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Unter dunklem Himmel nutze ich mein Natodob 20“f5 für DS. Der Bressernewton 8“f5 für Alles (ausser Sonne) bei mir daheim. Die Refraktoren 150f7 und 100f5 für Sonne.
Hallo,
wenn ich mich so umschaue, bin ich eher sparsam
bestückt: 150/f8 Refri (eher selten benutzt) und als
treuer Begleiter für grab&go mein 7x50 Jenoptem.
CS Robert
110mm als Teleskop für die Weißlichtbeobachtung der Sonne und als Fotoobjektiv. Da dieses Teleskop noch neu ist, wurde es bisher noch nicht so häufig eingesetzt.
300mm sind mein Arbeitspferd in der Deep-Sky Beobachtung. Wird in jeder für mich erreichbaren klaren Nacht eingesetzt.
Bis vor gut zwei Jahren stand der 8 Zoll f/6 Dobson ganz oben, nun sind es eher kleinere Refraktoren. Meine Statistik für das letzte Jahr sieht wie folgt aus, wobei der 102/1122mm ED erst seit einem halben Jahr in meinem Besitz ist:
1. 55/500mm Achromat & Vixen ED 70/400
2. 102/1122mm ED
3. 152/900mm Achromat
Gelegentlich kommt noch ein 120/600mm Achromat sowie ein 63mm Zeiss-Telementor I zum Einsatz. Spiegel haben es zur Zeit schwer bei mir
bei mir ist es meistens das 150mm/750mm und das 15x85 Fernglas. Das Spektiv ist für die Reisen reserviert.
Zugegeben, in der letzten Zeit habe ich überwiegend die großen lichtschwachen galaktischen Nebel beobachtet.
Wie ich sagte: Der Gerätepark von einigen hier ist schon sehr beeindruckend. Aber noch wichtiger: Jeder soll Spaß, Erfüllung und Zufriedenheit mit seinem Equipment haben, völlig egal was es ist.
Ich habe einen 13 Zoll (33 cm) Stangendobson, Selbstschliff und -bau, dem ich regelmäßig in der Eifel Frischluft gönne und ein Zeiss Fernglas Binoctem 7x50.
Darüber hinaus eine kleinen Skywatcher Refraktor 70 x 700 sowie ein C8 auf einer GP-DX.
mich würde mal interessieren, was so die durchschnittliche Öffnung ist mit der so beobachtet ist.
Geh der Trend mehr in Richtung große Öffnung oder eher weg vom Geschleppe?
Ich bin mit 10" mobil. Ich denke das ist so eine Öffnung die im Mittelfeld liegt.
Hallo Andreas,
Ich weiß nicht was du dir von deiner Frage versprichst. Möchtest du eine Statistik aufstellen?
Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Habe ich ein eigenes Haus mit Garten oder eine Dachgeschosswohnung mit freier Sicht auf den Himmel? Oder wohne ich in der Stadt im ersten Stockwerk eines Hochhauses und muss immer raus in die Natur? Beim letzteren kann ich nicht immer einen 16" Dobson mitschleppen.
Und dann auch die Frage nach dem Alter und der körperlichen Verfassung. Das Zeug hat Gewicht!
Will nur sagen, vielleicht möchten mehr Menschen eine grössere Öffnung kaufen und könnten es sich vielleicht auch leisten, aber wenn die anderen Voraussetzungen fehlen macht es einfach keinen Sinn.
CS
Hallo,
Auf Vixen GP-Montierung den 114/900 -er,
seit Vorgestern Skywatcher 130/650 -er zum Fotografieren und für visuell
den 200/1200-er Don Don von GSO
Hi Zusammen
ich hatte bis 2016 ein Newton 11.4/ 1000 mm und ein C 90 war enttäuscht weil die Planeten unscharf waren, Saturn konnte ich nur als Tasse auflösen sah nicht mal die Ringe, Jupiter nur als Kugel ohne Gas Balken. Der Mond war kein Problem da sah ich die Krater und Berge. seit 2017 schafte ich mir ein Celestron Nexstar Evolution HD 8" an ( 20 cm Spiegel und eine Brennweite von 2032 mm ) die grösse ist genau richtig, Transport mit den Ö Verkehrsmittel geht. habe Roll koffer und Holzplatte montiert für Stativ das alles mit spann gurte fest gemacht. passt.
Hallo,
Führe seit ein paar Jahren ein Beobachtungsbuch: Mittlerweile hat ein 4"f15 den 16" Dobson eingeholt, was aber eindeutig dem H-Alpha-Sonnenumbau des Refraktors zuzuschreiben ist. Gleich danach kommt ein Zeiss 10x42, anschließend der 6" Wickelfalzdobson und zur Zeit noch selten der ganz Große 32"er. Letzterer ist mal wieder im Keller zum Optimieren (mechanisch wie optisch). Alle Geräte sind im mobilen Einsatz.
Viele Grüße und CS
Es geht ;-)
Das Gerät ist so konstruiert, dass es auf den cm in den Kofferraum passt, das bedeutet man schiebt etwa 100kg auf Rampen hinein. Mit meinen 60kg kommt dies einem Stoßversuch beim Gewichtheben nahe... aber noch schaffe ich es inkl. aufbauen sogar allein. Die Höhenräder werden dabei horizontal nach innen umgeklappt um Bauhöhe zu sparen. Der Monoringhut ist äußerst flach und passt noch unters Dach. Stangen, Rampen und Leiter kommen aufs Autodach. Das Zubehör wie Okularkoffer, Zelt ect. wandert auf den Beifahrersitz und verbleibende Ecken. Ein Kleinbus wäre besser...vielleicht wird es demnächst zumindest ein Caddy Maxi, da dürfte sogar die Familie reinpassen.
Solange Christopher das Thema hier nicht entdeckt, kann ich vielleicht noch den Rekord der kleinsten Öffnung beanspruchen: Mein Seeadler 6x16 hatte auch schon Astroeinsätze und zeigt deutlich mehr Sterne als das bloße Auge.
Optisch besser und noch einen Millimeter kleiner wäre mein Nikon 6x15, aber das hat ein Problem mit der rechten Seite, das ich erstmal beheben lassen muss.
Nachdem ich mich gerade von zwei 50mm Ferngläsern getrennt habe, wird es öffnungstechnisch wieder übersichtlicher, endet oben aber immer noch bei gigantischen 71 Millimetern. Immerhin doppelt.
...ich breche jetzt mal den Rekord nach oben.
Am 19 Oktober werde ich ab 18 Uhr mit dem 10,4 Meter Spiegel des Gran Telescopio Canarias beobachten dürfen.
Moin Andreas,
das wird bestimmt eine tolle Erfahrung auf Gran Canaria. Allerdings wird es wohl kein Beobachten im klassischen Sinn, denn durch ein Okular wirst Du wahrscheinlich nicht schauen können. Dennoch eine beneidenswerte Aktion.
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