Stativ für AM5 bzw. AM3

  • Ersteller des Themas Ersteller des Themas dako76
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Hallo Olli,

nochmal zum TC40 wonach gefragt wurde! Sollte das schwingen z.B. bei Wind kann man immer noch einen 20L-Kanister Wasser drunter hängen, spätestens dann schwingt nichts mehr! Hatte ich aber bereits mehrfach erwähnt!

Hatte ich letztes Jahr auf La Palma, bei starken Wind "bewegte" sich das Setup merklich (Eiersterne) folglich habe ich einen Kanister Wasser drunter gehängt und die Sterne waren wieder rund! Wir sprechen jetzt hier aber nicht von der Steifigkeit des Aufbaus, sondern von dessen Gewicht. Es dürfte Einleuchten das ein gewichtstechnisch leichter Aufbau bei Wind zum bewegen neigt, ich spreche jetzt bewusst von bewegen nicht schwingen, wenngleich das eine Schwingung ist, die aber nicht auf die innere "Stabilität" des Statives zurück zu führen ist! Bei ausreichend "stabilen" Stativ, hier wiederhole ich mich mal wieder, dass TC40 trägt 50kg bei 2,3Kg+Säule Eigengewicht. Natürlich wird dieser Aufbau bei Wind sich anfangen zu bewegen, hängt man ein ausreichend hohes Gewicht drunter bewegt sich nichts mehr es schwingt auch nichts, schon gar nicht das Stativ selbst.

Bei meinem Aufbau waren das Gesamtgewicht des Setups etwa 17 Kg (Teleskop, Leitrohr, Kameras, ASIAIR, AM5, Stativ+Verlängerung) so mit 20kg Wasser hatte ich das Gesamtgewicht mehr als verdoppelt und da bewegte sich nichts mehr, dies funktioniert aber nur bei ausreichend stabilen Stativ.

Wenn ich das ganze Procedere z.B. mit dem Stativ der AVX (Tragfähigkeit 14Kg) oder dem Berlebach Report 272 (Tragfähigkeit 20Kg) veranstaltet hätte, hätte der gesamte Aufbau gewackelt, hätte ich jetzt noch 20Kg drunter gehängt wären beide wahrscheinlich zusammen gebrochen?

Das hat jetzt nichts mit dem mechanischen Wirkungsgrad zu tun, sondern Statik!

Meine Empfehlung für das TC40 bleibt daher bestehen!

Wer ein Berlebach kaufen möchte soll das tun, für mich aus genannten Gründen keine Option!

CS
Alex
 
Wie geprüft? Schwingt länger als was?

Hier nochmal die Spez. E-Module der einzelnen Materialien

- Stahl: 2700 Km
- Alu: 2700 Km
- Eschenholz: 2500 Km
- CfK: 5800 Km

Je höher der Spez. E-Modul umso besser die inneren Dämpfungseigenschaften! Spielt neben der konstruktiven Auslegung des Stativs eine nicht zu vernachlässigende Rolle!

CS
Alex
 
Was du meinst ist wohl eher die spezifische Steifigkeit, nicht der e modul, während die angegebenen Werte die Dehnlänge sind.
Da ist bissl was durcheinander gerutscht.

Die spez Steifigkeit sagt aber dennoch nur aus, wieweit sich etwas verformt, nicht, wie lange es, einmal angeregt, schwingt.
Wäre dem so, dann hätte Eschenholz eine schlechtere Schwingungsdämpfung als Stahl. Was einfach falsch ist. Gerade weil Eschenholz weich ist, sich also stärker verformt, und gleichzeitig einen schlechten mechanischen Wirkungsgrad bei Verformung hat, bleibt beim zurückfedern nicht viel übrig von der ursprünglichen Anregung.
Es gibt nach und schluckt die Energie durch innere Reibung einfach weg, und kehrt in die Ausgangslage zurück, ohne groß über zu schwingen.

LG
Olli
 
Hallo David,

ganz klar das TC40, das Stativ ist optimal für AM5 oder AM3, ist mehr als ausreichend stabil und wenn man unten ein Gegengewicht rein legt steht es auch mit Verlängerung bombe.
Hatte schon ein Berlebach, jetzt auch ein Lacerta 101 Feldstativ für die CEM70 und das TC40 für die AM5 und würde mir kein Holzstativ für die AM5 kaufen.
Habe aber die Gummifüße von TC40 weg und die Metallspitzen die dabei sind dran gemacht.

Stativ hängen, dann wirds weniger windempfindlich.
Hängen würde ich nichts, was passiert wenn erst einmal ein paar Kilo schaukeln, wird sich bestimmt positiv auf den stand auswirken ;)
Einfach unten in die Ablage rein legen welche mit allen Stativbeinen verbunden ist.

@ Dane_Vetter

Das von Dir gezeigte Stativ ist für mich auch kein Stativ für eine Montierung, schon alleine wie die Beine befestigt sind, keine Spreizung, kein fester Anschlag - das Stativbein könnte weg klappen, Tragkraft 28kg, sowas kann man als Fotostativ verwenden welches schweineteuer ist und hat mit den TC40 gar nichts zu tun ;).

Gruß Alex
 
@ Dane_Vetter

Das von Dir gezeigte Stativ ist für mich auch kein Stativ für eine Montierung, schon alleine wie die Beine befestigt sind, keine Spreizung, kein fester Anschlag - das Stativbein könnte weg klappen, Tragkraft 28kg, sowas kann man als Fotostativ verwenden welches schweineteuer ist und hat mit den TC40 gar nichts zu tun ;).

Gruß Alex
Ich nehme in dem Fall natürlich meinen verzapften Quatsch zurück! Was schweineteuer angeht, dann will ich gar nicht wissen, was meine Fotostative im vierstelligen Bereich dann sind. :LOL:
 
Hallo Dane,

alles hat seinen sinn und zweck. Bin halt der Meinung ein Teleskop Stativ braucht keinen mehrfachen Auszug für die Höhe um auf 2m zu kommen, verschiedene Winkel der Stativbeine sondern Stabilität und deins kann an der Montierung mit dem nicht mal halb so teuren TC40 nicht mithalten.
Das TC40 hat genau das was es braucht um eine Montierung zu tragen, aber auch nicht mehr , das ist das Thema hier und war nur den Vergleich mit den TC40 nicht einverstanden.
Natürlich möchte ich auch kein TC40 für Fotographie in der Natur verwenden :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:

Gruß Alex
 
Hallo Olli,

meine Frage wie geprüft nicht gefühlt, ist nach wie vor offen!

Wenn ich von einem spez. E-Modul spreche meine ich einen spezifischen E-Modul! Da ist nichts durcheinander gerutscht!

Hier mal Wiki (Zitat):

"Der spezifische Modul ist eine Materialeigenschaft, die aus dem Elastizitätsmodul pro Massendichte eines Materials besteht. Es wird auch als Steifigkeits-Gewichts-Verhältnis oder spezifische Steifigkeit bezeichnet. Materialien mit hohem spezifischem Modul finden breite Anwendung in Luft- und Raumfahrtanwendungen, bei denen ein minimales strukturelles Gewicht erforderlich ist. Die Dimensionsanalyse ergibt Einheiten der Entfernung zum Quadrat pro Zeit im Quadrat."

Weiter unten liest man was von hervorragenden Dämpfungseigenschaften der Materialien mit hohem spezifischen Modul.................! Eschenholz wird allerdings nicht explizit erwähnt, vermutlich weil es in der Luft- und Raumfahrttechnik keine Rolle spielt!

Einfach mal Googeln!

Soweit stimme ich Dir zu, auch das Eschenholz bessere Dämpfungseigenschaften als Stahl oder Aluminium hat! Wenngleich die Konstruktion Säule oder Tripod auch nicht zu vernachlässigen ist!

Interessant wäre mal schlicht der Versuch unter vergleichbaren Bedingungen, TC40 vs. Berlebach (verschiedene), AVX, EQ5-Stativ zu vergleichen!

Praktisch könnte man eine AM5 oder AM3 auf die verschiedenen Stative montieren, Setup drauf (sollte natürlich immer das Selbe sein) mal eine reproduzierbare Stelle z.B. ein Fadenkreuz anpeilen, ein Video mit der Astrocam aufnehmen und mal die Taukappe reproduzierbar anstoßen, dann sieht man ziemlich schnell wie lange was schwingt! Leider habe ich kein Berlebach mehr zur Hand!

Versuch macht klug!

Letztendlich ist es auch eine Glaubensfrage!

Als begeisteter Segler, segle ich lieber mit einer Yacht aus Carbon zumindest GFK-Epoxy mit Carbon-Rigg als einer aus Holz! Hat zwar nichts mit Astronomie zu tun, es sei halt mal erwähnt! Carbon ist halt ein unglaublicher Werkstoff!

CS
Alex
 
Zuletzt bearbeitet:
Geprüft:
Mit der Nerf Gun drauf geschossen und Ausschwingzeit gestoppt.
Kein Scherz.

Gefühlt
draußen auf dem Acker bei Wind.

Klar, Festigkeit pro Gewicht ist ne ganz andere Geschichte, und auch ne ganz andere Liga.
Segelflugzeuge sind aus Carbon klar besser als welche aus Holz.
Und an dieser Stelle, ja, ein CFK Holm ist bretthart während ein GFK Holm wie eine Blattfeder ist, da hat Carbon die Nase vorn.
Aber ich will weder Segel dran befestigen noch Flügel draus bauen noch es zum Mars schießen.
Es soll halt einfach nicht rumzappeln und vibrieren.
Und das konnte das Berlebach Report 352 bei gleichem Eigengewicht deutlich besser als das Rollei Rock Solid Alpha XL Mk III.
Beim Rollei hätte ich mich selbst draufstellen können, das hätte das Berlebach definitiv nicht vertragen, Festigkeit ist ohne Ende da, keine Frage, aber wenns darum geht, das Bild im 80er Apo ruhig zu halten, hat die Esche klar die Nase vorn.
Gleiches gilt für das Planet unter der EQ-6 gegen das originale Stahlstativ.

LG
Olli
 
Hallo Olli,

jetzt nähern wir uns langsam an! Ich will hier jetzt nicht mit Differenzialgleichungen um mich hauen, die viele nicht oder nur schwer nachvollziehen können! Davon abgesehen ist das immer nur "näherungsweise"!

Ein kleiner Seitenhieb, sei mir dennoch erlaubt, die meisten Segelflugzeuge die ich kenne bestehen aus GFK, mit Ausnahme von einigen Prototypen, wie z.B. der Airbus "Perlan" der aus CFK zusammen geleimt wurde!

Nun zur Praxis, weiter oben hatte ich verschiedene unter anderem Fotostative verglichen, praktisch hatte ich das mit einer meiner System-Kameras so überprüft: Kamera auf den Kugelkopf montiert Video mit höchster Auflösung aufgenommen, die Kamera angestoßen und mal geschaut wann es anfängt zu wackeln bis das Bild nicht mehr wackelte, dies mit den unterschiedlichen Fotostativen. Ist natürlich nicht reproduzierbar, da wir die Amplitude nicht kennen, bzw. ob die Anstoßkraft / -Weg nicht reproduzierbar sind! Aber es zeigten sich unabhängig von der reproduzierbarkeit signifikante Unterschiede, die Alustative schwangen um den Faktor 10-20 länger nach als die Carbonstative, dass Berlebach etwa 2-3 mal länger!

 Im Übrigen gab es mal einen netten Versuch der Fa. Berlebach mit der Uni Dresden indem sie 3 Ihrer Eigenprodukte soweit ich mich erinnere Stativ Uni 18, Stativ Star (Hybrid aus Holz und Carbon), Planet, einem Alustativ und einem Edelstahlstativ in der gleichen Gewichtsklasse verglichen. Im Nachbarforum wurde das kontrovers diskutiert. Ein Schelm der Böses dabei denkt!

Hier der Link: Ist Esche wirklich besser? - Astrotreff - Die Astronomie und Raumfahrt Community

Ich hoffe ich verstoße jetzt gegen keine Regeln!

CS
Alex
 
Wie weiter oben beschrieben, beim Refraktor jeweils mit der Hand gegen die Taukappe gestoßen und das Schwingen im Okular beobachtet und die Zeit gemessen. Mit dem TC40 schwing es bis zu 10Sek.! noch leicht nach. Stahlstative der EQ5 und AVX zeigen ein deutlich besseres Ergebnis, kommen aber natürlich nicht ganz an das Berlebach Planet ran. Ansonsten besitzen ja viele mehrere Stative und können selber vergleichen.
Für mich geht es darum, bei leichtem Wind den Ausschuss der Aufnahmen zu reduzieren.

Gleiches gilt für das Planet unter der EQ-6 gegen das originale Stahlstativ.
Wobei ich die Stahlstative gegen Carbon echt nicht schlecht fand. Aber jetzt muss noch mind. ein leichteres Holzstativ, als das Planet, her. Leicht sind die alle nicht, aber das muss ich in Kauf nehmen. Und wenn es die meiste Zeit schon bereit im Wagen liegt, ist das eh kein Problem. Aber erzählt das bitte nicht den Grünen oder der letzten Generation :D
 
Ein kleiner Seitenhieb, sei mir dennoch erlaubt, die meisten Segelflugzeuge die ich kenne bestehen aus GFK, mit Ausnahme von einigen Prototypen, wie z.B. der Airbus "Perlan" der aus CFK zusammen geleimt wurde!
Nimbus 2 C und die Diana 2 haben zB CFK Holme.
CFK ist nicht sehr verbreitet,ja, wenn, dann betrifft es Leitwerk und Flügelholm. Der Rest ist GFK.
Hat seine Gründe, die steifen Flügel sind bei ruppigem Wetter nicht sehr angenehm.
Und im Rumpf wärs doof wegen Funk.

LG
Olli
 
Es gibt durchaus noch viele Segelflugzeuge mit Holmen aus Holz. Fliegt sich recht angenehm, da die Flügel sehr weich reagieren, aber ohne den Schnappfedereffekt mancher GFK Holme.
Die Flugleistungen dieser Generation sind aber recht dürftig.
Die Flügel sind Sackschwer, wenn man mal abrüsten muss, und die zulässigen Lastvielfachen sind verständlicherweise auch sehr begrenzt.
Spaß machts trotzdem.
Die große Panoramahaube der K13 vergisst man nie.
So, genug Off Topic von mir.
Sorry, falls es jemanden gestört hat.

LG
Olli
 
Hallo Olli,

ja neben der De Havilland Mosquito und der Horten H IX wurden noch andere Hochleistungsflugzeuge aus Holz gebaut, wobei mit Holz hatte das nur noch am Rande zu tun eher mit Composite.

Um von der Luftfahrt wieder in den Weltraum zurück zu kehren, besser den selben zu beobachten/fotografieren.

Ich habe es vor ein paar Minuten in einem anderen Beitrag gepostet, wir geben

- 2000 EUR fürs Teleskop bei TK gerne mehr
- 2700 EUR für die AM5
- 2000 EUR +/- für die Kamera
- 1000 EUR +/- fürs Filterrad mit Filtern
- 600 EUR für Leitrohr + Guidecam
- 450 EUR ASIAR
- etc. etc. etc.

aus!

Kaufen uns für 300-500 EUR ein Stativ und diskutieren Guidekurven in Abhängigkeit zur Stativauswahl! Da besteht ein Missverhältnis!

Zum meiner Meinung nach idealen transportablen Stativ habe ich mich bereits mehrfach geäußert! In angelsächsischen Foren ist man im Übrigen progressiver, der Trend geht zum gut designten Alu-/Carbonstativ (Custommade) wobei ich das TC40 nicht dazu zähle, ich würde es all's eines der besseren mitgelieferten Stative bezeichnen, mehr auch nicht!

Um es wieder ins rechte Licht zurücken, schätze ich die reinen Materialkosten für ein "designtes" Stativ auf etwa 500-600 EUR für die AM3/5, wenn ich mir ein solches herstellen lasse rechne ich mit etwa 1500 EUR, vermutlich mehr, sehr gute Stative etwa Pinnacle oder Lunt (da gibt es ein Stativ mit reaktiver Dämpfung) kosten ab $ 2000,- aufwärts! Nur um es in die Korrelation zu setzen, bei dem was wir für alles oberhalb des Statives investiert haben wären 1500 EUR für alles unterhalb der Montierung angemessen!

Aber das wiegt! Die AM5/3 ist eine "Reisemontierung" und das TC40 passt dann doch Besser ins Gepäck als das Berlebach UNI 18 oder nicht?

CS
Alex
 
Zuletzt bearbeitet:
Besser das normale EQ5 Stativ mit M10 Schraube nehmen.
Dann geht das mit der PE200 Verlängerung, sie hat eine passende Adapterscheibe dabei.
 
Hallo Stefanie

Ich nutze das Report172 mit der AM5. Das Report hat den Moduleinsatz 7, das bedeutet, es kann eine EQ5 aufnehmen. Du kannst die PE200 Säulenverlängerung direkt auf das Report draufsetzen. Da ist ein Adapter im Lieferumfang, der für EQ5 Stative verwendet werden kann.
Die AM5/3 passt dann problemlos auf die Säulenverlängerung.
Zum Uni8/16 kann ich nicht viel sagen, da keine Erfahrung. Aber von der Aufnahme der Montierung hier identisch, nur massiver als das Report172.

Grüße Alex
 
Hallo Alex

Danke für die Infos, die Säule hab ich nicht und ist im Moment auch schwer zu bekommen. Kann ich dir AM5 auch direkt drauf packen? Man kann ja einen AM5 Adapter wählen :unsure:

Grüße
 
Genau, dann passt die AM5 direkt drauf, aber falls du dich später doch noch für die PE200 entscheiden solltest brauchst du wieder den AM5 Adapter für die Säulenverlängerung.
 
Mit der AM5 ist doch die Scheibe dabei. Ich verstehe nicht ganz, wieso Berlebach zu ihrem Basisteller für AM5 noch zusätzlich eine mit Zwo vergleichbare Scheibe anbieten.
 
Wenn man die AM5 ohne Stativ bestellt ist kein Basis Teller dabei. Der ist bei der PE200 dabei. Wie es beim Carbon Stativ von ZWO aussieht weiß ich nicht.

Gruß Alex
 
Ah ok Danke! Also die Berlebach Basisplatte ist für den Pier 200 und der solo Adapter für die AM5 direkt, richtig?
Ich habe mir gerade das Berlebach UNI mit dem AM5 Adapter zugelegt. Wenn du den Pier nicht hast, brauchst du auf jeden Fall die Basisplatte.
Ich habe den Pier, kann somit die AM5 am Stativ mittels des Adapters vom Pier anbringen. Will ich aber auch den Pier nutzen, brauche ich die Basisplatte noch extra. Bin ich leider auch erst im Nachhinein drauf gekommen, denn aus der Berlebach Webseite ging das so nicht hervor.
Im englischen Forum habe ich gelesen, dass sich ein paar den Adapter einzeln direkt bei ZWO bestellt haben.
Bei Berlebach gibt es ja auch reine 3/8 Zoll Gewinde Adapter. Die würden auch funktionieren. Dann braucht man natürlich gar keine Basisplatte. Ist natürlich etwas weniger stabil.
 
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