TS Photo Line 102 mm F7 ED Doublet - Testbericht

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sindbad

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Hallo, ich habe gerade einen TS Photo Line 102 mm ED Doublet Apo mit 714 mm Brennweite untersucht. Mein Exemplar ist mit einem 3" Okularauszug ausgestattet und hat eine erstaunlich gute Optik.

Mehr dazu:
http://www.photoinfos.com/astronomie/TS-Photo-Line-ED102-F7-Dublet.html

Falls ihr Fragen oder Ergänzungen habt, postet die bitte.
Ich teste Teleskope nicht am Stern, weil ich in der Stadt dazu nicht die nötigen Sichtbedingungen habe.

Tom

Link zur Grafik: http://www.medienarchiv.com/news/wp-content/uploads/2017/01/TS-Photo-Line-ED-102-F7-Doublet-304a.jpg
 
Hallo Tom,
ein sehr schönes Teil von TS, und dort erhältlich. Ein echter 4 Zöller, und ich glaube, die optische Quallität ist bestimmt ok. Man könnte schwach werden. Für die Fotographie sollte man den 3" OAZ ordern. Ein Fotoline mit 110mm Öffnung ist auch im Programm, der hat serienmäßig den 3" OAZ.


Gruß
Wilfried
 
Es gibt den TS Photo Line 102 mm auch als Triplet mit 2,5" Okularauszug für 1816 €. Den hatte ich noch nicht auf dem Prüfstand, doch bereits der Zweilinser ist so gut, dass ich mich frage, ob der Triplet den wirklich toppt.

Ich hatte schon mal einen 102 / 714 mm ED Refraktor und zwar den William MEgrez 102 F7 Doublet Apo, der eine ähnliche Abbildungsleistung aufwies. Ich sehe da große Ähnlichkeiten.

Auf jeden Fall ist der Zweilinser ein guter Deal.

Tom

 
Auch wenn dieser Thread schon etwas älter ist, hol ich ihn nochmal raus.

Da werden zwei Teleskope vermischt. Einmal der TS Photoline 102 und dann der TS 102 ED. Beides sind Doublets. (Es gibt auch noch Triplets mit derselben Öffnung / Brennweite ...)

Den ersteren, das ist der wo "Photoline" mit draufsteht auf der Taukappe ... gibt es aktuell (Mitte 2018) für 999 Euro, vorher war der Preis 1095.

https://www.teleskop-express.de/sho...-f-7-FPL53---Lanthan-Apo-mit-2-5--Auszug.html

Den zweiten, da steht nicht "Photoline" drauf, gibt es günstiger, wie oben schon gesagt früher 762 Euro, mittlerweile 599 Euro:

https://www.teleskop-express.de/sho...ktor-Teleskop-mit-verbessertem-2--Auszug.html

Technisch ist wohl der Unterschied, daß der teurere das FPL-53 Glas verwendet und der günstige nicht. TS vermarktet den teureren als "Apo" und den günstigeren als "ED".

Mich würde jetzt interessieren, ob jemand diese beiden Teleskope mal *gegeneinander* (VISUELL) verglichen hat und wieviel schlechter der ED gegenüber dem Photoline ist?

Kann man den Farbfehler des günstigeren ED mit f/7 z.B. mit dem eines 102mm Achromaten bei f/11 vergleichen? Oder ist da auch der ED immer noch (deutlich) besser?

LG
Thomas
 
Thomas, zum deinem Ergebnis bin ich auch gekommen...und zu denselben Fragen. Hat deine Recherche in der Zwischenzeit etwas ergeben?

Ich plane, nach Jahren der Abstinenz, mir wieder eine kleine Ausrüstung zusammenzustellen. Dabei sind mir der TS ED 102/714 (599 Euro) und eben auch die besprochene Photoline-APO-Variante 102/714 (auch kein Triplet, 999 Euro) ins Auge gefallen.

Ich möchte damit übrigens nicht fotografieren, sondern nur beobachten.


Gruß
Torsten
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hi Thomas,

die Doublets sind mit f/7 mit FPL 53 und dem passenden Partnerglas bei kleinen Öffnungen wirklich nahezu farbfehlerfrei. Ich habe hier ein 72mm der aktuellen Photoline-Version und einen 80mm im William-Tubus, der älter ist. Beide mit FPL53 f/7 Doublet.
Da bewegen wir uns in einer Region wo man kaum noch von FF sprechen kann.
Bei 100mm und f/7 müßte ein Doublet etwas mehr Farbe haben. Beim Triplet konnte ich visuell im Fokus quasi keinen FF mehr feststellen - auch nicht bei vollem Mond. Die Triplets brauchen aber Auskühlzeit, sind klar schwerer und eben auch teurer.
Visuell genügen meinen Ansprüchen die Doublets.
CS
 
Zitat von Thomas_John:
...

Da werden zwei Teleskope vermischt. Einmal der TS Photoline 102 und dann der TS 102 ED. Beides sind Doublets. (Es gibt auch noch Triplets mit derselben Öffnung / Brennweite ...)

Den ersteren, das ist der wo "Photoline" mit draufsteht auf der Taukappe ... gibt es aktuell (Mitte 2018) für 999 Euro, vorher war der Preis 1095.

https://www.teleskop-express.de/sho...-f-7-FPL53---Lanthan-Apo-mit-2-5--Auszug.html

Den zweiten, da steht nicht "Photoline" drauf, gibt es günstiger, wie oben schon gesagt früher 762 Euro, mittlerweile 599 Euro:

https://www.teleskop-express.de/sho...ktor-Teleskop-mit-verbessertem-2--Auszug.html

...

Hallo Thomas,

Deine Aufzählung möchte ich um eine Variante erweitern:

Und zwar um den
TS Photoline 102mm f/7 ED APO Doublet mit 3" Auszug und einem
ED Doublet Objektiv mit Luftspalt und FPL-51 Glas von Ohara

Also ein als Photoline gekennzeichnetes Teleskop mit FPL-51 Glas ... genau das, welches im Eröffnungsbeitrag beschrieben und getestet wurde.
Ich weiß nicht wie lange dieser Typ angeboten wurde. Ich hatte den kleinen 80er Bruder (serienmäßig ebenfalls mit einem 3" Auszug und mit einem, für einen 80er, sehr großen Tubusdurchmesser.

Viele Grüße
Frank
 
Eine Sache wundert mich noch:
Warum gibt es fast keine weitere (bekannten) Anbieter ausser TS, welche diese FPL-53 und Lanthan Kombi verwenden?

Hier habe ich noch was gefunden:
http://www.stellarvue.com/stellarvue-sv102-access-f-7-super-ed-apo-refractor-telescope/
http://www.stellarvue.com/stellarvue-sv80-access-f-7-super-ed-apo-refractor-telescope/
http://www.stellarvue.com/stellarvue-sv125-access-f-7-8-super-ed-apo-refractor-telescope/
>>scheint 1:1 der TS-Apo zu sein.
Den 80er bietet TS nicht an.

Und:
https://www.365astronomy.com/apm-do...optical-tube-with-2.5-dual-speed-focuser.html
Auf der APM Seite selber steht aber nix von Lanthan zu diesem Teil...

Gruß Norbert
 
...diese Kombi wird von einer ganzen Reihe an "Resellern" angeboten,

Altair, Stellarvue, TS, SkyRover....die Optik kommt wohl von allen Brands aus China: Kunming United Optics.

(Seite von Sky-Rover: http://www.sky-rover.com/projectlis...4%B4%D6%F7%BE%B5&Midcode=ED%20APO%CF%B5%C1%D0)

Von TS, Stellarvue (und Altair?) werden alle (!) drei Versionen angeboten:
80er 7
102er 7
125er 7.8

Das Marketing der Anbieter ist allerdings höchst unterschiedlich, Stellarvue promoted die Teleskope nur für den visuellen Gebrauch, TS promoted das auch für die Fotografie.

Dabei gibt es bei den negativen Stimmen zu den Optiken hauptsächlich Beiträge aus der Beobachter-Gruppe die mit Übervergrößerung den Teleskopen zu Leibe gehen und sich dann über leicht farbige Ausreißer im Sterntest aufregen.
Von den AP Leuten hört man nur Gutes, und die Bilder die ich bisher gesehen habe zeigen farbfehlerfreie Abbildungen bei der Fotografie im Primärfokus, auch von hellen Objekten wie Mond und Planeten....

Es gibt halt immer die Leute die nur am testen und sich aufregen sind und es gibt die Leute die die Teleskope einfach "benutzen" und Freude daran haben.

Ich konnte das 80er von TS antesten und beim nächsten Gehalts-Scheck wird bestellt :)

Preis-Lesitung ist unschlagbar IMO

Gruß

Chuck....







 
Ich hab den 72 F/6, meines Erachtens auch visuell "farbfehlerfrei", ist mit F/6 auch fotografisch ein guter Kompromiss.

Freilich kann man wie erläutert den Farbfehler "raustesten", aber man muss sich bewusst sein, was die Dinger kosten und man sollte so ein Teil benutzen statt zu Tode testen!

Hier mal meine Testbilder mit dem 72er F/6 damit.
Wahrscheinlich muss man noch leicht den Korrektorabstand ausgleichen...
Nun, jetzt habe ich dann Urlaub und dann hoffentlich auch gutes Wetter.

Aber zurück zum TS Photo Line 102 mm F7 ED Doublet.
(Für den 72er gibt es einen eigenen Thread)

Gruß Norbert
 
Hi an alle

Ich habe mir das Teil gegönnt.Hatte zuvor den mit dem "normalen ED" Glas. Nun ist´s der mit FPL53 und Lanthan.
Einige Beobachtungen, rein Visuell konnte ich schon machen und muß sagen, Sagenhaft ;-)
Im Ernst, ich habe noch nicht soo viel Erfahrung mit Refraktoren, von einem Flaunhofel 102/500 einen 150/760 und den oben genannten 110er abgesehen.Die Fraunhofer werden nicht zu Unrecht als Farbwerfer bezeichnet, auch wenn sie duraus Spaß machen.
Der Neue 102/714 zeigt am Stern keinerlei Farbe, egal wie hoch ich vergrößere. Auch zum Rand hin bleibt das Bild tadellos.
Gut ich kenne mich nicht so aus, aber wenn ich den 12" SC nehme, dann sind die Sterne/der Stern am Rand ganz schön verzogen, logisch, aber bei diesem Teil bleibt der Stern auch am Rand rund...
Habe mir das Teil angeschafft um mich an die Fotografie zu wagen.Geübt habe ich schon mit oben genannten Geräten.
Bis mal was rauskommt das man herzeigen kann wird es vmtl. noch a´weng dauern.Das SC habe ich mit einem Crayford Auszug
nachgerüstet, der von 102er ist mit seinen 2,5" um einige Klassen besser, deutlich stabiler und rutscht nicht durch.
Von mir eine klare Kaufempfehlung

klare Nächte
Robert
 
...hört sich gut an, Gratulation und viel Spaß damit!

den 80er bestelle ich diesen Monat noch, werde auch damit fotografieren, bin sehr gespannt auf den Lanthan Doublet....

CS

Chuck
 
Auch ein interessanter Bericht zum 125er...

...der Farbfehler ist testbar, aber extrem gering.

Zitat:
...auch die chromatische Korrektur ist im Grundsatz sehr gut. Bei "normalen" Beobachtungen ist keinerlei Farbfehler zu erkennen.
Ich wollte es aber genau wissen und habe die Prüfung auf Farbreinheit "auf die Spitze getrieben",
indem ich Prokyon (Alpha Canis Minoris, m = 0.4) bei 325-facher Vergrößerung (3-6 mm Nagler Zoom bei 3 mm) beobachtet habe.
Wie ich vermutet hatte, zeigte Prokyon bei dieser Vergrößerung einen rot getönten ersten Beugungsring sowie intensive rote "Ausbrüche" bei unruhiger Luft.


Gruß Norbert
 
Hallo,
Frage an Robert: du hast beide 102vor den Augen gehabt.
Einen von denen möchte ich mir zulegen.
Kannst du kurz die Unterschiede umreißen? Mir geht es nur um
visuelle Beobachtung, fotografieren möchte ich damit nicht.

Vielen Dank und CS

CHRISTIAN
 
Hallo alle, hat jemand Erfahrungen mit dem TS ED 102mm f/7 bei der Fotografie? Also der günstigere, nicht der mit FPL-53 Glas. Wie sind die Farben so, ist der Farbfehler merkbar beim fotografieren? Überlege gerade, den mir mit einer CEM25P für den Einstieg in die Astrofotografie zuzulegen, bin nicht so der Newtonfan (Habe einen für visuell, und dafür ist der toll, aber das häufige kolliminieren finde ich eher anstrengend, da sind Refraktoren ja doch pflegeleichter). Plus die Brennweite ist mit dem Reducer variabel und man kann einiges an Objekten mit einer Optik abdecken, Gewichtsmässig sollte der auf der CEM25P mit DSLR und Guidingrohr auch noch getragen werden.
Leider ist mir die FPL-53 Variante etwas zu teuer - deswegen meine Frage, reicht zum fotografieren auch die günstige ED Variante oder werde ich damit nicht glücklich? Ansonsten wird es halt der Photoline 80mm f/7 mit FPL53, der ist ja doch ein gutes Stückchen günstiger als das 102mm Gegenstück.

Liebe Grüße
Mina
 
Hallo!


Das würde mich auch interessieren.

Ich stehe auch vor der Entscheidung 80/560 fpl 53/Lanthan oder 102/714 ED aber nur für visuelle Nutzung.

Der Preis nimmt sich nicht so viel.

Einen älteren Thread konnte ich finden bei CN über ein ähnliches 102/714 im Vergleich mit einem William 80 Megrez der glaub ich mit fpl53 bestückt ist.


Klare Nächte

Dennis
 
Owners of TS-Optics PhotoLine 102mm F/7 FPL53/lantanum APO doublets are asked to describe their impressions of visual observations and star tests.
Of particular interest is the level of correction for spherical aberration.
Very interested in the opinion of the owners. Thanks in advance.
 
SVBONY? Wieder eine temporäre Chinamarke? Ohne Qualitätskontrolle und Support?
 
Hallo zusammen,
ich habe jetzt drei Nächte meinen neuen Refraktor, den größeren Bruder vom 100er, den TS-Optics Doublet SD-APO 125mm f/7,8 testen können.
20210325_185900.jpg


Der Qualitätseindruck ist mehr als positiv, alles ist solide und massiv gebaut. Hab mir noch kein Sucherfernrohr geordert, weil ich nicht wusste, wie groß es sein darf, weil ich nicht wusste wie stabil meine Montierung das Teleskop trägt. Das hab ich schmerzlich vermisst. Jedenfalls trägt sie das Teleskop gut und der Sucher wird ein wenig größer ausfallen, damit das Fernrohr weniger kopflastig wird (ist ein Zweilinser, aber die Taukappe ist schön massiv).

"Of particular interest is the level of correction for spherical aberration. Very interested in the opinion of the owners. Thanks in advance."

Zunächst die Farbkorrektur. Sie ist für meinen Geschmack perfekt, egal welche Vergrößerung egal welches Okular, egal welches Objekt, der Farbfehler ist für mich und meine Augen nicht signifikant. Beim Vixen NA120 sah ich den bereits bei 40-facher Vergrößerung.

Dann hab ich mal als vollkommener Halb(un)wissender einen Sterntest gemacht. Fokal bei ruhigem Seeing aus meiner Sicht perfekt. Klare Scheibe mit einem deutlichen Ring und die 2 weitere sehr schwach, sonst nichts. Intrafokal klare Ringe und lehrbuchmäßiges Bild, dann extrofokal, ich war irritiert, alles sehr verschommen, allerdings gleiche Verteilung der Helligkeit, nur die Ringe hat man nicht mehr einzeln zu sehen. So, dem bin ich dem ein wenig besorgt auf den Grund gegangen und nach einigem Warten und bei vollkommen ruhigem Seeing, sind dieselben Ringe fast genauso "scharf" da. Witzigerweiser beeinflusst hier das Seeing das extrafokale Bild sehr stark, es scheint quasi zu kochen.

Gut, hab dann geguckt ob das irgendwelche Auswirkungen hat und tja Castor konnte ich trennen :) , Izar (e-Bootis) war auch schön und klar getrennt mit Farbkontrast und gestern hab ich mich an 52 Ori versucht und den immer als längliche Ellipse gesehen und bei "stehender" Luft blickweise als 2 sauber getrennte Scheibchen. Würde sagen mit sehr großer Sicherheit mindestens beugungsbegrenzt :). Am Mond die Kleinkrater im Plato, bei der ersten Beobachtung waren es drei angedeutet (helle Punkte), dann wurde der Licht senkrechter und ich sah vorgestern 2. Dann hab ich gestern auf den Terminator geschwenkt und wow. Das Bild ist nicht eingebrochen, auch nicht beim 5 mm (195x) noch beim 4 mm Ortho (244x). Was heißt nicht eingebrochen, beim 4er hab ich nur noch gestaunt, fallweise ist die Luft gestanden und mir ist die Kinnlade runtergefallen. Ich kann mich nicht erinnern je so ein scharfes Bild am Mond gesehen zu haben. Ich hab nur noch den Anblick genossen und wünschte mir das in einem Bild festhalten zu können. Apropos. Als "Nichtastrofotograph" hab ich keinerlei Equipment für das, was macht man in der Not. Hab vorgestern einfach mein Handy in "freifliegender Okularprojektion" hingehalten und abgedrückt. Nun okay, überhaupt kein Vergleich mit dem visuellen Eindruck aber dennoch eins meiner ersten Astroaufnahmen. Irgendwie verspüre ich das Bedürfnis doch mal fotografieren zu wollen. :)

20210325_223050.jpg


Daher, was ist für mich ein gutes oder sehr gutes Teleskop. Die Möglichkeit im Rahmen der Öffnung hohe Vergrößerungen gut zu bringen wobei das Bild nicht einbricht. Das konnte der Tak Fluorit perfekt, das kann mein Exemplar dieses Teleskops. Das konnte mein C8 nicht und keines meiner Vixen, überall wurde es ein wenig flau, was mich persönlich störte. Bin echt gespannt, was es bei DS und den Planeten kann. Mars war mit dem jetzigen Durchmesser klarerweise kein Bringer mehr.

LG
Franz
 
So, der neue SV503 102/712ED ist gerade eingetroffen.

Erster Eindruck:

- sparsam, aber sicher, verpackt
- strahlt mechanisch & optisch Qualität aus
- butterweicher Fokusser 1:10

EAA Vergleichsfotos mit SV503 80 f/7 & StarTravel 150/750 stelle ich die n. Tage hier angehängt ein, falls das Wetter mitspielt.

Gruß,
Peter
 

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