Tom310
Aktives Mitglied
Grüßt euch
Wie es der Titel schon verrät:
Welche Entfernung legt ihr im Schnitt zurück für bessere Bedingungen zur Beobachtung oder fotografieren?
Legt ihr eure Ortswahl auch vom Wetter ab? (Zum Verständnis: zB 100km westlich ist das Wetter 4 Stunden länger klar als an meinem normalen Spot ca 60km südlich.)
Ich bin leider noch nicht in den Genuss von Schmalbandfiltern gekommen, aber selbst wenn ich welche hätte... Ich wohne Nahe Venlo und dieses Jahr hatte ich bisher 14. Klare Nächte Zuhause (Habe sie bis Dato notiert, Vorrausetzung war eine ungestörte Astronomische Dämmerung von mind 2 Stunden), davon waren 6 Nächte mit dominierenden Voll/ab/ oder zunehmenden Mond und vom Rest 5 Nächte mit einer Astronischen Dämmerung von max 5 Std. In der Zählung habe ich die klaren Sommernächte zwischen Ende Mai und Ende Juli nicht mitgezählt.
Weil die Bedingungen in meiner unmittelbaren Umgebung nicht ideal sind fürs Fotografieren, fuhr ich also oft in die Eifel oder ins Sauerland. Das Wetter passte lokal auch dort öfter als bei mir im Umkreis von 50km. Ich fahre also bis zu 250km in einer Nacht (hin und zurück).
Ich habe kein Problem damit, diese Strecken zurückzulegen. Das geht noch ganz gut mit den kleinen Apos. Ich bin nur etwas gefrustet, dass ich Wettertechnisch in einer ungünstigen Lage wohne. Ich würde mich gerne auf größere Optiken konzentrieren irgendwann. Diese hab ich nicht so Lust kilometerweit zu fahren und zu schleppen. Aber das Wetter-Fazit aus diesem Jahr ist etwas ernüchternd.
Lg Tom
Wie es der Titel schon verrät:
Welche Entfernung legt ihr im Schnitt zurück für bessere Bedingungen zur Beobachtung oder fotografieren?
Legt ihr eure Ortswahl auch vom Wetter ab? (Zum Verständnis: zB 100km westlich ist das Wetter 4 Stunden länger klar als an meinem normalen Spot ca 60km südlich.)
Ich bin leider noch nicht in den Genuss von Schmalbandfiltern gekommen, aber selbst wenn ich welche hätte... Ich wohne Nahe Venlo und dieses Jahr hatte ich bisher 14. Klare Nächte Zuhause (Habe sie bis Dato notiert, Vorrausetzung war eine ungestörte Astronomische Dämmerung von mind 2 Stunden), davon waren 6 Nächte mit dominierenden Voll/ab/ oder zunehmenden Mond und vom Rest 5 Nächte mit einer Astronischen Dämmerung von max 5 Std. In der Zählung habe ich die klaren Sommernächte zwischen Ende Mai und Ende Juli nicht mitgezählt.
Weil die Bedingungen in meiner unmittelbaren Umgebung nicht ideal sind fürs Fotografieren, fuhr ich also oft in die Eifel oder ins Sauerland. Das Wetter passte lokal auch dort öfter als bei mir im Umkreis von 50km. Ich fahre also bis zu 250km in einer Nacht (hin und zurück).
Ich habe kein Problem damit, diese Strecken zurückzulegen. Das geht noch ganz gut mit den kleinen Apos. Ich bin nur etwas gefrustet, dass ich Wettertechnisch in einer ungünstigen Lage wohne. Ich würde mich gerne auf größere Optiken konzentrieren irgendwann. Diese hab ich nicht so Lust kilometerweit zu fahren und zu schleppen. Aber das Wetter-Fazit aus diesem Jahr ist etwas ernüchternd.
Lg Tom