darüber nachdenken, ob es undbedingt die neuste Kamera sein muss, obwohl die alte Kamera eigentlich noch gut ist und viel zu wenig genutzt wurde und das teuerste Teleskop ist das zweimal gekaufte.

Gruß Thomas
 
Eigentlich müssten solche Freizeitartikel noch viel viel mehr kosten.
Denn was wir nicht sehen, oder nicht sehen wollen, ist die enorme Umweltzerstörung für dieses Vergnügen.
Alleine die Aluminiumherstellung kostet Jährlich hunderte Hektar Regenwald in Brasilien.
1kg Alu, erzeugt 6kg hochgiftigen Rotschlamm und die Verhüttung belastet die Atmosphäre mit CO2 und giftigen fluorierten Kohlenwasserstoffe.
Und das Alu selbst welches sich mittlerweile in vielen unseren Alltagsprodukten wie Verpackungen, Deos, Zahnpasta, Kosmetik findet, erzeugt je nach Konzentration Brustkrebs, Alzheimer und Nervenschäden.

Gruß
CS
 
Interessante Ansichten.

Sicher verbraucht unser Hobby Rohstoffe.
Aber dass unser Hobby / Vergnügen eine „enorme Umweltzerstörung“ bedeutet, möchte ich so nicht stehen lassen.
Da darf man die Kirche ruhig auch mal im Dorf lassen.

Die Rohstoffmenge, die die Hobbyastronomie, selbst weltweit betrachtet braucht, ist im Ganzen betrachtet ganz sicher verschwindend gering. Das hier als Ursache für Umweltzerstörung anzuführen, halte ich für absolut übertrieben.

Und wenn, dann muss man das Ganze auch wirklich als Ganzes sehen. Denn das Hobby Astronomie besteht nicht nur aus Konsum. Das Hobby hat nämlich noch ganz viele weitere Facetten, die in dieser Hinsicht nicht ohne Bedeutung sind. Z.B. dass sich Hobbyastronomen sehr häufig, und damit meine ich viel häufiger als im Schnitt unserer Gesellschaft, deutlich nachhaltiger verhalten. Unbestritten ist auch, dass unter Hobbyastronomen eine deutlich ausgeprägtere Naturverbundenheit zu erkennen ist.

Somit sollte die Frage erlaubt sein, ob sich die Hobbyastronomie nicht insgesamt positiv auswirkt.

Ich habe neulich einen dazu sehr gut passenden Satz gelesen. Sinngemäß:

Menschen, die sich mit dem Universum befassen, handeln in fast allen Lebenslagen anders“

Aber nebenbei:
Was haben Ressourcenverbrauch und Umweltaspekte mit den momentan unerklärlichen Händlerpreisen zu tun?
Ich nehme mal an: Gar nichts.

CS

Dietmar
 
Eigentlich müssten solche Freizeitartikel noch viel viel mehr kosten.
Denn was wir nicht sehen, oder nicht sehen wollen, ist die enorme Umweltzerstörung für dieses Vergnügen.

na ja ich denke was Astroartikel betrifft wird der Ressourcenverbrach einschließlich dem Alu im Vergleich lächerlich gering sein. Der Markt ist ja sehr sehr klein und da müssen wir denke ich nun wirklich kein schlechtes Gewissen haben. Und wegen der Umwelt müssen Astroartikel sicherlich nicht teurer gemacht werden.
Da würde ich eher zb. bei den tonnenschweren Straßenpanzern genannt SUV die ungleich mehr Ressourcen verbrachen ansetzen.

Alleine die Aluminiumherstellung kostet Jährlich hunderte Hektar Regenwald in Brasilien.
1kg Alu, erzeugt 6kg hochgiftigen Rotschlamm und die Verhüttung belastet die Atmosphäre mit CO2 und giftigen fluorierten Kohlenwasserstoffe.

Es mag ja sein das die Brasilianer auch für ihre Alu Produktion Regenwald abholzen aber grundsätzlich ist das nicht notwendig.
Insofern finde ich es nicht in Ordnung hier pauschal den Eindruck zu erwecken das zur Alu Herstellung Regenwald abgeholzt werden müsste.
Auch was den Rotschlamm anbelangt ist es nicht in Ordnung hier nur die schlechteste Variante zu nennen, es geht nämlich auch mit 1kg statt 6 kg Rotschlamm / kg Alu.

Man darf also nicht pauschal das Alu verteufeln sondern nur die für die Umwelt bedenkliche Herstellungsweise einiger Produzenten.
In Norwegen mit Strom aus Wasserkraft und modernen Umweltschoneden Verfahren und wenig Rotschlamm hergestelltes Alu muss niemanden ein schlechtes Gewissen bereiten

Grüße Gerd
 
Aber nebenbei:
Was haben Ressourcenverbrauch und Umweltaspekte mit den momentan unerklärlichen Händlerpreisen zu tun?
Ich nehme mal an: Gar nichts.

Na ja ich sag so, die stark gestiegenen Rohstoffpreise haben da schon Einfluss und die Rohstoffpreise dürften wiederrum mit deren Verbrach bzw. Knappheit zusammenhängen.
Der Hauptgrund dürfte aber in den anhaltenden Lieferschwierigkeiten der fertigen Produkte aus China liegen die nun mittlerweile seit fast 1,5 Jahre andauern.
Ein Blick auf die Lieferzeiten der meisten Artikel spricht da ja Bände.
Insofern ist die aktuelle Preisentwicklung nun wahrlich nichts Unerklärliches sondern so erwartbar gewesen.
Ganz einfaches Grundprinzip in der Marktwirtschaft, der Preis wird von Angebot und Nachfrage bestimmt.
Momentan steht einer sehr großen Nachfrage ein recht eingeschränktes Angebot gegenüber.
Die Folge ist die Preise steigen.
Nur im Sozialismus ist das anders.
Die Folge ist dann allerdings das bestimmte Artikel nur über Beziehungen oder mit extrem langen Wartezeiten zu bekommen sind wenn Angebot und Nachfrage nicht mehr über den Preis reguliert wird.

Grüße Gerd
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja das ist leider die Marktwirtschaft.
Eine hohe Nachfrage führt zu höheren Preisen. Da auch eine höhere Nachfrage an Rohstoffen herrscht und jeder Verarbeiter/Zwischenhändler/Importeur/Astroladen rechnet seine Marge da oben drauf. Die Preise für Schiffscontainer sind auch stark gestiegen.
Da kommt dann einiges zusammen bis es bei uns armen Schluckern ankommt. :( :unsure:
 
Alleine die Aluminiumherstellung kostet Jährlich hunderte Hektar Regenwald in Brasilien.
...vielleicht weniger für Teleskoptubusse, als für Einweg-Kaffeekapseldeckel... :eek:

However: für D sagt man über 2018:
- Import von 788.721 t unlegiertes Rohaluminium
- Erzeugung von 529.000 t
(Quelle: https://www.bgr.bund.de/DE/Themen/Min_rohstoffe/Downloads/rohsit-2018.pdf?__blob=publicationFile&v=5)

Nun, die paar Tubusse und Alubeine für unsere Stative (so nicht Berlebach) werden bei über einer Million Tonnen, die vorwiegend für die KFZ-Industrie verbraucht werden nicht so sehr - und im wahrsten Sinne - ins Gewicht fallen. Ich denke, die Kaffeekapseldeckel wiegen pro Jahr mehr als unser Kram... :unsure:

lg
Niki
 
Wie kommst Du darauf? Weißt Du wie teuer ein gebrauchter Trabant war? Ja, Preise werden im Wesentlichen bestimmt über Angebot und Nachfrage. Die Nachfrage im Astrobereich ist aber nach wie vor in der Summe eher als gering einzustufen. Ich habe schon zum Teil den Eindruck das eine erhöhte Nachfrage zum Teil suggeriert wird.

Grüße
Silvio
 
TS schreibt ja in seiner neusten „Bestpreis Garantie“ das die Liefersituation verbessert hat.


Deren Preise leider immer noch nicht. Finde ich eh schwach etwas von Bestpreis zu schreiben, wenn man weiss, das es nicht der beste Preis ist.
 
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