Vixen BT81s und das neue Berlebach

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CaptainKirk

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Hallo an alle,
ich hatte zwar schon eine interessante Konstruktion mit einer alten Vixen SP Montierung für mein Großfernglas, aber man benötigte noch einen höhenverstellbaren Stuhl, dazu die Montierung, das Fernglas und Stativ. Zuviel zum schleppen bis zum Auto (53 Stufen runter und ca.200m bis zum Parklatz, da kommt 2 mal laufen nicht gut...). Das mache ich nur mit der großen Fernrohrausrüstung.
Also habe ich mir das Berlebach Report 292 mit der großen 40mm Mittelsäule (vom Uni) geholt und darauf einen Manfrotto Fluid Neiger 502. Passt mit einem kleinen Angelhocker alles in eine Stativtasche. Das Fernglas in einen zweiten Baumarktkoffer mit Zubehör, fertig, nur ein mal laufen, da nur zwei "Taschen". Ging am Wochenende sogar zu Fuß ca. 20min. durch den Schnee auf meinen Hausberg hier in Bochum (Kalwes). So konnte der erste praktische Test bei Eis und Schnee und Kälte erfolgreich absolviert werden. Perfekt mit der Kurbel. Bei 1,76m reicht es im stehen auch im Zenit, ich mit meinen 1,96m zumindest nicht ganz bei dem 45° Bino, aber ich will auch eher in Ruhe im sitzen beobachten.
So, ich hänge mal ein paar Bilder von dem Beobachtungsabend und vom Balkon mit an. Das Fernglas dient vor allem zum schnellspechteln, einfach ohne viel Gedönse nur mal ein wenig gucken.
Gruß Olaf
 

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Sehr schön!

Kurbelsäule und Fluidneiger sind der Schlüssel zum binokularen Glück.

Grüße Jochen
 
Hallo Olaf,

ein sehr schönes Setup hast Du Dir da zusammengestellt. Ich bin ganz ähnlich mit dem BT81S unterwegs. Ich nutze ebenfalls den Manfrotto 502 auf einem Stativ mit Kurbelsäule (Cullman Titan CT400).

Wie bist Du mit dem 502 zufrieden? Aus meiner Sicht ist die Gegengewichtsfeder etwas zu schwach für das BT81S. Ich muss die Fludidämpfung in Zenitnähe recht hart einstellen, oder gar die Position klemmen, damit es nicht abkippt.

Viele Grüße,
Matthias
 
Coole Sache!

Das ist erst das zweite 292, was ich irgendwo sehe, nach meinem eigenen. ;)

Bei Geräten mit 90°-Einblick kann man mit dem 292 auch durchgängig im Stehen beobachten. Der Verstellweg der Säule und die Stativhöhe genügen da für > 1,90 m.

Viele Grüße
Sebastian
 
Hallo Jochen, da hast du recht, bedienmäßig und vom Transport her passt es so sehr gut. Wichtig ist, das alles stabil genug ausgelegt ist zur Größe der Optik, sonst ist der Spaß weg. Ich verfolge deine Arbeiten am 150er Bino auch, toll, macht Spaß mitzulesen. Hoffentlich kannst du es auch gut transportieren.

Matthias, ja, die Dämpfung ist bis 4kg ausgelegt (und die bezieht sich wohl nicht auf den Zenit). Das Bino wiegt 4,1 kg + Okulare und Leuchtpunktsucher, knapp drüber. Es hilft, bei nicht horizontnaher Beobachtung einfach die Schnellwechselplatte bis zur vorderen Sicherung vorzuschieben und dann zu klemmen, so liegt das Gewicht bei höherer Einstellung länger über der Mittelsäule. Hilft natürlich nicht mehr im Zenit. Sieht man im rechten Foto. Insgesamt bin ich aber hoch zu frieden mit dem Manfrotto 502. Ich habe es gestern das erste mal im Echteinsatz getestet bei Minusgraden, in machen Fällen etwas mit Feststellung gearbeitet oder einfach den Griff festgehalten. Alles in allem hat es für mich voll funktioniert. Ich habe die Höhen-Fluid-Funktion auch auf voller Stärke, den Feststellhebel link und Griff rechts.

Sebastian, ich hatte das Foto von deinem 292 gesehen (Ideengeber...Danke). Erst wollte ich mein älteres Berlebach Report GP Astro umrüsten, aber der neue Stativkopf für die Module passt nicht mehr an die alten Beine. Dann überlegt, reicht die 25mm Mittelsäule? So eine habe ich an meinem Manfrotto 190B Fotostativ in kurz. Geht auch aber die 40mm Mittelsäule ist doch ein Traum. Und die Größe 2 beim Report mit der großen Säule bringt für mich die besten Höheneinstellungen. Macht einfach Spaß rum zu kurbeln.

Gruß Olaf.
 
Ich hatte vor einiger Zeit im Angebot einen Manfrotto N12 erworben, der hat natürlich mit dem Vixen keine Probleme. Er ist etwas ausladender und schwerer als der 502, aber nicht um viel (Gewicht laut Hersteller: 2,25 kg).

Bei solchen Köpfen ist meine Erfahrung bisher immer gewesen, dass man mit der Belastung deutlich unter den Herstellerangaben bleiben sollte. Für das Vixen hätte auch der N8 genügt, aber der ist nicht kleiner oder leichter und war halt gerade nicht im Angebot. Außerdem kommt ja vielleicht noch mal ein anderes Fernglas oben drauf. Oberwerk hat jetzt ein 127er SD mit 11,2 kg Gewicht, aus meiner Sicht leider nur mit 45°-Einblick.

Jochen hat schon recht, ein Fluidneiger mit Rückholfeder ist in Verbindung mit einer Kurbelsäule für das bequeme binokulare Beobachten nicht zu übertreffen. Keine Ahnung warum die schweren, ausladenden Doppelgabeln immer noch so beliebt sind.

Viele Grüße
Sebastian
 
Hallo Sebastian,

ich denke es liegt daran, dass die Wenigsten mal einen Fluidhead probiert haben.
Man ist gewohnt, dass unter ein Bino eine Gabel gehört, Fluidheads sind doch was für Videofilmer :)
Dazu kommt der hohe Preis für die guten Fluidheads...
Und die Dinger sind schwer, man benötigt ziemlich sicher auch ein größeres Stativ als mit einer Gabel.

Aber wer mal einen ausprobiert hat kehrt mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr zur Gabel zurück.
Auch weil man unterschiedlich schwere Okulare viel besser ausgleichen kann, bei der Gabel braucht man dazu Laufgewichte, man verschiebt permanent das Bino in der Prismenschiene oder man knallt die Klemmung bis zum Anschlag zu :)

Oder die Schnellwechselplatten an den Fluidheads, einfacher kann man ein Bino nicht montieren und demontieren.
Der Gedanke im Dunkeln mit Schrauben an Prismenschienen in der Gabel rumzuhantieren begeistert mich wenig und ich finde das auch gefährlich.

Und ja, man sollte den Fluidhead immer überdimensioniert kaufen um Reservenn zu haben.

Grüße Jochen
 
Hallo Sebastian,

wir haben im Verein eine Doppelgabel (Kurbelstativ kommt wohl dieses Jahr noch), weil einerseits keiner einen Fluidneiger dafür im Hinterkopf hatte, und andererseits für die Doppelgabel Encodern für Push-To verfügbar waren. Platz für einen Leuchtpunktsucher ist auf der Gabel auch noch.

Bei der recht hohen Minimalvergrößerung von 20x habe ich das PushTo zu schätzen gelernt, gerade bei Führungen, wenn das Fernglas schnell mal verstellt wird. Es ist zwar etwas kopflastig, aber nicht zu sehr. Wobei unsere Okulare auch alle recht leicht und ähnlich schwer sind.
20210204-10h-44m-P1270031.jpg


Groß und sperrig ist auch relativ – da wir vor allem Öffentlichkeitsarbeit machen, ist unsere andere Montierung dafür eine Leonardo BinoMount. Im Vergleich dazu ist eine Gabel klein und handlich :) Deshalb kam bei uns die Gabel als mobilere Montierung dazu.

Leonardo-P1330779.jpg


Auf der Leonardo mit Vixen-Style Prismenschiene lässt sich das Bino auch besser ausbalancieren (auch so, dass der Drehpunkt im Tubus liegt); mittlerweile verwenden wir sie aber bevorzugt für einen 80/600-Refraktor. Wenn bei Führungen der Augenabstand am Bino eingestellt werden muss, überfordert das einige Gäste, die noch nie durch ein Okular geschaut haben.

Die Montage ist auch kein Problem: Auf der Doppelgabel sind zwei Schrauben an der Schiene, mit denen das Bino in die Gabel gesezt wird und dann nur noch gesichert werden muss. An der Leonardo ist eine normale Prismenschiene, was bei einem 100er-Bino auch kein Problem ist (ein C8 wiegt auch nicht mehr). Von Haus aus wird das Bino nur mit einer Fotogewindeschraube befestigt, was ein Krampf war und alleine fast unmöglich - mit dem Upgrade zur Prismenschiene ist das jetzt auch alleine kein Problem mehr.

=>Olaf: Wie hattest du das Bino denn auf einer GP-DX genutzt?

Beste Grüße,
Alex
 
Hallo Alex,

schöner Bericht aus der Praxis, vielen Dank dafür!

Das Thema mit den Encodern ist ein gutes Argument, das wäre mit Fluidkopf etwas umständlicher zu realisieren.

Dennoch wiegt die APM-Gabel doppelt so viel wie ein Manfrotto N12, der ebenfalls das 100er und 120er (einstellbare Federvorspannung 4 bis 12 kg) halten sollte. Und die Schienen vom Videokopf setzt man einfach ein, es klickt und das Gerät kann dann nicht mehr vom Kopf rutschen.

Mein Vixen-Frankenbino (gekürztes BT-80M) hat schon eine Vixenschiene fest unten dran, daher hatte ich zuerst mit einer AZT6 Mount experimentiert. Nicht so ausladend wie die Leonardo, aber dennoch störte mich das notwendige Gegengewicht.

Jetzt sitzt halt unter der Vixen-Schiene noch die Manfrotto-Schiene. Eigentlich sollte man möglichst an jedes Großfernglas eine nicht zu kurze Schiene unten anbauen, um es in der verwendeten Montierung durch Verschiebung leicht ausbalancieren zu können.

Viele Grüße
Sebastian

PS: Ich sehe gerade, auf dem Foto war es sogar noch provisorisch umständlich: Fernglas mit fester Vixenschiene in einer Vixen-Klemme, die auf die Manfrotto-Videoschiene aufgeschraubt ist. Dadurch wird der Aufbau etwas höher. Inzwischen habe ich unten im Fernglas eine zweite 1/4"-Gewindebohrung, so dass ich die Schiene mit zwei Schrauben verdrehsicher anbringen konnte.
 

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Es wird bald eine "encoder" Lösung für Fluidheads geben.
Die Sensoren senden ihre Daten per Wlan an ein Smartphone / Tablet wo Sky Safari sie auswerten und nutzen kann.
Dauert aber noch bis es marktreif ist...

Hier ein Video dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=f1XN66nKWVY&feature=emb_logo

Der Leonardo Mount ist schon der Wahnsinn.
Aber Parallelogrammmontierungen sind immer sehr ausladend und brauchen halt Gegengewichte, die wegen dem kürzeren Abstand zu Achse noch schwerer sein müssen als das Fernglas selbst.
Ich sehe da immer gequetschte Finger vor meinem geistigen Auge ...

Und die Schwingungsanfälligkeit wächst bekanntlich auch mit dem Gesamtgewicht des Systems...

Grüße Jochen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!

Gequetschte Finger sind bei der Leonardo kein Problem, die Anschlag, bevor die Schere zuchnappt. Mein einziger Kritikpunkt an ihr ist, dass es keine vernünftige Tranportmöglichkeit gibt – die Transporttasche packt einfach den ganzen Riesenkarton in eine Tasche. Für den mobilen Einsatz ist das weniger geeignet, da ist die Rückbank von meinem Focus Kombi schon am Limit...

Leonardo-01.jpg


Bei öffentlichen Veranstaltungen setzen wir sie trotzdem gerne ein. Für die Vergrößerungen, die man da nutzt, passt das ganz gut – das Fernglas hat 20x und 40x, und ohne Nachführung vergrößern wir auch im Refraktor nicht höher. Da geht Beobachtungskomfort über absolute Stabilität.

Größter Nachteil der APM-Gabel ist für mich nicht das Gewicht (sie hat einen schönen Griff), sondern dass sie recht sperrig ist. Eine Tasche für Gabel plus Encoder-Halterung wäre riesig. Kompaktheit (Lagerplatz im Schrank) wäre für mich eher der Vorteil des Neigekopfs als das Gewicht.

Aber ich bin auch ein großer Fan von Schnellwechselkupplungen. Ich freue mich auf den Tag, an dem es mal Gegengewichtsstangen gibt, bei denen man nicht immer die Sicherungsschraube abschrauben muss. Eigentlich würde da doch schon ein dicker Sicherungsstift langen... aber das ist ein anderes Thema.

=> Jochen: Ich glaube, Encoder-Lösungen für Großferngläser u.ä. wird es eher nicht mehr allzu lange geben. Kennst du die Celestron StarSense Explorer-Teleskope? Bei denen wird ein modernes Handy samt Umlenkspiegel an der Drehachse oder auf dem Gerät montiert, das dann automatisch und ohne weitere Referenzsterne erkennt, wohin das Gerät gerade zeigt. Die ersten Bastler schlachten die Teleskope auch schon aus, um den Handy-Halter auf einen normalen Sucherschuh zu setzen. Ich glaube, die Reise geht eher in die Richtung. Nichts mehr mit Referenzsterne einstellen oder leerem Akku vom Encoder-Computer, nur ein billiger Halter plus App. Und es macht auch nichts aus, wenn man das Stativ bewegt. Die Genauigkeit eines Leuchtpunktsuchers kombiniert mit Übersichtsokular hat man damit jetzt schon.

Beste Grüße,
Alex
 
Hallo Alex,

nein, StarSense kannte ich bis eben noch nicht, aber ich habe das Gefühl sehr bald einer dieser Bastler zu werden :)

Im Prinzip mache ich es aktuell schon ganz ähnlich, leider ist die Grenze die Genauigkeit der Sensoren im Smartphone:

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Grüße Jochen
 
Hallo Jochen,

ja, Plate-Solving kann da noch etwas mehr als Kompass und Neigungsmesser. Wir leben in interessanten Zeiten :)

Beste Grüße,
Alex
 
Ja, die bessere Orientierung mittels Plate-Solving wird echt eine Erleichterung.

Immerhin kann mein Telefon ja jetzt schon aus der Hand Sterne fotografieren, da ist der Sprung nicht mehr weit.

Viele Grüße
Sebastian
 
Hallo an alle,
Sebastian, ja der N8 und N12 sind sehr interessant. Den Manfrotto 502 hatte ich mir vor kurzem auch sehr vergünstigt gekauft. Ich für meinen Teil würde sagen, er ist für das Vixen BT81 trotzdem in allen Fällen außer direkt Richtung Zenit sehr geeignet, hier wären die anderen mit ihren Reserven im Vorteil. Meistens schaue ich aber eher so in gemäßigte Höhen. Wie am Wochenende, die schmale Mondsichel mit aschgrauem Licht in Horizontnöhe, oder M41 unter Sirius, Orionnebel. Gut, Pleyaden und die Sternhaufen im Fuhrmann waren dann doch sehr hoch, ging aber mit Feststellknopf bzw. Haltegriff doch ausreichend gut, ich übe/probiere noch die beste Variante. Ein größeres Fernglas wird es nicht, meins dient eher als leichtes grab and go und für schwache Binovergrößerung , als es mein Refraktor zulässt.

Alex, ich hatte hier in 2018 schon mal die Konstruktion mit der Super-Polaris Montierung und dem alten Berlebach vorgestellt, hat super funktioniert, aber man braucht eben einen höhenverstellbaren Stuhl und die Montierung muss extra mit. Zuviel zum Transport, siehe meinen ersten Text.

Gruß Olaf.
 
Hallo Olaf,

chic – mir war gar nicht bewusst, dass die SP soweit geneigt werden kann.

Danke und clear skies,
Alex
 
Gerade war ich draussen und habe den StarSense Explorer getestet.

Es ist unglaublich, aber es funktioniert perfekt und genau wie beschrieben.
Man gibt das Objekt in der App ein, folgt mit dem Teleskop den Pfeilen und wenn man angekommen ist befindet sich das Objekt im Okular.

Alle Vorteile digitaler Teilkreise aber ohne Technikgeraffels und Kabel.
Genau so habe ich mir das gewünscht!

Nochmals Danke für den heissen Tip, Alex !!!

Grüße Jochen
 
Hi Jochen,

da habe ich doch glatt was verpasst! Starsense Explorer sagte mir erstmal gar nichts. Aber das sieht super vielversprechend aus. Wie ist denn die Zielgenauigkeit? Ist man da trotzdem auf Übersichtsvergrößerung angewiesen oder kann man auch hohe Vergrößerungen drin lassen und trifft immer noch? Hat die App schon eingebaute Kataloge oder nutzt man das Paket mit SkySafari und Co.?

Viele Grüße
Andreas
 
Hallo Andreas,

laut Celestron ist die Genauigkeit 0,5° ich denke das kommt hin.
Ich hatte das 10er Ethos drin und das Objekt war immer im Sichtfeld.
Bei genauerer Ausrichtung / Justage geht da auch noch mehr.

Die App ist ein abgespecktes Sky Safari (selber Hersteller, gleiche Bedienung)
Es sind aber nur ca. 200 Objekte drin.

Das ist aber kein wirkliches Problem, denn man kann jederzeit einen Stern in der Nähe eines gesuchten Objekts anfahren.
Vielleicht wird die Datenbank ja auch noch erweitert, aber man darf nicht vergessen, dass die App für Celestron Teleskope mit max. 130mm Öffnung ist :)

Grüße Jochen
 
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